HSG Konstanz Saison 12/13 ( seperate Zeitungsberichte )

  • Hier werde ich mal die bisherigen Zeitungsberichte die in den letzten Wochen erschienen sind und die nicht unbedingt was mit den Ligaspielen zu tun haben einstellen.
    Ich denke das wird auch was besonders informatives sein.

    Einmal editiert, zuletzt von khs (20. Dezember 2012 um 12:13)

  • nach dem 9.Spieltag und dem 18:28 Sieg bei der SG Köndringen - Teningen

    Quelle: Südkurier

    HSG Konstanz will den Moment genießen

    02.11.2012

    Handballer der HSG Konstanz erobern Tabellenführung der 3. Liga Süd, wollen aber auf keinen Fall vom Titel reden.

    Den Moment genießen und aufmerksam der Dinge harren, die sich in den kommenden Monaten entwickeln: So lautet das Motto von HSG-Präsident Otto Eblen, nachdem seine Handballer mit dem Sieg beim südbadischen Kontrahenten in Teningen und der gleichzeitigen Heimniederlage des HBW Balingen-Weilstetten II gegen Aufsteiger Germania Großsachsen die Tabellenführung in der Südstaffel der 3. Liga erobert haben.

    „Es kann sich noch jeder an die Situation vor dem Start in die Saison erinnern, als nach dem Rückzug von Oliver Junker und der Verletzung von David Twardon das große Lamentieren ausbrach, wir hätten keinen Rückraum mehr! Da freut es einen umso mehr, wenn Stefan Bruderhofer, obwohl nur in der ersten Hälfte eingesetzt, fünf Tore erzielt und danach seine Mannschaftskameraden von der Bank anfeuert, weil sich der Gegner begonnen hat, auf ihn einzustellen und der Trainer deswegen die taktische Konzeption ändern muss“, so Otto Eblen. „Das zeugt vom Mannschaftsgeist, der diese Truppe trägt, ohne aber die Leistung des Trainers vergessen zu wollen, der in seiner spielerischen Ausrichtung mit dem vorhandenen Kader auskommen muss“, zeigt sich der Präsident nicht nur stolz auf das Team, sondern findet auch lobende Worte für seinen Sohn und dessen akribische Spielvorbereitungen.


    „Ein ganz wichtiger Faktor unserer Entwicklung ist sicherlich, dass sich Gerrit Bartsch so schnell eingewöhnt und eingefügt hat“, gibt Trainer Daniel Eblen das Lob gleich an den vom Bundesliga-Aufsteiger GWD Minden an den Bodensee gekommenen Offenburger weiter, weiß aber auch genau, wo die weiteren Stärken seines Teams liegen: „Sieht man sich unser Torverhältnis an, wird deutlich, dass wir auch diese Saison wieder eine gute Defensive spielen.“ Der Konstanzer A-Schein-Inhaber rückt mit Torhüter Patrick Glatt, seinen beiden kämpferischen Vorbildern Matthias Faißt und Simon Flockerzie, sowie dem nach seiner Verletzung zu Beginn der Saison momentan zu alter Effizienz zurückfindenden Marc Hafner weitere Akteure in den Blickpunkt, welche die Entwicklung der HSG Konstanz zu einem Spitzenteam der 3. Liga mitgetragen haben. „Aber es gibt diese Saison in der Staffel sicher fünf oder sechs Mannschaften, die das Potenzial haben, am Ende ganz oben zu stehen. Von daher wäre es für mich nicht nachvollziehbar, würden jetzt, nach nicht einmal einem Drittel der Saison, auf Grund unserer Tabellenführung plötzlich Meisterschaftsträume entstehen“, bremst der Konstanzer Coach etwas die Euphorie. Vor allem auch die schwere Handverletzung des Köndringers Daniel Warmuth vom vergangenen Wochenende stimmt ihn nachdenklich. „Ihm kann man wirklich nur wünschen, dass alles gut ausgeht. Wenn man so etwas miterlebt, bleibt die Freude über einen Sieg einfach gedämpft!“, sagt Eblen über die Erlebnisse beim letzten Auswärtsspiel, als dem HSG-Tross schonungslos vor Augen geführt wurde, wie schnell Träume und Erwartungen auch zerstört werden können.

