Das ist mir etwas zu dünn. Derzeit hat jede Mannschaft Verletzte oder Ausfälle zu beklagen. Und es gibt Vereine wie zum Beispiel Kirchzell, die die ganze Saison schon mit einem dünnen Kader spielen.
Meine Kritik gilt auch weniger den Spielern, als mehr den Vereinsforderen, die mit Aussagen "wir wollen nicht" verheerenden Beeinflussungen vornehmen. Jeder Sportler strebt nach Erfolg. In dem Moment in dem der Vorstand verkündet wir können/wollen nicht hoch, ist doch der Reiz weg sich voll in der Sache zu engagieren....
Warum hat man dann überhaupt eine solche Mannschaft zusammengestellt....
Für mein Dafürhalten muss das den Abstieg zur Folge haben. Was soll ein "Freischuss"...
Die nächste Saison ist doch der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Friedberg wird rechtzeitig die Spiele die man nicht braucht verlieren. Und was ist dann mit Konstanz etc....
Friedberg will definitiv in der Dritten Liga bleiben!!!!!!
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Ach und ich bin mal auf das Ergebnis Heilbronn gegen Herrenberg gespannt.....
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nun man sollte doch mal überlegen welchen etat Friedberg im Moment hat, das sind nach Aussagen des Vereines schlappe 250.000 euronen...insoweit weiss ich nicht was du damit meinst "welche mannschaft man sich zusammengestellt hat"...für die 3. lga ist das sicher ein gutes team, aber für die 2. liga reicht das nie nd nimmer...mit 250000 etat kommst du da nirgendwo hin, das reicht nicht mal für die finanzierung der dann ja viel weiteren auswärtsfahrten
.....und ein höherer etat ist halt wohl mangels ausreichender Sponsoren nicht drin, also geht es doch nicht darum dass Friedberg nicht will, sondern dass sie schlichtweg nicht können...man kann doch keiner mannschaft die eingeleisige 2. Liga "aufzwingen" wenn die schlichtweg eine Nummer zu gross ist..wie schwer es da ist sportlich auch mit einem etat von 800000 zu bestehen sieht man an Leutershausen...auch die anderen Aufsteiger mit Ausnahme der schon 2.Liga-erprobten Auer mannschaft krebsen unten rum...lasst die Friedberger doch in Liga 3 bleiben wenn sie sich da besser aufgehoben fühlen -
Ist halt immer die Frage, mit welchem Ziel man "Leistungssport" treibt?
Im nächsten Jahr wird Friedberg möglicherweise absichtlich Spiele verlieren müssen. Vielleicht erledigt sich das Thema aber dann auch durch die personellen Wechsel von selbst.
Und das Thema Auswärtsfahrten. Man kann da die Kosten auch explodieren lassen, wenn man jedes Spiel mit vorheriger Übernachtung bestreitet. Aber wer macht das schon? Die Kosten für die Fahrten müssen gar nicht hoch sein, Bad Schwartau hatte in seiner ersten Saison einen niedrigen fünfstelligen BEtrag veranschlagt.
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nun es muss nicht jedermanns ziel sein in die eingleisige zweite liga aufzusteigen, wenn die eine nummer zu gross ist für einen, sei es sportlich oder finanziell...in der 3. liga wird auch guter handballsport betrieben
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Ach und ich bin mal auf das Ergebnis Heilbronn gegen Herrenberg gespannt.....
Und... wie war das Ergebnis?
Ich glaube, man sollte mit den Unterstellungen aufhören, dass Spiele absichtlich bzw. wegen mangelnder Motivation abgegeben werden!Zu Roter Teufel: Vielen Dank für deine Erklärungen in Sachen HSG. Das war wirklich eine Seuche in den letzten Wochen und 3 Spieler fallen auf jeden Fall bis Saisonende aus (davon beide Linkshänder).
Dass das Notteam nichts hergeschenkt hat, sondern vielmehr alles gegeben hat, zeigen nur 2 Beispiele in Spielen gegen abstiegsgefährdete Teams:
Leistungsträger Matze Faißt ist trotz gebrochener Rippe in Zweibrücken aufgelaufen. Zum Glück hat der Gegner es nicht gemerkt, Faißt wurde Mann gedeckt und musste nichts tun, und die anderen haben für den überraschenden Sieg gesorgt.
Im Spiel gegen Köndringen ist der grippegeschwächte Mittelmann, der 2 Wochen nicht trainiert hatte und 8 Kilo verlor, aufglaufen und hat wegen weiterer Verletzungen im Spiel fast durchgespielt. Dass Köndringen um 1 Tor gewonnen hat und 2 wichtige Punkte im Abstiegskampf geholt hat, da sollte man wohl besser bei den "Unparteiischen" nachfragen. -
Ich sehe das auch so.
