Personalien 2013/14

  • Wie es genau war ist wohl nicht bekannt , aber nachdem ein ´´Großes Talent ´´vor die Nase gesetzt wurde ,finde ich es Klasse das sie nun in der Buli weitermachen darf.
    Alles Glück und viel Erfolg , Barbara .
    War nicht ganz Ladylike vom VFL .

    BSV aus Leidenschaft Geboren ,zur Tradition Geworden :hi:

  • Da muss Ferenc aber ganz schön in die Schatulle greifen, um diese Spielerin zu bezahlen. Wenn das mal gut geht. ?(

    Die Spielerin ist doch schon irgendwann Sommer verpflichtet worden-war dann schwer verletzt -Auflösungsvertrag war im Gespräch ...war dann schlussendlich doch zu Teuer-bzw. die Verletzung doch nicht ganz so schwerwiegend ....

  • Da hat der Verein wohl ne ölquelle auf dem Hallengrundstück entdeckt :D
    Wie auch immer für die Atraktivität unserer Buli ist der Wechsel klasse .
    Etwas wundert es mich das die Extrem Titel und CL gewohnte Dame , jetzt im Deutschen Mittelfeld anheuert .
    Deshalb denke ich das da ein paar Transfers dazukommen und die Tussies demnächst als Saisonziel die oberen Plätze ausrufen .
    Oder Temes hat sich in einen Metzinger Verliebt :D

    BSV aus Leidenschaft Geboren ,zur Tradition Geworden :hi:

  • Koblenz. Die Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern müssen sich an einen neuen Führungsstil gewöhnen. Ildikó Barna ist nicht mehr Trainerin des Bundesligisten, die Geschäftsführung der Vulkan-Ladies hat die 53-Jährige von ihren Aufgaben entbunden. Künftig hat Christoph Barthel das sportliche Sagen. Der A-Lizenz-Inhaber aus Bassenheim war bis vor knapp vier Monaten noch Teammanager der Vulkan-Ladies.
    In einer Pressemitteilung begründet die Geschäftsführung der Vulkan-Ladies den überraschenden Trainerwechsel mit Barnas Gesundheitszustand. Die zweimalige Olympiateilnehmerin hatte sich Mitte Oktober einen Kreuzbandriss zugezogen und anschließend eine Thrombose erlitten. „Der Heilungsprozess kann noch Monate dauern. Ein Zeitpunkt für die Wiederaufnahme des Trainings durch Ildikó Barna ist aktuell nicht abzusehen“, heißt es in der Verlautbarung. Und weiter: „Bis zum Saisonende ohne direkten Einsatz der Trainerin, das wäre eine riesige Herausforderung für das Betreuungsteam und die Mannschaft. Auch beginnt bereits vor Weihnachten die Planung der Mannschaft für die Saison 2014/2015.“
    Manfred Sattler, Geschäftsführer der Vulkan-Ladies, sagt: „Wenn Ildikó Barna zu früh wieder ins Training einsteigen würde, könnte das auf Kosten ihrer Gesundheit gehen. Dafür wollen wir nicht die Verantwortung übernehmen. Wir haben Ildikó Barna in einem persönlichen Gespräch informiert.“ Barnas Vertrag bei den Vulkan-Ladies läuft zum Saisonende aus. Die 53-jährige Ungarin wollte sich gestern zu ihrer Beurlaubung nicht äußern: „Diese Sache muss ich erst einmal verarbeiten.“
    Vulkan-Ladies-Geschäftsführer Sattler hat unterdessen klare Vorstellungen von der Zukunft: „Das junge Team, das erst elf von insgesamt 32 Spielen der Saison bewältigt hat, benötigt jetzt eine zielorientierte Führung, um den geplanten sportlichen Erfolg, einen Mittelfeldplatz, zu erreichen. Wir haben langfristig große Ziele und sind sicher, dass Christoph Barthel die notwendigen Impulse setzen wird.“ Das spielende Personal von Koblenz/Weibern wurde von dem Trainerwechsel kalt erwischt. „Die Mannschaft war total schockiert“, sagt Mannschaftsführerin Svenja Huber. „Wir sehen weder sportliche noch irgendwelche anderen Gründe.“
    In sportlichen Dingen stellt Geschäftsführer Sattler Ex-Trainerin Barna jedenfalls ein ordentliches Zeugnis aus: „Wir danken Ildikó sehr herzlich für ihre engagierte Arbeit, sie hat Erstliga-Handball in Koblenz erst möglich gemacht.“ Barna hatte die Vulkan-Ladies 2012 in die Bundesliga geführt. Sattler: „Die bisherige Bilanz in dieser Saison ist in Ordnung, auch wenn es ein, zwei Punkte mehr sein könnten. Die Auswärtsbilanz hätte auch besser sein können. Und wir würden uns wünschen, dass die neuen Spielerinnen mehr Einsatzzeiten bekommen.“
    Sportlich liegen die Vulkan-Ladies in ihrer zweiten Bundesligaspielzeit mit bisher vier Siegen und sieben Niederlagen im Soll. Der Abstand zum einzigen Abstiegsplatz beträgt bereits sechs Punkte.
    Die Handball-Bundesliga der Frauen pausiert derzeit wegen der anstehenden Weltmeisterschaft in Serbien, der neue Vulkan-Ladies-Trainer Barthel hat jetzt dreieinhalb Wochen Zeit, um sein Team auf das Auswärtsspiel bei der DJK/MJC Trier am 28. Dezember vorzubereiten. Großartig einarbeiten muss sich der 37-Jährige jedenfalls nicht, in der vergangenen Saison arbeitete Barthel vorübergehend als Teammanager, Mental- und Individualtrainer der Vulkan-Ladies, ehe sich die Wege im August trennten. Aus den Augen verloren hat Barthel das Bundesligateam aber nie, so war er regelmäßiger Gast bei Heimspielen. „Ich freue mich sehr, nun so richtig bei den Vulkan-Ladies einzusteigen, die Truppe ist menschlich klasse und enorm talentiert“, sagt Barthel. „Gemeinsam mit der Geschäftsführung werde ich ein tragfähiges Konzept erstellen, um die Mannschaft noch weiter nach vorne zu bringen.“ Barthel war als Spieler unter anderem für den früheren Zweitligisten HSG Mülheim-Kärlich/Bassenheim tätig, als Trainer arbeitet der zweifache Familienvater unter anderem für den Zweitligisten Tuspo Obernburg.