    Und auch Präsident Otto Eblen möchte den Entwicklungen der Saison nicht vorgreifen und erklärt aus diesem Grund bestimmt: „Eine Tabellenführungs-Feier wird es bei uns sicherlich nicht geben. Es kommt jetzt vielmehr darauf an, ein Spiel nach dem anderen ordentlich hinter sich zu bringen!“

    Schließlich warten angesichts der Ausgeglichenheit der Liga mit Spielen gegen Großsachsen, Kirchzell oder Friedberg die kommenden Wochen genug Stolpersteine auf seine Mannschaft. Ein bisschen den Moment genießen, müsste aber dennoch drin sein.

  • Freitag, 9. November 2012, 18:56
    Hier ein aktuelles Interview aus der Schwäbischen Zeitung:
    Das ist nur eine Momentaufnahme!“
    HSG Konstanz-Coach Daniel Eblen misst derzeitiger Tabellenführung keine allzu große Bedeutung bei

    Plötzlich spitze: Nach Spieltagen führt die HSG Konstanz überraschend die Tabelle der 3. Handball-Liga an. Am Samstag (20 Uhr) reist die Mannschaft von Trainer Daniel Eblen (Foto) zum Spitzenspiel beim punktgleichen Verfolger TV Germania Großsachsen. (Foto: ded)KONSTANZ / sz 2001 war es, als der HSG Konstanz der Sprung in die zweithöchste Spielklasse gelang. Drei Jahre gehörte die seit 1980 bestehende Handball-Spielgemeinschaft der 2. Bundesliga an, ehe sie wieder in die Regionalliga zurück musste. Neun Spieltage sind nun in der aktuellen Saison gespielt, und die HSG Konstanz führt die 3. Liga Süd mit 14:4 Punkten und 248:211 Toren an. In der Schänzle-Halle gelangen vier Siege in vier Heimspielen, zuletzt triumphierten die Konstanzer im Südbaden-Derby gegen Köndringen/Teningen klar. im Gespräch mit SZ-Mitarbeiter Jochen Dedeleit analysierte Trainer Daniel Eblen den derzeitigen Höhenflug.

    SZ: Platz eins in der Tabelle der 3. Liga Süd: Haben Sie sich die Tabelle ausgeschnitten?

    Daniel Eblen (lacht):Nein. Nach einem Drittel der Saison ist das ja nur eine Momentaufnahme und bei dieser starken Liga kann das in ein, zwei Wochen ganz anders aussehen. Außerdem schaue ich lieber die Videos über unsere kommenden Gegner anstatt auf die Tabelle.

    SZ: Müssen Sie Ihre Spieler derzeit bremsen oder nehmen die den Erfolg so gelassen auf wie ihr Trainer?

    Eblen: Bremsen muss ich die Jungs definitiv nicht. Die sind alle mit so einer extremen Ernsthaftigkeit bei der Sache, dass man hat das Gefühl hat, dass jeder sich ständig weiterentwickeln will. Diese Ernsthaftigkeit überrascht mich immer aufs Neue und zeigt, wie bodenständig diese Spieler sind.

    SZ: Was sind für Sie die Hauptgründe dieser Erfolgserlebnisse?

    Eblen: Es war wirklich nicht davon auszugehen, dass wir in Hochdorf (32:31-Sieg, d. Red.) ein solches Spiel in den letzten vier Minuten noch einmal drehen und dass wir in Köndringen (28:18) auf eine personell dermaßen geschwächte Mannschaft treffen. Was Köndringen passiert ist, hätte auch uns passieren können und ist uns auch schon in dem einen oder anderen Jahr passiert.

    SZ: Kann die HSG bis zum Schluss um die Plätze ganz vorne mitspielen?

    Eblen: Im Moment gehören wir tatsächlich zu den Vereinen, die oben mitspielen. Wohlgemerkt, im Moment. Spiele wie das jetzt anstehende gegen den Tabellenzweiten Großsachsen, Kirchzell (5.), Friedberg (4.), Neuhausen (11.) und so weiter liegen alle noch vor uns, bis Weihnachten gibt es keine einzige leichte Partie. Außerdem kann man sagen, dass wir derzeit einen richtigen Lauf haben. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass so ein Lauf abrupt zu Ende ist.