Für die HSG sind die Spieler Flockerzie, Geßler, Hafner und Faisst nicht zu ersetzen. umso mehr ist es dem Verein hoch anzurechnen, dass er Woche für Woche versucht eine wettbewerbsfähige bzw. 3.ligareife Mannschaft zusammenzustellen auch wenn dies nur eingeschränkt möglich ist.
Das Spielerreservoir der HSG ist da trotz einiger Talente recht überschaubar. In dieser Situation würde manch anderer Verein die angeschlagenen Spieler wie Bruderhofer und Schatz gar nicht mehr auflaufen lassen-denn die nächste Saison kommt bestimmt und die wird nicht weniger intensiv. -
Wollte nichts unterstellen und bin froh darüber, dass sich die Horkheimer im Heimspiel entsprechend reingehängt haben.
Meine Kritik geht dahin, dass es durch einen Aufstiegsverzicht zu Verschiebungen kommen kann, die sportlich nicht ok sind. Und das liegt nicht daran, dass die Spieler nicht alles geben. aber versetzt Euch doch mal in die Lage von Spielern, die mit dem Ziel Aufstieg zu einem Verein "gelockt" wurden und dann vom Vorstand gesagt bekommen; geht nicht, weil....
Das ist sicher nicht motivierend für eine Mannschaft.
Ich hätte da auch eine Lösung:
Die dritte Liga spielt ja in sogenannten Staffeln. Wäre es dann nicht auch vernünftig eine Aufstiegsrunde unter allen erst und zweit platzierten jeder Staffel zu spielen. In solchen Spielen kann man dann ja entsprechend zurückziehen. Das hat dann aber keinen Einfluss auf die Ligaspiele. Und ich bin mir sicher, dass man in jedem Fall unter 8 Mannschaften 4 aufstiegswillige findet.
man könnte auch noch die 3 Letzten der 2 Liga mit in diese Relegation nehmen.
Sicherlich wäre das auch ein äußerst attraktiver Wettbewerb.....
Eine andere Lösung wäre die zweigleisige 2te Liga:
1x Liga 1 mit 18 Mannschaften besser 16 Mannschaften mit Meisterschaftsendrunde
2x Liga 2 mit je 18 Mannschaften und einer Aufstiegsrelegation
3x besser 4x Liga 3 mit je 16 Mannschaften und einer Aufstiegsrelegation
Darunter die Landesverbände mit fester Zuteilung bzw Zuordnung zu den 3te Liga Staffeln. -
Ich hätte da auch eine Lösung:
Die dritte Liga spielt ja in sogenannten Staffeln. Wäre es dann nicht auch vernünftig eine Aufstiegsrunde unter allen erst und zweit platzierten jeder Staffel zu spielen. ... man könnte auch noch die 3 Letzten der 2 Liga mit in diese Relegation nehmen.
1. Das wären dann bei 8 Drittligisten und einer einfachen Runde 7 zusätzliche Spieltage nach Ende der Staffelspiele
2. Sportlich fair wären allerdings nur Lösungen mit jeweils Heim- und Auswärtsspiel - das wären dann 14 Spieltage
3. Bei 8 Drittligisten + 3 Zweitligisten kommen wir dann schon auf 10 (20) Spieltage
4. Dieser Modus würde optimale Möglichkeiten bieten, um Punkte zu verkaufen(!!!). Insbesondere für Mannschaften, die sowieso nicht aufsteigen wollenWenn das die Lösung ist, was ist denn dann ein Problem?
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Dann zähl mal die aufstiegswilligen und aufstiegsberechtigten überhaupt zusammen.
Da kommst du gerade mal auf vier Mannschaften.Die Ligareform in den Stufen 1-1-2-4 wäre okay gewesen. Aber der Schritt kommt vielleicht noch mal irgendwann, wenn man merkt, dass 18 und 20 für die Spitze zu viel sind.
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Dann zähl mal die aufstiegswilligen und aufstiegsberechtigten überhaupt zusammen.
Da kommst du gerade mal auf vier Mannschaften.
Und weil das dieses Jahr so ist, soll man das Reglement ändern?
Nächstes Jahr wollen dann vielleicht 6 aufsteigen und dann wird das Reglement wieder geändert?Das kann es ja wohl nicht sein.
Außerdem gilt es doch wohl eher, nicht die Symptome zu bekurieren, sondern die Krankheit.
Und die Krankheit heißt "eingleisige zweite Liga".Meinst du mit 1-1-2-4 etwa
- 1 1. Liga
- 1 2. Liga
- 2 3. Ligen
- 4 4. Ligen
Aus meiner Sicht wäre das der nächste Sargnagel.Für mich kommt nur eine Rückkehr zu 1-2-4 oder 1-2-6 in Frage, alles andere kann meiner Meinung nach nicht funktionieren.
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Ja, meine ich. Immer auch dran denken, dass ich da eine Reduzierung der Spielklassengrößen sehe. z.B. alle auf 16, ggf. wie in anderen Ländern sogar noch weniger. Der Modus der HBF nächste Saison ist für 12 Mannschaften praktisch so von der Spielanzahl, als ob die HBL mit 17 Mannschaften spielen würde. Die Dänen spielen mit ner 14er-Liga 32 Spieltage + Finale im best of three.
