Die Debatte hat schon etwas absurdes. Auch in Liga 3 wird hart gearbeitet und wer fast täglich trainiert will am Wochenende gewinnen und am Schluss vorne sein und damit aufsteigen. Soweit die sportliche Sicht der Dinge. Hier nun dem DHB den schwarzen Peter zu geben greift ziemlich kurz und ist darüber hinaus unfair. Die Ligareform war ohne Zweifel ein harter Schnitt, aber sie ist demokratisch auf Verbandstagen entschieden worden und im grunde richtig. Alle, die Spiele in Liga 3 regelmäßig schauen, können sehen, dass das Niveau deutlich höher ist, als in der einstmaligen 2.Liga Süd. In der heutigen 2.Liga spielen überwiegend deutsche und vor allem junge deutsche Spieler- auch ein Gewinn. Die nach Worten der DHL "stärkste Liga der Welt" bietet zweifelsohne besten Handballsport auf höchstem Niveau. Allein das Nationalteam schwächelt- warten wir die WM mal ab. Die Gründe hierfür sind sicherlich vielschichtig. Einer ist sicher der hohe Anteil bester ausländischer Profis in den Bundesligateams, die den deutschen Spielern einfach geringere Spielanteile bescheren (man schaue nur einmal auf die Position am Kreis). Aber auch in diesem Punkt gehen einige Clubs bereits andere, bessere Wege. Dass die 2. Liga für die Vereinsverantwortlichen der Drittligisten eine Herausforderung darstellt ist normal. Aber auch hier gilt: "wer nicht besser (professioneller auch im Umfeld) werden möchte, hat aufgehört gut zu sein". Also der Staffelsieger soll aufsteigen und es müsste für das Umfeld Ansporn sein, die wirtschaftlichen und organisatorischen Voraussetzungen dafür zu schaffen.
HSG Konstanz Saison 12/13 ( seperate Zeitungsberichte )
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heinerle, ich stiomm dir im Prinzip zu,
Doch ist der Sprung der da geschaffen wurde ienfach zu groß.
Die 3.Liga kannst du noch mit berufstätigen Spielern machen, die zweite Liga eben nimmer seit sie eingleisig ist.
Mittwochs von Konstanz nach Rostock, da brauchst du 3 Tage Urlaub!!
Also brauchst du anderes Spielermaterial und viel mehr Geld.Wie gesagt, wir spielen seit jahren immer im oberen Drittel (3x Vizemeister in Folge) aber wir müssten den Etat mind. verdreifachen um in der 2.Liga bestehen zu können.
Die SGL hat nach eigenen Aussagen auf 800.000€ aufgestockt. Und was hat es gebracht??? -
aus den letzten beiträgen ist ja ganz gut zu sehen, dass horkheim im falle des ersten platzes aufsteigen wird. wenn sie letztes jahr bereits lizenzierungsunterlagen eingereicht haben, werden sie das wohl dieses jahr wieder tun?!
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[quote='Ellob','index.php?page=Thread&postID=712260#post712260']heinerle, ich stiomm dir im Prinzip zu,
Doch ist der Sprung der da geschaffen wurde ienfach zu groß.
Die 3.Liga kannst du noch mit berufstätigen Spielern machen, die zweite Liga eben nimmer seit sie eingleisig ist.
Mittwochs von Konstanz nach Rostock, da brauchst du 3 Tage Urlaub!!
Also brauchst du anderes Spielermaterial und viel mehr Geld.Ellob, da stimme ich dir voll und ganz zu!
Und als Ergänzung noch die Vorrundentabelle der 2. Liga Süd mit dem überragenden 3. Liga-Südmeister auf dem letzten Platz und davor die weiteren Aufsteiger:
15 SC DHfK Leipzig 18/36 7 0 11 444:496 -52 14:22
16 ASV Hamm-Westfalen 18/36 5 3 10 488:501 -13 13:23
17 SV Henstedt-Ulzburg 18/36 6 1 11 495:531 -36 13:23
18 TuS Ferndorf 18/36 4 2 12 469:541 -72 10:26
19 SG Leutershausen 18/36 4 1 13 495:530 -35 9:27 -
Die 3.Liga kannst du noch mit berufstätigen Spielern machen, die zweite Liga eben nimmer seit sie eingleisig ist.
Mittwochs von Konstanz nach Rostock, da brauchst du 3 Tage Urlaub!!