    SZ: Sie betonen immer, dass ihre Mannschaft über den Kampf kommt. Vor allem aber gegen Heilbronn hat Ihr Team enormes spielerisches Potenzial gezeigt.

    Eblen: Handball ist ein Kontaktsport. Ohne Kampf und Einsatzbereitschaft gewinnt man keinen einzigen Punkt, wenn man nicht drei Klassen besser ist als der Gegner. Wenn Kampf für die Defensive und spielerische Fähigkeiten für den Angriff stehen, kann man sagen, dass wir die Sicherheit der Defensive brauchen, um ohne Druck und mit spielerischen Mitteln in den Angriff gehen zu können. Kampf ist also die Voraussetzung und Basis unseres Spiels.

    SZ: Wo sehen Sie die HSG im spielerischen Bereich?

    Eblen: Die spielerischen Mittel bei uns sind zweifelsohne vorhanden. Wir haben da in den letzten zwei bis Jahren immer weiter Fortschritte erzielt und sind sehr viel weiter. Das ist auch der zentrale Trainingsinhalt der letzten Monate: Mannschafts,- Gruppen- und individualtaktisch genauer, flexibler und kreativer handeln zu können.

    SZ: Gibt es schon Gespräche mit Sponsoren, falls die HSG auch am Saisonende ganz oben steht? Viele Spieler haben ja schon mehrfach den Wunsch nach der 2. Liga bekundet.

    Eblen: Ich weiß, dass unser Team im Hintergrund ständig am obersten Limit ehrenamtlicher Tätigkeit arbeitet und jederzeit dabei ist, neue Ideen zu entwickeln und Kontakte zu knüpfen. Da spielt es keine Rolle, auf welchem Tabellenplatz das Team derzeit steht. Aber ein großes Problem ist eben die bundesweite Profi-Liga. Denn wir sind nun einmal die südlichste Mannschaft, was sich in den Reisekosten empfindlich niederschlägt. Und auf Grund von EM- bzw. WM- sowie sonstigen Länderspielpausen dürfte es vermehrt Spiele unter der Woche in Leipzig und am Wochenende vielleicht in Bad Schwartau geben. Dass der Trainingsumfang gesteigert werden muss, ist ebenfalls verständlich. Und ein viel größerer Zeitaufwand bedeutet höhere Personalkosten.

    (Erschienen: 09.11.2012 11:50)

  • Sonntag, 11. November 2012, 12:46
    11. Spieltag: HSG Konstanz - HSG Nieder-RodenHier bereits ein Ausblick auf das nächste HSG-Heimspiel. Es wird in der Schänzlehalle, auch neben dem Handball, einiges geboten. Ich hoffe, die Aktivitäten werden von vielen Zuschauern honoriert. Auch nach diesem Klassespiel in Großsachsen haben die Spieler eine volle Schänzlehalle verdient. Hier der Bericht von der HSG-Homepage:

    Gelungene Werbeaktion der HSG Konstanz an der Universität –
    Semester-Opening Party am 17.11.12 mit vielen Specials für Studenten

    von Andreas Joas

    Am Mittwoch, 17.10. präsentierte sich die HSG Konstanz im Foyer der Universität Konstanz. In der Einführungswoche, in der vor allem die Erstsemester die Universität nach der vorlesungsfreien Zeit stürmen, lud die HSG an ihrem Stand bei leckeren Smoothies zum Verweilen und Kennenlernen ein. Während die Studenten sich leckere „Ganzfruchtgetränke" - so die deutsche Bezeichnung für „Smoothie" - zubereiten ließen, brachten ihnen ihre „Barkeeper" Patrick Glatt, Simon Flockerzie, Patrick Muturi und Sebastian Groh den Handballsport und die HSG Konstanz näher. Auf einer großen Leinwand konnten sich die Studenten zudem anhand einer Präsentation in Bild, Video und Ton informieren. Zusätzlich verteilten die Spieler der ersten Mannschaft 1.500 Flyer mit den neuen Heimspielplakaten. „Wir haben so viele Flyer verteilt und anschließend so gut wie keine wieder vom Boden auflesen müssen – das Interesse war größer als gedacht", zeigte sich Sebastian Groh zufrieden und bemerkte, „das war gute Werbung. Danke auch an den Waffel-Stand neben unserer großen Leinwand: alle die Waffeln wollten, haben sich unsere Präsentation mit Interesse angeschaut." Patrick Glatt konnte sogar noch eine weitere Zielgruppe für die HSG gewinnen: „Wir haben die Chance genutzt und haben sofort die Professoren angeworben."