Wenn man z.B. 14-14-2*14 macht, kommt man durchaus auf attraktivere Ligen, als es die Modelle 1-2-5 und 1-2-6 jemals waren. Zu 1-2-4 kann man gar nicht zurückkehren, weil man da noch nie war, es wäre aber auch kein Fortschritt gegenüber dem heutigen Status Quo. Immer die Frage, ob man Spitzen- oder Breitensport will. Das muss man erst mal klären. Wer Spitzensport haben will, der kann eine Rückkehr zur zweigleisigen Liga nicht wirklich bevorzugen.
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Aha, so langsam fällt es auch auf höchster Ebene auf, dass etwas schief läuft mit der eingleisigen 2. Liga!
Ich hätte übrigens die schnelllste und beste Lösung für dieses Problem, auf das die Verantworltichen hoffentlich auch bald kommen:
Wiedereinführung der zweigeteilten 2. Liga! Das Hauptproblem dürfte dabei aber wohl sein, dass es das Eingeständnis eines Fehlers wäre. Mal sehen, ob man sich dennoch überwindet!
Hier der Artikel von handball-world.com:
"Samstag · 20.04.2013 · 15:41 Uhr · mak
Bohmann: Nach Leichlinger Verzicht zeichnet sich verringerter Zweitligabstieg abDie Fans in Rimpar können sich auf Zweitligahandball einstellen - andernorten sieht es schlechter aus
Foto: Matthias WeberSie soll das Premiumprodukt unter der ersten Liga sein – aber reichlich viele Klubs verzichten auf das verlockende Angebot und wenden sich lieber der bewährten dritten Liga zu. Die zahlreichen Verzichte in der laufenden Runde beschäftigen nun nach Medienangaben auch den Ligaverband HBL sowie Vertreter des DHB.Hier der Link zum Artikel: Artikel Handball-World
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Zugleich käme es zu einer Relegation der Tabellenvierzehnten der vier Staffeln. Diese Begegnungen würden vom 18. Mai bis zum 09. Juni ausgetragen. Der Ostvierzehnte (aktuell Auerbach) müsste gegen den Nordvierzehnten (akt. Flensburg II) antreten.
Der ART Düsseldorf müsste sich mit dem Südvierzehnten (derzeit Neuhausen/Filder) auseinandersetzen.
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Bei den Frauen ist jetzt übrigens der Fall eingetreten, dass von den 8 Tabellenersten und Zweiten nur 4 aufsteigen wollen oder können, so dass noch nicht einmal eine Relegation gespielt werden muss (profitiert hat davon übrigens unser benachbarter SV Allensbach)!
Mal sehen, ob es bei den Männern ebenso wird! -
Heute kam eine Mitteilung der HBL (da bin ich noch im Verteiler), daß zum Stichtag 30.4. lediglich drei Drittligisten ihre Lizenzierungsunterlagen eingereicht haben. Eine Pressemitteilung hierzu wird im Laufe des Tages folgen. Laut HBL steigen aus der 2. Liga somit nur der 18. und 19. zusätzlich mit Schwerin (20.) ab, da werden es die Roten Teufel wohl noch schaffen und wir bekommen keinen Absteiger in den Süden. Wie sich das auf die Staffeleinteilung auswirkt muß man abwarten, es wird wohl vor Mitte Juni keine Entscheidung geben.
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entsprechendes wurde gestern schon im ZDF-Videotext gemeldet....ob die SGL das noch schafft ist dennoch fraglich, da man ja noch mindestens eine Mannschaft einholen müsste, und im Moment der Abstand zu den durchaus starken Henstettern noch 3 Punkte beträgt...dazu ist die Personalsituation angespannt, beide Rechtsaussen fallen bis zum Ende der Saison aus und im Moment stehen auch noch Torwart Hübe und Mittelmann Geppert auf der Ausfallliste...also abwarten
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da werden es die Roten Teufel wohl noch schaffen und wir bekommen keinen Absteiger in den Süden.
Dafür müssten sie dann aber noch 3 Punkte aufholen - ob das (bei den zu erwartenden mysteriösen Ergebnissen am Saisonende) noch zu schaffen ist?
Wir werden sehen... -
Friesenheim fährt sicherlich lieber nach Leutershausen als nach Henstedt-Ulzburg
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das mag sein aber glaubst du die eulen werden das spiel am samstag "abschenken" wenn vielleicht 200 ihrer fans aus friesenheim mit anreisen? wohl kaum...und dann können sie wohl Cornelius Maass der ja dort ein Zweitspielrecht hat einsetzen, da Grosswallstatt am Woende wegen der Länderspielpause der HBL kein Spiel hat...und der schenkt bei seinen Zweitligaeinsätzen dem Gegner gerne mindestens 10 ein
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