    Quelle:
    http://www.vulkanladies.com/2013/12/05/tra…-vulkan-ladies/

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

    3 Mal editiert, zuletzt von ich (7. Dezember 2013 um 12:39)

  • 1.Da hat der Verein wohl ne ölquelle auf dem Hallengrundstück entdeckt :D

    2. Temes hat sich in einen Metzinger Verliebt :D

    1.Die Ölquelle ist aber 500M Nördlich ( Tankstelle )

    2. Jaaaaaaa !! :head: : Pinkfarbene Rosen
    …drücken Freude und Glücksgefühle aus und sollen diese auch bei ihrem Partner +ihren Tussiesfans erwecken. (Ja-die Ölquelle haben die Tussies noch nicht im Angebot)

    Einmal editiert, zuletzt von Metzinger 1.BL (8. Dezember 2013 um 14:06)

  • Kann mir nicht vorstellen, dass die Isländerin in Sönderyiske (Tabellenletzter in der dänischen Liga) richtig glücklich ist. Bei den Leistungen, die sie in Dänemark und in der Nationalmannschaft zeigt, gehört sie zurück in die 1. Bundesliga.

    Wohin habe ich mir auch überlegt - und für mich kommt hier nur die SG Bietigheim in Frage, dessen Rückraum Mitte sehr wechselhafte Leistungen zeigt, bei der einen fliegt der Ball zu langsam (ausgepowert?), die, wo den Ball schneller laufen lässt, zeigt eklatante Abschlussschwächen, z. B. gegen Buxtehude mit dem Ball alleine am Kreis und dann hat sie noch das Überlegen angefangen, da wurde der Ball gefühlte 5 Kilo schwer und so flog er dann auch.

    Eine Karen Knuttsdottir auf dem derzeitigen Niveau würde Bietigheim einen Schritt nach vorne bringen.

    Gut, sie spielt wie in Blomberg mit einer ehemaligen Fram-Mitspielerin zusammen - Stella Sigurdardottir, aber die ist wieder eine eigene Geschichte, früher als Rückraumspielerin sehr erfolgreich, dann als Linksaussen fast bedeutungslos = Talentverschwendung.

    Fan v. Stuttgarter Kickers Frauen

  • Moin Kickers,

    der Grund für Karen Knutsdottir nach SönderjyskE zu wechseln war sicherlich eine ehemalige Mannschaftskollegin um sich zu haben, dann hat der ehemalige isländische Nationaltrainer eine Rolle gespielt der die Süd Däninen jetzt trainiert und sicherlich auch die Attraktivität der dänischen Liga.

    Die sportliche Talfahrt von SönderjyskE hat auch einfache Gründe, Estefana Polmann wechselte von SönderjyskE nach Esbjerg und Susanna von Olphen war lange verletzt. Im letzten Saisonspiel vor der Winterpause konnte sie wieder mitspielen und promt kamen die ersten Punkte.

