Samstag 4.5.13 Beginn: 19.00 Uhr
Schänzle Sporthalle, Europastraße, 78462 Konstanz
29. Spieltag HSG Konstanz - TV Kirchzell
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Quelle: Südkurier
Saisonabschluss am Schänzle für HSG Konstanz
Von ULRICH HAAFF
Eine kräftezehrende Saison neigt sich dem Ende zu für Stefan BruderhoferHSG Konstanz – TV Kirchzell (Sams tag, 19 Uhr, Schänzlehalle). – Um sich erst gar nicht dem Verdacht einer Wettbewerbsverzerrung im Abstiegs- oder Meisterschaftskampf auszusetzen, werden die beiden letzten Spieltage in der Südstaffel der 3. Liga an allen Spielstätten zeitgleich angepfiffen. Für die Konstanzer Handball-Fans bedeutet dies umdenken, da die Begegnung gegen den TV Kirchzell dadurch bereits um 19 Uhr beginnt, anstatt zur eigentlich um 20 Uhr gewohnten Anwurfzeit.
„Wir werden alles in dieses Spiel werfen, was wir noch zur Verfügung haben, um uns von unserem Publikum, das uns diese Saison hindurch so fantastisch unterstützt hat, nach Möglichkeit mit einem Sieg zu verabschieden“, sagt Daniel Eblen. Der HSG-Trainer verspricht nochmals totale Konzentration fürs Saisonfinale am Schänzle, sofern dadurch nicht die Gesundheit seiner Akteure beeinträchtigt wird. „Aus diesem Grund spielt beispielsweise Yannick Schatz schon seit Wochen nur noch mit begrenzten Einsatzzeiten, und am Samstag werden wir schauen müssen, wie es sich mit der Blessur verhält, die sich Gerrit Bartsch in Neuhausen zugezogen hat“, sagt Eblen. Der Konstanzer Coach ist froh darüber, dass sich die von Verletzungen geprägte Rückrunde mit diesem Heimspiel gegen den TV Kirchzell einem Ende zuneigt, welches sowohl für die HSG Konstanz als auch ihre verbleibenden Gegner eigentlich nur noch mit Spaß verbunden sein sollte.
Denn auch Tabellennachbar Kirchzell lässt verlauten, man reise entspannt aber motiviert nach Konstanz, wohl wissend, dass mit zwei Punkten mehr auf der Habenseite lediglich noch Kosmetik in einem breit gefächerten Mittelfeld betrieben werden könne. Dies lässt den durch die Trainer scheinbar gebetsmühlenartig wiederholten Hinweis auf die enorm ausgeglichene Liga doch als fundierte Einschätzung und nicht wie oft geargwöhnt als hohle Phrase erscheinen.
„Mir geht's vor allem darum, dass man inzwischen merkt, wie diese körperliche und mentale Müdigkeit alles überlagert, was man sich im Training die Saison über hart erarbeitet hat“, erklärt Eblen. Er blickt schon über das nahe Saisonende hinaus in die Erholungs- und Vorbereitungsphase seiner Akteure auf die Runde 2013/14 und weiß, wie schwer eine Vorbereitung wird, wenn man mental nicht gut aus der alten Saison heraus kommt: „Und deshalb wollen wir sehen, ob wir nicht mit Spaß einen längeren Atem hinbekommen, nachdem es während der Saison neben Studium und Beruf doch eher wenig Möglichkeiten zu einer vernünftigen mentalen Erholung gibt!“
Vielleicht technisch versierter „Sommerhandball“ also, fernab ansonsten gezeigter körperlicher Präsenz, der das Publikum am Samstagabend zum Saisonabschluss am Schänzle erwartet. Wenngleich Daniel Eblen einschränkt: „38 Gegentreffer wie in Neuhausen brauchen wir nicht noch mal!“ Aber auch das könnte ja reichen, wenn den seine Jungs deren 39 erzielen…
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Quelle: HP TV Kirchzell
Kämpfen bis zum Schluss! - Der TV Kirchzell bestreitet sein letztes Auswärtsspiel in Konstanz
1. Mannschaft
Veröffentlicht von 1. Mannschaft am 02.05.2013
Die Handball-Saison der 3. Liga Süd der Männer neigt sich dem Ende zu. Zwei Spieltage haben die Teams noch zu absolvieren, ehe es in die lang ersehnte Pause geht. Der TV Kirchzell muss dabei am kommenden Samstag zu seinem letzten Auswärtsspiel an den Bodensee reisen. Dort wartet mit der HSG Konstanz ein schwieriger Gegner im Kampf um Platz fünf.