    Nun freut sich die HSG Konstanz auf viele neue Gesichter in der Schänzle-Sporthalle, wenn am Sa. 17.11.12 um 20.00 Uhr die in der 3. Liga auf Platz eins stehende HSG Konstanz im Heimspiel gegen Nieder-Roden antritt und versucht die Tabellenführung zu verteidigen. Nach der Handballpartie steht der Torhüter der HSG, Patrick Glatt, den Moderatoren und Fans im Club Aktiv Spieler-Talk Rede und Antwort. Ab 21.30 Uhr startet nach dem Spiel zur Begrüßung der hoffentlich zahlreich erscheinenden Studenten die Semester-Opening-Party. Der Eintritt beträgt für Studenten nur fünf Euro. Im Eintrittspreis enthalten sind zudem eine Freikarte für die Diskothek „Berry's" sowie eine 3er Karte für den Fitnessclub „Club Aktiv". Den ganzen Abend gibt es Sekt und Bier für 1,50 Euro sowie Cocktails für nur 3,00 Euro.

    Die HSG Konstanz freut sich auf Euer Kommen! Samstag, 17.11.12 um 20.00 Uhr, Schänzle-Sporthalle Konstanz!

  • Samstag, 1. Dezember 2012, 15:45
    Quelle: Südkurier


    „Habe mich richtig entschieden“


    Aus dem hohen Norden an den Bodensee: Finn Meiners ist vom VfL Bad Schwartau (2. Bundesliga) zur HSG Konstanz gewechselt. Der SÜDKURIER sprach mit dem Nordlicht

    Herr Meiners, was ist hier im Süden der Republik anders als im Norden?


    Der auffälligste Unterschied ist natürlich die Landschaft. Die Deiche mit den Bergen direkt vor der Tür zu tauschen, das war schon eine Umstellung! Was das Menschliche angeht: Ich hatte gehört, dass die Lebenseinstellung hier im Süden entspannter und offener ist, fast schon mediterran. Das hat sich bestätigt. Die Leute gehen viel freundlicher auf mich zu und vermitteln echt gute Laune. Ansonsten finde ich den Unterschied gar nicht so eklatant, wie man häufig hört.


    Ihr Ex-Verein, der VfL Bad Schwartau, ist Zuschauerkrösus der 2. Bundesliga, die dortige Hansehalle ist für gute Stimmung bei den Heimspielen bekannt. Bekommt man die Anfeuerung der Fans während eines Spieles auf dem Spielfeld überhaupt mit? Und wie wirkt sich das auf die eigene Leistung aus?


    Selbstverständlich schnappt man die Stimmung auf. Es hilft einem sehr, vor allem in wichtigen Spielen, an seine Grenzen zu gehen – oder darüberhinaus. Die zusätzliche Motivation peitscht einen immer weiter nach vorne. Es kann ja kein Zufall sein, dass Mannschaften wie der VfL oder auch die HSG so heimstark sind. Einen Großteil steuern die Fans immer dazu, es heißt nicht umsonst, dass die Halle wie ein achter Mann ist!


    Wie sind Sie eigentlich aus dem anderen Ende Deutschlands nach Konstanz gekommen?


    Ich war von Anfang an offen für alles und habe mich in ganz Deutschland umgeschaut. Die Universität Konstanz hat mir dann sofort zugesagt. Außerdem war es mir sehr wichtig, am Wasser zu bleiben. Die schöne Stadt und die Lage haben dann letztlich den Ausschlag gegeben. Die HSG ist dabei das absolute i-Tüpfelchen, mit den perfekten Bedingungen hier! Ich wollte unbedingt am Ball bleiben, und dass ich hier nun die Chance bekomme, rundet die ganze Sache ab und bestätigt mich, dass ich mich mit Konstanz richtig entschieden habe.
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  • Freitag, 7. Dezember 2012, 15:01
    Quelle: Schwäbische Zeitung