    Sönderjyske war und ist jedoch kein Spitzenteam, auch mit überschaubaren finanziellen Möglichkeiten, Topverdienerin in der dänischen Liga wird Knutsdottir mit Sicherheit nicht sein.

    Sportchefin Olivera Kecmann (früher auch mal in Leverkusen) agiert teilweise sehr unglücklich und steht auch intern in der Kritik. Die zweite Mannschaft wurde aufgelöst, die meisten Spielerinnen sollten in der Ersten spielen, nach einigen Neuverpflichtungen wurde die Entscheidung zurückgenommen, eine zweite Mannschaft konnte aber nicht mehr gemeldet werden. Die Spielerinnen haben sich einen anderen Verein suchen müssen.

    Wie mir ein Vereinsmitglied sagte hat sie auch beim Beinahewechsel von Jana Behrendsen vom Nordexpress zu SönderjyskE gepatzt. Versprechungen nicht eingehalten, Fristen verpatzt, so das Behrendsen beim Nordexpress letztendlich geblieben ist.

    Insofern kann ich mir bei Knutsdottir schon eine gewisse Unzufriedenheit vorstellen!!

    Gruß von der Grenze :hi:

  • Knut71

    Wenn man sieht wie viele Tore die wirft und sie noch in Erinnerung hat, als Spielmacherin und in der Abwehr, also da gehört die wirklich nicht zu einem Tabellenletzten, auch wenn's in Dänemark ist.
    Die hat alles, wo von man in Bietigheim noch etwas brauchen könnte.
    Ich denke, ein Trainer wie Dago Leukefeld könnte sich die in seiner Mannschaft ganz gut vorstellen. :)
    Vielleicht die Verstärkung, um die Meisterschaftsrunde zu erreichen. :bier:

    Fan v. Stuttgarter Kickers Frauen

    Einmal editiert, zuletzt von kickers (11. Dezember 2013 um 21:25)

  • Moin Kickers,

    du magst Recht haben mit deiner Einschätzung, Top Torjägerin in ihrem Team ist sie trotzdem nicht, wie stark sie in Abwehr und Angriff agiert kann ich nicht einschätzen, habe von SönderjyskE noch keine Spiel gesehen.

    Habe vom Harrisleer Management gehört das nächste Woche ein Testspiel gegen SönderjyskE geplant ist, werde es mir anschauen und dann berichten.

    Wenn die Spielerin tatsächlich so wichtig ist für SönderjyskE ist kann ich mir nicht vorstellen das sie KK einfach so aus dem Vertrag lassen, letztendlich stehen sie mit dem Rücken zur Wand.


    Gruß von der Grenze :hi:

  • Zitat

    Die Bundesliga-Handballerinnen der SG BBM Bietigheim bekommen am Ende dieser Spielzeit einen neuen Trainer.

    Der ehemalige Bundestrainer Dago Leukefeld wird den Aufsteiger nach dem Saisonende verlassen, teilte der Club mit. Grund sei die derzeitige Doppelbelastung Leukefelds als Coach und Betreiber einer Handballschule. SG-Sportdirektor Gerit Winnen erklärte, der Verein habe bereits mit ersten potenziellen Nachfolgern gesprochen.

    «Der Vollzeit-Job als Bundesliga-Trainer lässt sich zeitlich einfach nicht mit meinem ebenso umfangreichen Engagement als Camp-Veranstalter vereinbaren», erklärte Leukefeld. «Da mir für meine Handballschule sehr interessante Angebote für die kommenden Jahre vorliegen, habe ich mich dazu entschlossen, ab dem Sommer 2014 wieder aus dem Bundesliga-Busines auszusteigen.

    Nun wäre ein Platz für Barna frei, würde auch zeitlich passen, nur ist Bietigheim da gut beraten?

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • wie wäre es denn mit H.Ahlgrimm für Bietigheim?

    würde doch vom Termin auch passen.

    stürmerfoul, wenn ich Bietigheim ein Rat geben könnte/dürfte.... verbrannte Erde iss als Endergebnis nie gut.
    Denke hier etwas um die Ecke, damit du es nicht falsch verstehst. :hi:

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von ich (22. Dezember 2013 um 12:18)

  • ich
    könnte noch etwas Hilfe gebrauchen.
    verstehe irgendwie nicht ganz was du meinst.
    oder meinst du , dass ein schnellerer Wechsel besser wäre?

    stürmerfoul
    Sag ich mal so, mit Deinem Einwurf wäre das Alphabet länger, dass könnte wiederum heißen, tragfähiger.
    Ob der Wechsel jetzt unbedingt schnell gehen muss, lass ich mal dahin gestellt, nur die Entscheidung schon.


    Meine bescheiden Meinung.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)