Der Blick in die Tabelle verrät, dass es am Wochenende für beide Mannschaften im Prinzip um nichts mehr geht. Die HSG Konstanz liegt aktuell mit 31 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz und der TV Kirchzell mit einem Zähler mehr auf dem sechsten Rang. Die zu verteilenden Punkte dieser Begegnung würden zwar beiden Mannschaften helfen, in der Tabelle noch den ein oder anderen Rang nach oben zu klettern, es wäre aber im Endeffekt nur Kosmetik. Es geht nicht mehr um die Meisterschaft und mit dem Abstiegskampf haben beide ebenfalls nichts zu tun. Aber dennoch wird es für jedes Team ein Motiv geben, dieses Spiel gewinnen zu wollen.Die HSG ist im vergangenen September sehr erfolgreich in die Saison gestartet und hat sich im Laufe der Hinrunde als das wohl stabilste Team präsentiert. Über viele Spieltage hinweg belegte man den Platz an der Sonne, ehe im Januar ein kleiner Einbruch begann. Einige vermeintlich leichtere Aufgaben konnten nicht gelöst werden. Vor allem in eigener Halle gaben die ansonsten sehr heimstarken Konstanzer ungewöhnlich viele Punkte ab. Die Mannschaft von Trainer Daniel Eblen wird aber in ihrem letzten Heimspiel mit Sicherheit alles dafür tun, sich mit einem Erfolgserlebnis von ihren Zuschauern und Fans zu verabschieden.
Der TV Kirchzell blickt recht zufrieden auf den bisherigen Saisonverlauf zurück. Es gab Licht und auch Schatten, jedoch keine große Krise, die die Mannschaft länger aus der Bahn geworfen hätte. Es sind aber auch noch zwei Spieltage zu absolvieren und das große Ziel, den fünften Platz der vergangenen Saison zu bestätigen, ist noch erreichbar. Nur ein Punkt fehlt dem TVK. Ein Auswärtssieg in Kostanz würde enorm helfen, diesen Rückstand eventuell aufholen zu können. Bei einer Niederlage dürfte das Ziel in weite ferne Rücken. Es geht also darum, noch nicht zufrieden zu sein, dass man kurz vor Ende im Bereich des Zieles ist, sondern bis zur letzten Minute alles dafür zu tun, es auch zu erreichen.
Rein sportlich betrachtet agieren beide Teams momentan wahrscheinlich auf Augenhöhe. Der TVK gewann sein Heimspiel im Dezember zwar sicher, profitierte dabei aber auch vom Verletzungspech der HSG. Am Samstag sind die Vorzeichen umgekehrt. Konstanz hat den Heimvorteil und der TVK die personellen Probleme. Über den Einsatz von Philipp Baier entscheiden die Mediziner erneut kurzfristig. Eisenträger, Klühspies und Erifopoulus werden nicht spielen können. Die Kirchzeller Rumpftruppe hat aber schon bewiesen, dass sie auch ohne die breite Ersatzbank enormes leisten kann. Vielleicht gelingt es dieses Mal auch auswärts.
Anwurf der Partie ist am Samstag den 04.05.2013 um 19.00 Uhr in der Schänzle- Sporthalle Konstanz.
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Endstand: (10:15) 28:27

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Dann, wenn man ein Tor mehr schießt als der Gegner!