Also brauchst du anderes Spielermaterial und viel mehr Geld.Genau. In der eingleisigen 1. und 2. Liga Frauen sind alles hochbezahlte Vollprofis am Werk. Ja, Leistungssport fordert Opfer und wer die nicht bereit ist zu bringen, der bleibt dann besser im Breitensport. Es gibt in der Frauenbundesliga genügend Spielerinnen, die noch ganztägig arbeiten, die auch mal auf eigene Kosten dann nachreisen, wenn es mit dem Urlaub nicht klappt. Es gibt Mannschaften, die sämtliche Auswärtsfahrten als Tagesreisen bestreiten und das sind nicht nur die Mannschaften, die aufgrund ihrer geografischen Lage in der Mitte Deutschland es nach Oldenburg genauso weit haben, wie nach Göppingen. Die gibt es auch in der 2. Liga Herren immer noch. Und was machen Bundesligaschiedsrichter, wenn sie mal Mittwochs von Württemberg in die Campushalle müssen? Man kann halt Geld richtig und falsch einsetzen. Wer einen kleinen Etat hat und mit 3 Tagen (sprich 2 Übernachtungen) plant, der macht irgendwas falsch.
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Quelle: HP HSG Konstanz 6.Januar 2013
Handball-Ferien-Camp der HSG
Mädchen auf dem Vormarschzur Freude der Organisatoren und Trainer konnten beim ersten Handball-Feriencamp der HSG Konstanz im Jahr 2013 erstmals fast genauso viele Mädchen wie Jungs begrüßt werden. Das mittlerweile schon traditionelle Ferienangebot war diesmal vom 2.-4. Januar 2013 für die Jüngsten gedacht und so tummelten sich 25 Kinder der Jahrgänge 2002-2005 vormittags von 8-13 Uhr in der Schänzlehalle.
Die Trainer, darunter immer auch Spieler der ersten Herrenmannschaft der HSG, hatten sich wieder ein vielfältiges Angebot an Spielen und Übungen ausgedacht und so wurden fast alle Ballsportarten von Handball bis Hockey ausprobiert aber auch Staffelläufe und Koordinationsübungen durchgeführt. Mit viel Gegacker und Gegröhle lieferten sich Mädchen und Jungs heiß umkämpfte Spiele und am Ende gab es lauter erschöpfte, aber glückliche Sieger. Handball stand natürlich im Vordergrund und so konnten Neulinge diese Sportart kennenlernen und die alten Hasen hatten die Möglichkeit, sich weiter zu verbessern. Natürlich gab es auch Pausen mit abwechslungsreicher Verpflegung und für Getränke war ausreichend gesorgt. Eine gelungene Alternative also für die Daheimgebliebenen, die in diesen Winterferien die Ski im Keller gelassen und dafür den Handball geworfen haben.
Diese Feriencamps, die sich sowohl an Anfänger als auch Fortgeschrittene, Mädchen wie Jungs, richten, die Ballsport interessiert sind, werden in fast allen Schulferien, jeweils für bestimmte Jahrgänge, angeboten. Neben allen Konstanzer Kindern sind uns auch Gäste willkommen.
Informationen über die Camps sowie über die Trainingszeiten der HSG Jugend-Mannschaften erhalten Sie über die neu eingerichtete HSG Jugendgeschäftstelle.
Kontakt:
Martina Hafner
jugendgeschaeftstelle@hsgkonstanz.de
Telefon: 07531/8028310 -
Quelle: HP HSG Konstanz 6. Januar 2013
Neue Geschäftsstelle bei der HSG Konstanz
HSG Konstanz richtet HSG-Jugendgeschäftsstelle einDamit Ihre Anfragen und Informationen schnell zum richtigen Ansprechpartner gelangen, haben wir eine HSG-Jugendgeschäftsstelle eingerichtet. Hier werden alle Anfragen, Themen, Termine und Veranstaltungen rund um die Jugend der HSG beantwortet, bearbeitet und verwaltet.
Selbstverständlich stehen Ihnen, die bisherigen Ansprechpartner weiterhin zur Verfügung.
Martina Hafner hat diese neue Aufgabe übernommen.
Kontaktdaten
Martina Hafner
E-Mail: jugendgeschaeftstelle@hsgkonstanz.de
Telefon: 07531/8028310 -
Quelle: Südkurier 16.1.2013
Stefan Bruderhofer: „Bin in der Liga angekommen“
16.01.2013 Von ANDREAS JOAS
Das neue iPad vom SÜDKURIER! 5 exklusive Apps für Sie vorinstalliert. Jetzt bestellen!Am Sonntag startet die HSG Konstanz zuhause gegen Münster in das neue Jahr. Der SÜDKURIER unterhielt sich mit HSG-Spieler Stefan Bruderhofer über den Konstanzer Höhenflug und die Anforderungen in der 3. LigaHerr Bruderhofer, wie haben Sie den Sprung von der Südbadenliga – der fünfthöchsten Spielklasse Deutschlands – in die 3. Liga empfunden? Was sind für Sie die größten Unterschiede zwischen beiden Ligen?
Für mich war es auf jeden Fall ein großer Schritt, da ein ganz anderes Tempo herrscht. Auch die körperliche Belastung und die Aggressivität, die an den Tag gelegt wird, ist eine ganz andere. Ich denke aber, dass ich in der Liga angekommen bin.