    Eblen sagt „nein“ zur 2. Bundesliga

    Dem Präsidenten der HSG Konstanz käme der Aufstieg ein Jahr zu früh


    Otto Eblens HSG Konstanz führt die Drittligatabelle an, doch der Präsident will gar nicht aufsteigen. (Foto: Pisa)

    Von Jochen Dedeleit

    KONSTANZ (ded) 700 Zuschauer wurden am vergangenen Samstag Zeugen des 32:21 (14:10)-Erfolgs der HSG Konstanz über den TSV Neuhausen/Filder. Die Konstanzer dürfen also weiter die Tabellenführung in der 3. Handball-Liga Süd feiern. 17:1 Punkte in den letzten acht Spielen, vor heimischem Publikum verlustpunktfrei. Die Konstanzer Handballer ließen sich auch von dem Vorwort ihres Präsidenten im „HSG-Magazin“ die gute Laune nicht verderben. Otto Eblen erteilte darin einem Aufstieg in die 2. Bundesliga quasi bereits das „Nein“, als er meinte: „Es geht nicht um den Aufstieg, es geht darum, unsere Ziele zu erreichen. Diese lauten sportlich, organisatorisch und wirtschaftlich langfristig zu bestehen.“ Und: „Lasst uns ein Jahr, sportlich wie organisatorisch, auf Zweitliganiveau arbeiten. Dann sind wir bereit und in der Lage, den Aufstieg zu stemmen. Sonst ist die 2. Liga nur eine sinnlose Vervielfachung des Risikos.“

    150 000 Euro würden fehlen

    Auf Nachfrage der Schwäbischen Zeitung meinte Otto Eblen, dass „wir uns nicht kaputt machen, nur um dem DHB zu zeigen, dass sein Konzept eben nicht gut ist. Die eingleisige 2. Liga wurde eingeführt, um die Bundesliga und die Nationalmannschaft stärker zu machen. Wo aber sind die Aufsteiger der 3. und 2. Liga in der nächsthöheren Spielklasse? Und wo steht die Nationalmannschaft?“, fragt der Präsident der Konstanzer HSG, die in der 2. Liga rund 150 000 Euro mehr benötigen würde. „Aber woher soll ich die über Nacht nehmen? Die BG (Berufsgenossenschaft, d. Red.) will demnächst schon 20 Prozent mehr.“ West-Liga-Tabellenführer TuS Wermelskirchen gab bereits vor Wochen bekannt, aus wirtschaftlichen Gründen auf jeden Fall auf den Aufstieg in die 2. Liga verzichten zu wollen.


    Auch in Richtung der (nicht ausreichend vorhandenen) Zuschauer fragt Otto Eblen, ob diese einen Aufstieg denn wollen. „Wir liegen hinter unseren Zuschauerzahlen zurück. Kommen mehr, wenn wir in der 2. Liga fast nur verlieren, wie es die jetzigen Aufsteiger tun?“ Marc Hafner, am Samstag mit sechs Treffern einer der erfolgreichsten Schützen, meinte nur: „Wir spielen unser Spiel, und daran haben wir Spaß. Der Aufstieg spielt dabei keine Rolle, da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Wir tun jedenfalls alles dafür, um dort oben zu stehen“, sagt der ehemalige Junioren- Europameister und -Vize-Weltmeister.

    (Erschienen: 04.12.2012 11:50)

  • Donnerstag, 13. Dezember 2012, 11:36
    Quelle: HP HSG Konstanz

    Die Sponsorenseite: Ein Interview mit Rothaus
    Von Tanja Adamski

    In loser Folge präsentieren wir hier die finanziellen Unterstützer der HSG. Die Staatsbrauerei Rothaus ist seit vielen Jahren Hauptsponsor der HSG. Mehr über das Verhältnis von HSG und Rothaus hat uns Lothar Bucher, der Gebietsverkaufsleiter von Rothaus, in einem Email-Interview erzählt.

    Frage: Sind Sie persönlich eigentlich ein Handballfan? Oder ein Fan der HSG? Was ist ihr Lieblingsverein (und welcher unter den von Rothaus geförderten)?