Unter dieser Überschrift darf man das gestrige Handball(?)spiel sehen. Der Mannschaft darf gratuliert werden. Obwohl sie nie zu ihrem Spiel fand. Wie im Prinzip fast in der ganzen Rückrunde hat sie sich kompromisslos ins Spiel zurück gekämpft.
Die Aufstellung in der Rückrunde machte letztlich nicht der Trainer sonder der Arzt. Dies führte zu Verunsicherung und dadurch zu diesem starken Leistungsabfall in der zweiten Saisonhälfte. Gestern fehlten vom Stamm der Mannschaft immer noch S. Flockerzie (bereits wieder auf der Bank), S. Geßler und M. Hafner. Und Y. Schatz ist sicherlich nicht fit.
Die Erkenntnis daraus ist, dass die o.g. vor allem in der Abwehr nicht zu ersetzten sind. Es fehlte seit Wochen das Tandem Flockerzie/Geßler auf der rechten Abwehrseite und dadurch auch das Bindeglied zum Mittelblock Faisst/Schoch. Hier denke ich liegt eine der wesentlichsten Ursachen, dass die HSG in der Abwehr zuletzt sehr unterdurchschnittlich agierte.
Was mich aber auch etwas ratlos in die Sommerpause gehen lässt, ist das in letzter Zeit sehr planlose Angriffsspiel. Gestern waren bis auf die RA-Position eigentlich alle Stammspieler im Angriff auf der Platte und trotzdem hatte man vor allem in der zweiten Halbzeit den Eindruck, dass keiner unserer Mittelmänner Ordnung ins Spiel brachte.
Ein Wort zum TV Kirchzell: Respekt wie die Mannschaft sich mit nur einem Wechselspieler verkauft hat. Auch der Trainer ist immer wieder ein Erlebnis. Ich kenne keinen beweglicheren seines Fachs!!!
Ein Wort zu den Schiedsrichtern: welche Schiedsrichter? Sie hatten es nicht leicht und zum Glück ging es um nichts mehr.
Kommen wir zur HSG zurück. Wie eingangs schon gesagt: die Mannschaft gibt sich nicht auf!!! Das kostet als Zuschauer zwar Nerven aber es ist auch der Grund warum man immer wieder gern kommt. -
Quelle: Südkurier
HSG Konstanz: Abschiedgeschenk an die treuen Fans
Von ULRICH HAAFF
HSG Konstanz siegt im letzten Heimspiel. Hart erkämpfter 28:27-Erfolg gegen KirchzellHSG Konstanz
TV Kirchzell
28:27 (10:15)
Mit dem erhofften Sieg im letzten Heimspiel verabschiedete sich die HSG Konstanz von ihrem Publikum am Konstanzer Schänzle und bot mit der Partie gegen den TV Kirchzell nochmals eine Saison-Rückschau im Schnelldurchlauf mit sämtlichen Facetten, welche die am kommenden Wochenende mit dem Auswärtsspiel beim Meister in Friedberg zu Ende gehende Runde zu bieten hatte. „Es gab – immer davon ausgehend, dass Kirchzell hier in Konstanz komplett antritt – einige taktische Überlegungen, um zum Erfolg zu kommen. Aber irgendwie hat das alleine nicht gereicht“, räumte HSG-Coach Daniel Eblen ein, von der Entwicklung der Dinge in der ersten Hälfte doch überrascht worden zu sein.
Denn während auf der Konstanzer Bank der lange vermisste Simon Flockerzie Platz nahm, waren die Gäste aus Kirchzell mit gerade einmal sechs Feldspielern, zwei Torhütern und einem A-Jugendlichen des Jahrgangs 1995 an den See gekommen. „Mit der Leistung der Mannschaft kann ich unter gegebenen Umständen wohl nicht anders als zufrieden sein, mit dem Ergebnis bin ich's aber nicht! Man darf sich nicht wundern, dass man eine Begegnung verliert, wenn man so viele dumme Tore kassiert, wie wir zum Schluss“, echauffierte sich Kirchzells gewohnt emotional das Spielgeschehen begleitende Trainer Gottfried Kunz über die in Überzahl kassierten Gegentreffer seines Teams wohl genauso wie über das Matthias Faißt gutgeschriebene „Eigentor“ seines Goalies Johannes Klimmer.