Was haben Sie sich für diese Saison vorgenommen, persönlich und mit der Mannschaft?
Man möchte als Spieler natürlich immer das Beste erreichen. Wer hatte als Kind nicht den Traum, einmal Nationalspieler zu werden - egal in welcher Sportart? Inzwischen habe ich meine Ansprüche heruntergeschraubt und will „nur noch“ in der 3. Liga oben mitspielen und – was die Hauptsache ist – mich nicht verletzen sowie mit Spaß bei der Sache sein.
Die im Vergleich zur letzten Saison nur auf zwei Positionen veränderte HSG Konstanz hat eine hervorragende Hinrunde in der 3. Liga gespielt. Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe für den aktuellen Höhenflug?
Wir sind eine Mannschaft, in der jeder mit dem anderen gut auskommt. Das war auch in der letzten Saison unser Erfolgsrezept. Außerdem haben sich die Neuzugänge nahtlos eingefügt. Hinzu kommt noch die Harmonie mit dem Trainergespann.
In Singen haben Sie unter Trainer Adolf Frombach, der früher Coach bei der HSG Konstanz war, gespielt. Wie bewerten Sie heute diese Erfahrungen?
Ich muss sagen, dass ich in dieser Zeit das Handballspielen so gut wie neu gelernt habe. Adolf Frombach ist meiner Meinung nach ein sehr guter Trainer, der über viel Wissen verfügt und ganz genau erkennt, wie viel Potenzial in jungen Spielern steckt und sie dementsprechend auch ganz gezielt fordert und fördert. Natürlich hatte sein Training Gutes und Schlechtes, aber man hat eigentlich immer etwas gelernt – auch wenn es manchmal etwas lauter wurde.
Die Freizeit dürfte bei Ihnen aufgrund von Beruf und Handball recht knapp bemessen sein. Was tun Sie, um abzuschalten?
Am liebsten gehe ich in die Konstanzer Therme, um herunterzukommen, oder ins Kino. Ich kann aber auch problemlos den ganzen Sonntag auf dem Sofa herumliegen und mich kaum bewegen. Allerdings verschlägt es mich meistens dann doch noch für ein Stündchen ins Fitnessstudio, da ich dort auch sehr gut abschalten kann.
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Hier noch ein etwas älterer Bericht aus der Schwäbischen Zeitung zu David Twardons Karriereende. Das tut mir richtig Leid für dieses riesige Talent.
"Schweda fällt halbes Jahr aus
Kreuzbandriss und Operation für den Überlinger in Diensten der HSG Konstanz IIYannick Schatz, David Twardon und Benjamin Schweda (v.l.) waren vor der Saison guter Dinge. Mittlerweile geht nur noch der Ex-Mimmenhausener Schatz auf Torejagd. (Foto: ded)Von Jochen Dedeleit
ÜBERLINGEN Die zweite Mannschaft des Handball-Drittligisten HSG Konstanz hält sich in der Landesliga Süd trotz der 23:26-Niederlage bei Eintracht Freiburg am vergangenen Wochenende weiter in der Spitzengruppe. Einer, der eigentlich fester Bestandteil der Mannschaft ist und auch schon im Kader des Drittligisten stand, war gegen Freiburg nicht im Team. Wie eine Magnetresonanztomographie ergab, zog sich Benjamin Schweda beim Sieg gegen TuS Ringsheim einen Kreuzbandriss zu. Am vergangenen Donnerstag wurde der 18-Jährige operiert.
Passiert ist es bereits vor mehreren Wochen, „da mein Arzt aber im Urlaub war, wusste ich erst zwei Wochen später Bescheid. Aber wegen der Schwellung habe sowieso nicht operiert werden können“, kann es der Überlinger schon wieder etwas lockerer sehen. Die Diagnose habe den 18-Jährigen zu Beginn freilich „runtergezogen, aber jetzt denke ich schon wieder an die Vorbereitung auf die kommende Saison“. Auch wenn sich Benjamin Schweda dafür genügend Zeit nehmen wolle. Ein ihm bestens bekannter Spieler sei Warnung genug.
Twardon hat aufgehört
Der Aufbau soll kontinuierlich vonstattengehen, nichts soll überstürzt werden. „Nicht, dass es so endet wie bei David“, meint Schweda, der an den Ex-Pfullendorfer denkt, der wenige Meter neben ihm sitzt. David Twardon hat seine Handball-Karriere nach zwei Kreuzbandrissen beendet, noch einmal wolle sich der Ex-Junioren-Nationalspieler die Strapazen, um wieder das Trikot überziehen zu können, nicht antun. Für Schweda ist es die erste ernsthafte Verletzung seiner Karriere. Der Überlinger, der schon Südbadischer Meister war und an der Süddeutschen Meisterschaft teilnahm, erkundigte sich bei Twardon nach dessen Arzt, der den Torjäger (der pro Saison meist für rund 100 Tore gut ist) dann auch operierte.