    Antwort: Natürlich bin ich Handballfan, hab in der Schulmannschaft gespielt, u.a. gegen die früheren Cracks von Hofweier (haushoch verloren) bei den Südbadischen Meisterschaften. Ich schaue auch die meisten Spiele der Nationalmannschaft. HSG-Fan bin ich später geworden, das gehört sich einfach …
    Lieblingsverein habe ich keinen. Ich mag Sport allgemein, besonders Mannschaftssportarten wie Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, hier natürlich besonders die ifm Baskets Konstanz. Toll ist auch der Radsport, besonders Mountainbiken und Skisport. Wir haben auch hier tolle Partner! Ich mag es, dass man das sowohl in der Mannschaft wie auch alleine betreiben kann.

    Rothaus ist seit 1998 Hauptsponsor der HSG, unterstützt aber auch viele andere Vereine in Baden. Welchen Stellenwert hat die HSG in einem möglichen „internen Ranking"? Beobachtet jemand bei Rothaus die sportlichen Erfolge der geförderten Vereine? Kommt da so etwas wie Stolz auf, wenn ein Sponsoring-Partner aufsteigt? Wie kam es z.B., dass die HSG ein Blatt im 2013er Rothaus-Kalender bekommen hat?

    Die HSG war einer unseren ersten Sponsorpartner, seit wir in Rothaus Sportsponsoring betreiben und ist es noch immer… sonst noch Fragen! Natürlich sind wir auf Erfolge stolz, auch wenn es meistens oder immer dann auch mehr Geld kostet. Es zeigt aber die gute Arbeit des Vereins und des Sponsors.
    Deswegen gehört natürlich die HSG auch in den Kalender, es zeigt auch die Wertschätzung dieser Partnerschaft. Tolles Bild übrigens, aber leider kann ich nicht immer nur auf den September mit dem HSG-Bild schauen!

    Sind Sie öfter bei Spielen zu Besuch? Oder jemand anderes von Rothaus? Was gefällt Ihnen besonders gut?

    Dieses Jahr war ich erst bei einem Spiel, werde aber am 15.12. auch da sein. Ich habe natürlich noch andere Verpflichtungen und auch Familie. Unsere Verkaufsleitung hat in Konstanz auch schon Spiele besucht!
    Was mir besonders gut gefällt: Ich kenn den Weg nach Konstanz und in die Halle schon auswendig … Spaß beiseite, es hat hier einfach eine tolle Stimmung und tolle Fans. Inzwischen gibt es auch sehr viele Bekannte, und die Mannschaft und ihr Umfeld allein sind schon beeindruckend.

    Sie waren ja Mitte November bei dem denkwürdigen Spiel im Publikum, als die Halle rappelvoll war und die Stimmung bombig. Können Sie persönlich sich erinnern, wann das letzte Mal so eine Euphorie bei der Konstanzer HSG herrschte?

    Ja, im Jahr des letzten Aufstiegs in die zweite Bundesliga, aber auch schon vorher bei einigen Spielen!

    Sponsoring ist immer ein Geben und Nehmen von zwei Seiten. Was wünschen Sie sich von der HSG grundsätzlich und gibt es einen konkreten Wunsch von Rothaus an die HSG zum 15jährigen Sponsoring-Jubiläum? Eine Rothaus-Party mit der neuen Zapfanlage, die die HSG erst kürzlich von Rothaus bekommen hat?

    Schau mer mal ….. Wir lassen gerade unsere Zäpfle-Party wieder aufleben, vielleicht wird das was!
    Haben Sie eine Theorie, warum die Mannschaft momentan so einen bemerkenswerten Höhenflug zeigt?
    Es passt einfach alles, die langjährige, stetig gute Arbeit zahlt sich nun aus. Es gibt ein gutes, erfahrenes Trainergespann, dem man Zeit gab und die Spieler auch schon aus ihrer Jugend kennen.

    Die Mannschaft ist derzeit souveräner Tabellenführer. Wenn es um den Aufstieg in die zweite Liga ginge, würde das etwas am finanziellen Engagement der Badischen Staatsbrauerei ändern? (Konkret gefragt: Dürfte die HSG auf eine erweiterte Unterstützung hoffen?)

    Hier werden wir uns sehr früh mit den betreffenden Personen der HSG zusammensetzen und wie beim letzten Aufstieg auch sicherlich eine passende Lösung finden.

    Wie lautet die Frage, die ich leider vergessen habe, zu stellen? Und wie Ihre Antwort?
    Glauben sie denn, dass die HSG Konstanz aufsteigt?
    Sieht gut aus!