Gäste-Linksaußen Tim Mechler kam nach vier vergeblichen Anläufen in Hälfte eins erst zum Ende zweimal an Patrick Glatt vorbei. Dieser hielt mit zwei parierten Strafwürfen gegen Andreas Kunz und Marius Fuchs beim Stand von 17:17 (40.) und 19:19 (48.) seiner Mannschaft ebenso den Rücken frei, wie er gegen den mit elf Treffern enorm abschlussstarken Steffen Kaufmann eine hundertprozentige Trefferquote verhinderte. Das alles interessierte den nach der deutlichen 15:10-Pausenführung sich Chancen auf Auswärtspunkte ausrechnenden Kirchzeller Übungsleiter direkt nach Abpfiff erst einmal nicht. Zumal seine Rumpftruppe in Windeseile von 5:5 (12.) auf 10:5 (19.) davongezogen war und im Anschluss die Partie klar kontrollierte.
„Wir mussten in der ersten Hälfte erkennen, dass alle taktische Konzeption nicht zum Erfolg führt, wenn die letzte Konsequenz in den Handlungen fehlt“, so Trainer Eblen, der in seiner Pausenansprache nochmals verstärkt den Kampfgeist bei seiner Mannschaft einforderte, um die Wende doch noch zu erzwingen. Mit dem 16:16 (38.) durch Sebastian Groh im Rahmen eines erweiterten Tempogegenstoßes gelang der HSG Konstanz bald nach der Pause dann auch der Ausgleich. Die Tribüne erwachte, und plötzlich entlastete Matthias Faißt kongenial den noch in Hälfte eins viel auf sich allein gestellten Gerrit Bartsch mit neun Treffern in der zweiten Spielhälfte. Aus der Einmann- wurde eine Zweimann-Show, wenngleich Daniel Eblen abschließend anmerkte: „Nicht vergessen dürfen wir Christoph Babik, der gerade zum Ende hin den Wirkungsraum von Steffen Kaufmann immer besser eingeengt hat“, sagte Eblen und lobte die im letzten Heimspiel an den Tag gelegte kämpferische Einstellung seines gesamten Kaders und die Willensstärke, sich vom eigenen Publikum unbedingt mit einem Sieg verabschieden zu wollen.
HSG Konstanz: Glatt, Wolf (Tor); Mittendorf (1), Oesterle (1), Groh (2), Bartsch (8/5), Flockerzie, Schoch, Faißt (12), Schatz (3), Babik, Muturi, Bruderhofer (1). - Z: 900.
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Quelle: HP TV Kirchzell
Dem TVK geht die Puste aus - Kirchzell verliert nach toller erster Hälfte in Konstanz
1. Mannschaft
Veröffentlicht von 1. Mannschaft am 05.05.2013
"Ein Handballspiel dauert nun mal 60 Minuten". Den Wahrheitsgehalt dieser Weisheit bekamen die Kirchzeller Handballer am vergangenen Samstag bei ihrem letzten Auswärtsspiel der Saison gnadenlos vor Augen geführt. Nach einer tollen ersten Hälfte brach der TVK im zweiten Durchgang massiv ein und musste den Gastgebern der HSG Konstanz am Ende mit 28:27 den Vorzug lassen.