Bei der HSG Konstanz wolle der 18-Jährige bleiben, „ich würde gerne im Verein mein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Und natürlich hier auch weiter Handball spielen“. Damit ist es erst einmal auch für Teamkollege William Gaus vorbei, auch der Stockacher erlitt nur eine Woche später beim 27:24-Auswärtssieg gegen die TuS Steißlingen II einen Kreuzbandriss und fehlt der Landesliga-Mannschaft der HSG somit ebenfalls bis zum Saisonende. Und auch Simon Gessler wurde beim Spiel der Ersten gegen den TSV Neuhausen/Filder (32:21) vom Platz geführt – mit Verdacht auf Kreuzbandriss. Wenigstens huer gab es mittlerweile aber Entwarnung.
(Erschienen: 13.12.2012 10:35)"
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Marktwert enorm gesteigert, oder: Die HSG Konstanz ist wieder „wer"
von Andreas Joas
Die HSG Konstanz ist wieder da. Im Bewusstsein der Menschen in und um Konstanz, im Stadtbild und im Stadtgespräch. Es bewegt sich derzeit wirklich viel bei der HSG, die Mannschaft spielt oben in der Tabelle der 3. Bundesliga mit und das Umfeld wird immer professioneller und stellt derart viel auf die Beine, dass die Heimspiele der HSG mittlerweile gut besuchte Events sind. Aus berufenem Munde und gerade von den Gästeteams hört man immer wieder die gleichen Worte: Bei Euch wird wirklich mehr als nur Handball geboten, Respekt! Dazu ist die HSG durch außergewöhnliche Plakate im ganzen Landkreis Konstanz präsent. All das spüren und honorieren die Menschen in der Region, die HSG ist allerorts wieder im Gespräch. Auch bekannte Persönlichkeiten der Region lassen es sich nicht nehmen, an einem „Heimspielevent" der HSG teilzunehmen.
Die Begeisterung für die HSG und die „Heimspielevents" lassen folgerichtig auch die Eintrittskarten immer beliebter und wertvoller werden. So wurden vom Management erst kürzlich fünf Eintrittskarten der HSG auf die kurze Reise nach Friedrichshafen zum HSG-Sponsor ZF geschickt. Auf der anderen Seeseite wurde das Kuvert auch zugestellt. Die große Überraschung folgte jedoch: das Kuvert war leer! Alle fünf Eintrittskarten waren auf dem kurzen Weg „abhanden gekommen". ZF nahm es mit Humor und brachte es auf den Punkt: „Da ist wohl ein „Missgeschick" passiert, die Eintrittskarten der HSG Konstanz sind offensichtlich sehr begehrt!" Glücklicherweise konnte die HSG rechtzeitig für Ersatz sorgen, sodass auch alle Handball und mehr bei der HSG genießen konnten...auch großartige Werbung in Radolfzell
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und nochmals in Radolfzell
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zu "Marktwert enorm gesteigert, oder: Die HSG Konstanz ist wieder „wer"
Die HSG Konstanz ist wieder da. Im Bewusstsein der Menschen in und um Konstanz, im Stadtbild und im Stadtgespräch. Es bewegt sich derzeit wirklich viel bei der HSG, die Mannschaft spielt oben in der Tabelle der 3. Bundesliga "Wirklich super, wie die HSG im Stadtbild vertreten ist. Man wird in der Folge auch von Menschen angesprochen, dies sonst mit Sport nichts am Hut haben.
Nach zuletzt 4:12 Punkten gilt es aber endlich wieder , den Schalter umzulegen, damit der ganze positive Effekt nicht wieder verspielt wird! Vor allen Dingen zu Hause darf man sich keine Schwächen leisten und muss die Zuschauer weiter begeistern! -
Quelle: handball-world-com
Mittwoch · 27.02.2013 · 18:09 Uhr · Andreas Joas - HSG / red
Yannick Schatz über die Knicks, das Leben am Wasser und Liga 2 mit KonstanzDer 23 Jahre alte Yannick Schatz bekleidet bei der HSG Konstanz seit 2008 die Position des Spielmachers und hat sich in dieser Zeit zu einem Leistungsträger entwickelt. Im Gespräch mit dem Pressedienst der HSG Konstanz blickt er vor dem Heimspiel der HSG am Samstag um 20.00 Uhr gegen Hochdorf noch einmal auf die erfolgreiche Hinrunde zurück, spricht über seine Zukunft nach dem auslaufenden Vertrag sowie die Perspektive 2. Bundesliga und gibt seinen ganz großen Traum preis.