    Danke und bis zum nächsten Spiel!


    Die Fragen stellte Tanja Adamski. Zurück

  • Quelle: Schwäbische Zeitung


    „Die HSG Konstanz lässt sich vom DHB nicht in die Insolvenz treiben!“

    Präsident Otto Eblen, Geschäftsführer Frank Meisch und Kapitän Simon Flockerzie von Handball-Drittligist HSG Konstanz im SZ-Gespräch


    Im Bild (v.l.) Geschäftsführer Frank Meisch, Präsident Otto Eblen und Mannschaftskapitän Simon Flockerzie. (Foto: Jochen Dedeleit)

    Von Jochen Dedeleit

    Die Mannschaft des Handball-Drittligisten HSG Konstanz „überwintert“ nach dem 22:22 im Spitzenspiel gegen Tabellenführer TSV Friedberg auf dem dritten Platz. Auf der Homepage des Vereins, der zu Beginn des Jahrtausends schon einmal drei Jahre der zweithöchsten deutschen Spielklasse angehörte, dankt das Team um Topscorer Matthias Faißt „für ein phänomenales Jahr“. SZ-Mitarbeiter Jochen Dedeleit wollte von HSG-Präsident Otto Eblen, Geschäftsführer Frank Meisch und Kapitän Simon Flockerzie Genaueres über das Umfeld der HSG wissen und bat das Trio um einen Ausblick auf 2013.

    SZ: Ein 22:22 am vergangenen Wochenende gegen den Topfavoriten der 3. Liga, in einem begeisternden und hochklassigen Spiel. Ein würdiger Abschluss einer starken Vorrunde?

    Frank Meisch: Ich denke ja. Wir haben uns gegen Friedberg, das mein größter Favorit auf den Aufstieg in die 2. Liga sind, hervorragend geschlagen (wobei Friedberg-Trainer Hartmut Mayerhoffer gegenüber dieser Zeitung nach Spielschluss verriet, dass der Primus der Liga nicht das Umfeld für Liga zwei habe und dessen Vorstandschaft derzeit nein zu einem möglichen Aufstieg sagt, d. Red.).


    Simon Flockerzie: Wenn wir dieses Friedberg einmal genauer anschauen, dann lässt sich unsere Leistung umso höher bewerten. Wobei unser Rückraum an diesem Abend etwas überlastet war.

    SZ: Wie ist die Leistung der HSG in der Vorrunde insgesamt zu bewerten?

    Flockerzie: Ich bin schon überrascht, dass wir zu den Top Drei der Liga gehören. Das verdanken wir unserer Leidenschaft.

    Otto Eblen: Im zweiten HSG-Magazin habe ich geschrieben, dass wir im Mittelfeld landen werden (grinst).

    Meisch: Das ist der Arbeit, insbesondere der Jugendarbeit, der vergangenen Jahre geschuldet. Damit haben wir eine gewisse Kontinuität erreicht. Es macht Spaß, zuzuschauen.

    SZ: Zweimal deutlich über 1100 Zuschauer, ansonsten aber rund 700. Einfach ist es nicht, die Konstanzer zu mobilisieren?

    Meisch: Wir müssen jedes Mal kämpfen, um die 700er-Marke zu überspringen. Es könnten mehr sein, die permanent den Weg in die Halle zur HSG finden.

    Flockerzie: Unser Rahmenprogramm in den vergangenen Spielen hat gezeigt, was möglich ist. Aber es ist auch so, dass die Leute nur dann kommen, wenn wir oben stehen. Das ist schade.

    Eblen: Dank unseres Marketingkonzepts sehen wir, was für ein Potenzial vorhanden ist. Jetzt sagen die Konstanzer, heute gehen wir zur HSG, da ist was los. Aber um noch einmal ein anderes Niveau zu erreichen, sind viel mehr Leute nötig. Die, die jetzt kommen, besitzen eine Art Vorbildfunktion und müssen weitere mitreißen. Sie müssen ihnen sagen, dass wir sie jetzt brauchen.

    SZ: Um vielleicht doch noch die 2. Liga in Angriff nehmen zu können, wenn die HSG am Saisonende denn ganz oben stehen sollte (Otto Eblen erteilte im HSG-Magazin vor zwei Wochen einem Aufstieg in die 2. Bundesliga quasi bereits das „Nein.“)?