Die Anfangsphase der Partie begann recht ausgeglichen. Bis zum 5:5 in der zwölften Minute wechselten sich beide Mannschaften mit dem Torewerfen ab, ehe der TVK mit einem Lauf von fünf Trefffern in Folge zur 19. Spielminute auf 5:10 davon zog. Im Angriff gelang es entweder Kreisläufer Marius Fuchs gut in Szene zu setzen oder Steffen Kaufmann besorgte in seiner unnachahmlichen Art einfache Tore aus dem Rückraum. Zudem bewegte sich die wieder einmal recht offensiv agierende 6:0- Deckung der Odenwälder sehr aggressiv wodurch man Konstanz zu einigen Fehlern verleiten konnte. Bis zur Pause fand die HSG zwar wieder etwas besser in ihren Rhythmus, der TVK verteidigte seinen Vorsprung allerdings gekonnt. Mit einer etwas besseren Chancenauswertung hätte man zur Halbzeit sogar höher in Führung liegen können. 10:15 stand es beim Seitenwechsel.Nach der Pause war zu erwarten, dass sich die Gastgeber in ihren letzten 30 Minuten dieser Saison vor eigenem Publikum noch einmal mächtig ins Zeug legen würden. Allerdings war es nach der guten Leistung der ersten Hälfte doch ein wenig überraschend, dass der TVK seine Führung nicht länger halten konnte. Konstanz verteidigte aggressiver und war besser auf das Kirchzeller Angriffsspiel eingestellt als zuvor. Den Spielern von Trainer Gottfried Kunz fiel es zunehmend schwer, sich gute Chancen zu erspielen, schaffte man es, scheiterte man immer häufiger am HSG- Schlussmann Patrick Glatt. Zudem war Matthias Faißt von der TVK- Abwehr nicht mehr zu bändigen. Er erzielte alleine in der zweiten Hälfte neun Tore und war am Ende mit zwölf Treffern der beste Werfer auf dem Feld. Breits in der 38. Minute hatte Konstanz zum 16:16 ausgeglichen. Kirchzell ackerte und rackerte um das Spiel nicht direkt aus der Hand zu geben. Bis zum 20:20 in der 50. Minute konnte man die Begegnung durchaus offen halten. Es war mehr verbissener Kampf als spielerische Klasse. Einzig Steffen Kaufmann konnte durch gelungene individuelle Aktionen überzeugen. Zwischen der 50. und 54. Minute ging dann alles ganz schnell. Konstanz erzielte, teilweise in Überzahl, vier Tore in Folge und die Messe schien beim 24:20 gelesen. Es grenzte an ein Wunder, dass der völlig ausgepumpte kleine Kirchzeller Kader mit den letzten Reserven noch einmal in Schlagdistanz kam. Beim Stand von 27:26 hatte Kirchzell den Ball eine Minute vor Schluss fast schon in der Hand, der abgefangene Pass prallte jedoch unglücklich zu dem völlig frei stehenden Matthias Faißt, der sich die Gelegenheit nicht nehmen ließ, das Spiel zu entscheiden. Steffen Kaufmann besorgte zwar per Siebenmeter 13 Sekunden vor Schluss noch den Anschlusstreffer, die verbleibende Zeit reichte allerdings nicht mehr aus um noch einmal in Ballbesitz zu kommen.
Nach diesem Spiel belegt der TVK Platz sieben der Tabelle. Der angestrebte fünfte Rang wird zwar schwer zu erreichen sein, bei nur noch einem ausstehenden Spiel ist die weitere Marschroute aber klar. Ungeachtet der Niederlage in Konstanz wollen die Odenwälder die Saison unbedingt in der nächsten Woche mit einem Sieg in eigener Halle beenden. Im Kirchzeller Lager hofft man sehr darauf dass Phillip Baier seine Adduktorenverletzung in den Griff bekommt und gegen Groß-Umstadt spielen kann. Zudem wird auch Nico Polixenidis wieder dabei sein. Die mangelnden Wechselmöglichkeiten haben sich am Samstag durchaus bemerkbar gemacht.
Für den TVK Spielten: J. Klimmer, S. Friedrich; S. Kaufmann 11/1, M. Fuchs 3, M. Stark 4, A. Kunz 4/2, F. Hain 3, T. Mechler 2, J. Langer.