Mit dem Handballspielen begann er bereits im vierten Lebensjahr - mit seiner Mutter als Trainerin. Lange Zeit spielte er zudem sehr erfolgreich in Auswahlmannschaften auch noch Fußball und etwas Tennis – am Ende war ihm aber ein schneller Teamsport lieber und er entschied sich für Handball. Voraussichtlich im Sommer wird Yannick Schatz sein Studium der Wirtschaftswisssenschaften an der Universität Konstanz abschließen.
Yannick, die HSG Konstanz hat eine phänomenale Hinrunde in der 3. Liga gespielt – dabei musste man kurz vor Saisonbeginn den überraschenden Abgang von Oliver Junker verkraften. Auf der anderen Seite hatte man zudem lediglich zwei Neuzugänge in Gestalt von Gerrit Bartsch und Simon Oesterle zu vermelden. Worin bestand euer Erfolgsrezept? Was lief diese Saison in der Hinrunde noch besser als in der letzten?
Schatz:
Ich denke unser Erfolgsrezept besteht weiterhin in unserer starken Defensive, wobei man in dieser Saison noch unsere Flexibilität im Angriff hinzufügen muss. Wir spielen in vielen unterschiedlichen personellen Varianten und sind dadurch vielleicht nicht so ausrechenbar.Auch bei Dir persönlich ist eine sprunghafte Leistungssteigerung zu sehen. Was hast Du anders gemacht? Oder was ist für diese Steigerung verantwortlich?
Schatz:
Ich habe eigentlich nicht viel anders gemacht - nur mein Krafttraining habe ich ein bisschen umgestellt. Ich war zufrieden mit meiner Vorbereitung und konnte dort weitermachen, wo ich letzte Saison aufgehört habe.Nun steht offensichtlich eine schwere Rückrunde bevor. Was möchtest Du mit der Mannschaft und persönlich erreichen?
Schatz:
Ich hoffe natürlich, dass wir - und auch ich persönlich – bald wieder an die Leistung der Vorrunde anknüpfen können.Wie sieht Deine Zukunft nach Deinem Bachelor-Abschluss in diesem Sommer aus? Möchtest du Deinen Master am Bodensee machen und bei der HSG Konstanz bleiben?
Schatz:
Da gibt es mittlerweile mehrere Optionen - wie zum Beispiel ein Praktikum oder ein zusätzliches Semester zu absolvieren. Ich kann das deswegen leider noch nicht beantworten. Grundsätzlich gefällt es mir hier sehr gut in Konstanz, aber auch ein Master-Studium im Bereich Finance in einer Großstadt würde mich reizen. In den nächsten Wochen stehen darüber Gespräche mit der Vereinsführung an.Mittlerweile haben die neben der HSG Konstanz einzigen ernsthaft für die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga in Frage kommenden Vereine Friedberg und Heilbronn erklärt, auf einen möglichen Aufstieg verzichten zu wollen. (Anm: Balingen II ist laut Statuten nicht aufstiegsberechtigt.) Wie siehst du die eingleisige zweite Bundesliga und die Tatsache, dass es wohl kaum einen sportlichen Aufsteiger in die 2. Liga geben wird - auch aus den anderen Staffeln der 3. Liga?
Schatz:
Ich glaube, dass es neben den für einen Verein mit entscheidenden finanziellen Aspekten auch für die Spieler schwieriger ist, Studium oder Arbeit mit dem Handball in der 2. Bundesliga zu verbinden. Man sollte diese Entscheidung sicherlich nicht überstürzen.Hältst du die 2. Bundesliga für die HSG Konstanz für machbar? Und ist sie in dieser Form auch ein erstrebenswertes Ziel?
Schatz:
Ich mache mir ehrlich gesagt nicht viele Gedanken über die Form der 2. Liga. Langfristig gesehen bin ich davon überzeugt, dass es aus sportlicher Sicht für die HSG Konstanz machbar und auch sicherlich für jeden Spieler ein erstrebenswertes Ziel ist.Was war dein schönster Moment in deiner bisherigen Handballkarriere?
Schatz:
Definitiv der Aufstieg in die Südbadenliga mit meinem Heimatverein HSG Mimmenhausen-Mühlhofen zusammen mit meinen langjährigen Kollegen.Wo ist dein Lieblingsplatz in Konstanz? Wo sollte man unbedingt schon einmal gewesen sein?
Schatz:
Wenn ich in Konstanz am Wasser bin, gefällt es mir überall. Es lohnt sich aber auch einmal, den Münsterturm zu besteigen.Was machst du eigentlich gerne abseits des Handballfeldes und der Hörsäle?
Schatz:
In meiner Freizeit spiele ich gerne Basketball, vor allem gegen meine zwei Brüder. Wir duellieren uns entweder draußen oder auf der Playstation. Ansonsten genieße ich im Sommer natürlich den See oder verreise wenn es die Zeit zulässt. Ab und zu lese ich sogar – wobei ich nie gedacht hätte, dass ich das jemals sagen werde.Und hast du einen großen Traum?
Schatz:
Klar, ich träume davon, einmal bei den New York Knicks zu spielen.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Foto: Karl-Heinz Schmidhäusler
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Quelle: Schwäbische Zeitung
Matthias Faißt verlängert
HSG Konstanz bindet Rückraumkanonier an sich
Bleibt Konstanzer: Matthias Faißt. (Foto: Archivfoto: Pisa)
Von Andreas Joas
KONSTANZ Zwei Mal gab es am vergangenen Wochenende besonders starken Beifall und Jubel von den HSG-Fans am Konstanzer Schänzle: Da war zum einen der 26:26 Ausgleichstreffer für die HSG gegen die Reserve der Rhein-Neckar Löwen nach einer irrwitzigen Aufholjagd, die nach einem 21:26 Rückstand in der 54. Minute im vielumjubelten Ausgleichstreffer 28 Sekunden vor dem Abpiff gipfelte.
Doch bereits kurz vor Beginn der Partie war der Jubel bei den Fans nicht minder euphorisch. Der Hallensprecher verkündete die frohe Botschaft: Matthias Faißt, Konstanzer Rückraum-Ass und Abwehrdirigent, hatte soeben seinen auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bei der HSG Konstanz verlängert! Der 1, 92 Meter große Rückraumspieler war in dieser Saison trotz einiger Verletzungsprobleme in 21 Einsätzen bereits wieder für 107 Treffer gut. Anschließend musste er die Begegnung zwar von der gut besetzten Bank der Verletzten verfolgen, machte nach dem Spiel aber deutlich, dass „die Pause über Ostern mir und dem Team gut tut. Im nächsten Spiel will ich unbedingt wieder dabei sein!“ Trotz einiger hochkrätiger Angebote entschied sich der 27-Jährige, der gerne auch einmal in der 2. Bundesliga spielen würde, für das Vertragsangebot der HSG Konstanz. „Ich bin hier in Konstanz richtig heimisch geworden, die Arbeit, die hier geleistet wird, ist überragend und ich bin hier Teil eines tollen Teams. Was nützt es, den Verein für eine höhere Liga zu wechseln und sich dort dann nicht richtig wohlzufühlen?“
HSG-Präsident Otto Eblen zeigte sich erleichtert und war glücklich über die vollzogene Vertragsverlängerung: „Mit Matthias haben wir einen absoluten Leistungsträger und eine Führungsfigur an uns binden können. Er ist ein wichtiger Mosaikstein, um auch in der nächsten Saison eine schlagkrätige Truppe aufbieten zu können.“ Matthias Faißt sieht auch gerade hierin einen Grund für seinen Verbleib am Bodensee: „Das Umfeld hier stimmt einfach, jeder leistet hier gute Arbeit und die Entwicklung ist enorm. Ich merke, dass hier gerade viel aufgebaut wird, Handball soll das Aushängeschild der Region werden. Mit unserem tollen Publikum können wir hier viel erreichen. Ich möchte am Projekt HSG mitarbeiten und meinen Teil zur Weiterentwicklung beitragen.“ Nachdem Matthias Faißt sein Studium im Sommer abschließen wird, möchte er in Konstanz weiterhin Handball auf hohem Niveau spielen und sich gleichzeitig mit einem zweiten Studium weiterqualifizieren. „Hier finde ich dazu in jeder Hinsicht optimale Bedingungen vor“, meint er und wird sogleich von Fans umringt, die ihm ihre Freude kundtun oder Autogramme verlangen. Der Punkt und die Vertragsverlängerung will von den Fans schließlich ausgiebig gefeiert werden.
Bild: Karl-Heinz Schmidhäusler
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Quelle: HP HSG Konstanz
Einladung für Konstanzer Nachwuchs
Konstanzer Nachwuchstalente bekommen Einladung zur Baden-Württembergauswahl des Handballs (Jahrgangs 1996). HSG sticht Bundesligaverein und Handballinternat aus.[Blockierte Grafik: http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/leonsieckmagjlcx4zm68.jpg]
Konstanzer Nachwuchstalente bekommen Einladung zur Baden-Württembergauswahl des Handballs (Jahrgangs 1996). HSG sticht Bundesligaverein und Handballinternat aus.
Die Torhüter der A- und B-Jugendmannschaften der HSG Konstanz, Leon Sieck und Matti Hengst, wurden in die Baden-Würrtembergauswahl eingeladen. Bisher haben beide Nachwuchshandballer gemeinsam erfolgreich das Tor der Bezirksauswahl und das der SHV-Auswahl gehütet. Nach der Berufung in die BW-Auswahl stehen für die beiden Talente weitere Maßnahmen wie Turniere und Trainingswochen auf Landesebene an. Kader-Lehrgänge und ein Turnier in Frankreich sind einige Höhepunkte, bevor die Beiden zum Abschluss eventuell gar im fernen Tunesien ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Die Konkurrenz dabei wird groß sein, denn der Kader der Landesauswahl umfasst 20 Spieler - davon fünf Torhüter.
Nach Kai Mittendorf und Benjamin Schweda haben erneut zwei Talente der HSG Konstanz diesen letzten Sprung in die Auswahlmannschaft des ganzen Bundeslandes geschafft.
Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass sich Leon Sieck, trotz Angeboten vom Bundesligisten aus Flensburg oder dem Handballinternat Großwallstadt, entschieden hat, weiter für die HSG Konstanz spielen zu wollen. Die HSG Konstanz freut sich darauf, weiter mit Leon arbeiten zu dürfen. Dies ist zusätzliche Motivation für alle Jugenspieler und ein weiterer Beleg für den hohen Stellenwert sowie die hohe Qualität der Jugendarbeit bei der HSG Konstanz. Durch qualifizierte und zielgerichtete Förderung mittels kompetenter und mit einer Trainerlizenz ausgestatteter Übungsleiter werden in Konstanz immer wieder Talente auf höchstem Niveau an den Spitzensport herangeführt. -
Von der HSG-Pressestelle:
"Nach erfolgreicher OP hat Hafner "die Saison noch nicht abgeschrieben!"Foto: Peter PisaLetzte Woche wurde der Rechtsaußen der HSG, Marc Hafner, erfolgreich am Meniskus des linken Knies operiert. Nachdem der flinke Flügelspieler immer besser in Tritt kam, von Begegnung zu Begegnung mehr Treffer erzielen konnte, stoppte ihn die Verletzung.
Der 27-jährige Ex-Bundesligaspieler, der schon zusammen mit Handball-Größen wie Florian Kehrmann beim TBV Lemgo gespielt hat, hatte schon viel Verletzungspech in seiner Karriere. So bremsten ihn bereits zwei Kreuzbandrisse aus. Trotz allem wusste er stets zurückzukommen, schaffte 2006 bei der Europameisterschaft mit der Junioren-Nationalmannschaft den Turniersieg und durfte sich die Goldmedaille um den Hals hängen.
Er weiß jedoch auch, wie wichtig es ist den richtigen Arzt zu haben: „Das hat alles so schnell und gut funktioniert, dass ich schon nach drei Tagen wieder in der Halle sein konnte – natürlich nur um zuzuschauen und mitzufiebern. Aber im Ernst: Ich habe diese Saison noch nicht abgeschrieben! Wenn weiterhin alles so toll läuft, kann ich bereits in drei Wochen wieder trainieren und vielleicht sogar - bei optimalem Heilungsverlauf - in sechs Wochen wieder spielen! Ich möchte mich dabei noch einmal ausdrücklich bei Herrn Dr. Volz aus Überlingen und unserem Mannschaftsarzt Dr. Payer für die super OP und die klasse Betreuung bedanken.“
Nach seiner ersten großen Verletzungspause folgte der Wechsel zum TBV Lemgo in die 1. Bundesliga und der Gewinn der Goldmedaille bei der Europameisterschaft der Junioren. Die HSG Konstanz wünscht ihrem Spieler schnelle und gute Genesung, gerne darf Marc Hafner so erfolgreich und gestärkt zurückkomen wie nach seiner ersten größeren Verletzungspause."
Gute Besserung Marc, damit du in der neuen Saison wieder voll angreifen kannst!
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Gute Besserung auch an Simon Flockerzie und Simon Geßler. Weiß jemand wann diese beiden Spieler wieder einsatzfähig sind. Simon Geßler war gestern noch mit Krücken unterwegs.
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Wie ich gehört habe, scheinbar erst wieder in der neuen Saison.
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Quelle: HP HSG Konstanz
Veränderungen im Kader der HSG Konstanz: „Es war keine Entscheidung gegen die HSG!"
von Andreas Joas
Zur neuen Saison 2013/2014 wird es einige Veränderungen im Drittliga-Kader der HSG Konstanz geben.
Gerrit Bartsch wird die HSG Konstanz mit Ablauf der Saison 2012/2013 verlassen. Die HSG entsprach dem Wunsch ihres talentierten Spielmachers und löste den Vertrag auf. Gerrit Bartsch wird in seine Heimat, die Ortenau, zurückkehren. „Es war keine Entscheidung gegen die HSG, hier wird gute Arbeit geleistet, es ist eine tolle Struktur vorhanden und jeder kümmert sich um dich. Bei mir ging es jedoch bisher fast nur um Handball, irgendwann muss man ehrlich zu sich selbst sein. Ich bin zu dem Schluss gelangt, dass ich einen Schritt zurück gehen möchte," erklärt er. Menschlich und sportlich wiegt der Verlust von Gerrit Bartsch für die HSG schwer, doch die Beweggründe sind nachvollziehbar. „Ich möchte einfach mehr Zeit für mich haben, Studium und Privatleben mehr in den Mittelpunkt stellen. Den großen Aufwand für Handball in der 2. oder auch der 3. Liga möchte ich vorerst nicht mehr betreiben. Ich freue mich nun auf ein neues Leben und meine Heimat mit meinen Freunden und meiner Familie." Der technisch starke Gerrit Bartsch belebte und bereicherte das Spiel der HSG, war immer Vorbild in Sachen Kampfes- und Einsatzwillen und hat sich schnell in die Herzen der Konstanzer Zuschauer gespielt. Besonders die immer wieder zelebrierten Kabinettstückchen, vor allem im Zusammenspiel mit seinem kongenialen Nebenmann Yannick Schatz, sorgten für große Begeisterung. „Man soll nie nie sagen, wer weiß, vielleicht passt es ja noch einmal und ich komme zur HSG zurück", meint Gerrit Bartsch und macht deutlich, dass er seinen geliebten Handball nun zunächst „nur" noch als Hobby betreiben möchte. Die HSG wird einen tollen Sportler und einen großartigen Menschen sehr vermissen. HSG-Präsident Otto Eblen: „Wir wünschen ihm, dass er mit der Rückkehr zu seinen Wurzeln sein Glück finden wird. Wir wünschen Gerrit auf seinen weiteren privaten, sportlichen und beruflichen Wegen viel Glück und Erfolg und bedanken uns für den stets gezeigten vorbildlichen Einsatz für die HSG."
Der junge Torhüter Maximilian Wolf wird bald nach Pforzheim ziehen. Er hat an der HTWG in Konstanz leider keinen Studienplatz erhalten und wird nun in der Goldstadt studieren. HSG-Präsident Otto Eblen würde sich von dem Verlust seines Torhüters sehr betrübt zeigen: „Wir würden das natürlich sehr bedauern, einen so talentierten Torwart aus der eigenen Jugend zu verlieren." Er bekam die Chance sich direkt aus der A-Jugend in der 3. Liga zu beweisen und nutzte diese Gelegenheit eindrucksvoll. Immer wenn er gebraucht wurde, konnte er sich mit starken Leistungen einfügen. „Er hat sich toll entwickelt und wird seinen Weg gehen, da sind wir uns sicher", meinte Otto Eblen. Dieser Weg soll auch weiterhin ein gemeinsamer sein, denn Maximilian Wolf wird an den Wochenenden weiterhin für die HSG auflaufen. Beide Seiten sehen in der Fortsetzung der Zusammenarbeit trotz der Entfernung eine große Chance. „Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam die nächste Stufe in der Entwicklung des Spielers und Vereins erreichen werden und wollen auch ein Zeichen setzen, wie wichtig uns die eigene Jugendarbeit und deren Förderung bis in den Leistungssportbereich ist", so Otto Eblen.
Der von den Fans immer wieder liebevoll „Roggisch von Konstanz" genannte Markus Schoch wird aus beruflichen Gründen kürzer treten und den Aufwand für die dritte Liga mit täglichem Training nicht mehr betreiben können. Er wird nicht mehr zum Kader der ersten Mannschaft gehören, steht aber unter Umständen weiterhin im Notfall und je nach verfügbarer Zeit für die auf Aufstiegskurs in die Südbadenliga befindliche zweite Mannschaft zur Verfügung. Hier wird der Abwehrchef, sofern er in der Region bleiben kann, auch zukünftig einen ganz wichtigen Part in der Defensive übernehmen. Selten trat er in den Vordergrund und dennoch war er entscheidend daran beteiligt, dass die HSG Konstanz seit Jahren eine der besten Deckungsformationen der 3. Liga Süd stellt. Unauffällig aber resolut und enorm effizient führte er in der Abwehr Regie und sorgte im Zusammenspiel mit Torhüter Patrick Glatt und seinen Mitspielern für eine schwer zu überwindende Abwehr. „Markus Schoch hat sich immer vorbildlich in den Dienst der Mannschaft gestellt und das ganze Team stabilisiert. Wir würden seine „Becker-Faust", die er nach vielen gelungenen Abwehraktionen ballte, gerne weiterhin sehen, doch der Beruf hat natürlich Vorrang und wir sind froh, dass wir ihn - aller Voraussicht nach - nicht ganz verlieren und er uns auch in Zukunft weiterhelfen wird. Gerade das sehr junge Team der zweiten Mannschaft wird nach dem möglichen Aufstieg in den hoffentlich hin und wieder realisierbaren Einsätzen von seiner Präsenz und seiner Erfahrung enorm profitieren", ergänzt Otto Eblen.
http://www.hsgkonstanz.de -