    Meisch: Wir haben mit sämtlichen Sponsoren gesprochen, mit Ausnahme von Rothaus hat keiner gesagt, dass er uns stärker unterstützt. Wir können nur einen großen Aufruf starten.

    Eblen: Für die Stadtwerke oder die Volksbank hat es keinen Effekt, wenn wir in Frankfurt Handball spielen. Sie sehen das auch nicht als sinnvoll an, wenn wir ins kalte Wasser springen. Es ist auch ein negatives Image für unsere Sponsoren, wenn es uns schlecht geht. Nach dem derzeitigen Stand muss ich sagen: Wie soll ich ein Haus bauen, wenn nicht genügend Geld vorhanden ist? Da ist die Insolvenz nicht weit.

    SZ: Sie führten zuletzt die Situation der Aufsteiger in den beiden oberen Ligen an.

    Eblen: Ja, wir müssen doch nur auf die Tabellen der 1. und 2. Liga schauen. Die eingleisige 2. Liga wurde eingeführt, um die Bundesliga und die Nationalmannschaft stärker zu machen. Wo aber sind die Aufsteiger der 3. und 2. Liga in der nächsthöheren Spielklasse? Minden ist 14., Neuhausen 16., Essen 18. und Letzter. Und in der 2. Liga ist Aue 13. Und Henstedt, Leutershausen und Ferndorf auf den letzten Plätzen, wenn wir das schon insolvente Schwerin außen vor lassen. Wir lassen uns nicht kaputt machen, nur um dem DHB zu zeigen, dass sein Konzept nicht gut ist. Oder anders: Wir sind schlauer als der DHB und lassen uns nicht in die Insolvenz treiben. Denn dem DHB ist das Schicksal der Vereine wurscht.

    SZ: Baden-Württemberg sind die Nationalteams weniger wurscht.

    Meisch: Die drei Handballverbände in Baden-Württemberg – Badischer HV, Südbadischer HV, HV Württemberg – haben 1998 eine Arbeitsgemeinschaft gegründet und seitdem in vielen Bereichen die Zusammenarbeit kontinuierlich verbessert. Insbesondere trifft dies für den Leistungssport zu. Die Förderung der Talente bis zum Länderpokalturnier des Deutschen Handball-Bundes erfolgt in den Landesverbänden, die mit je einer Mannschaft männlich und weiblich an dem Wettbewerb um die deutsche Meisterschaft teilnehmen. Danach werden die Talente in die Auswahlteams von Baden-Württemberg zusammengefasst und weiter gefördert, damit möglichst viele den Sprung in die Jugendnationalmannschaften schaffen und in die DHB-Kader aufgenommen werden. Dass dieses Konzept erfolgreich ist, belegt der Anteil von Kaderathleten in den Nationalmannschaften, der sich bei den Männern um 39 und den Frauen (jeweils A und B) um 14 Prozent bewegt.

    SZ: Kam schon ein Spieler zur Vereinsführung und meinte, er wolle den Verein verlassen, wenn die HSG Konstanz nicht aufsteigen will?

    Eblen: Konkret hat dies noch keiner gesagt, aber das muss jedem zugestanden werden. Hingegen haben schon einige gemeint, dass unser Konzept das richtige ist.

    Flockerzie: Was machen wir, wenn wir am Mittwoch in Wilhelmshaven ran müssen? Wir sollten uns nicht auf den Aufstieg fixieren, sondern die Top Drei als Ziel nennen.

    (Erschienen: 19.12.2012 19:50)

  • zu "wobei Friedberg-Trainer Hartmut Mayerhoffer gegenüber dieser Zeitung nach Spielschluss verriet, dass der Primus der Liga nicht das Umfeld für Liga zwei habe und dessen Vorstandschaft derzeit nein zu einem möglichen Aufstieg sagt, d. Red.)."

    Zusammenfassung: Friedberg will nicht, HSG will nicht und Balingen II darf und will nicht. Dann bleibt von den Top 4 als Aufsteiger nurdie der TSB Horkheim! Ellob, wollt ihr?
    Bis zu welchem Platz dürfte denn Horkheim nachrücken, falls sie nicht direkt Meister werden (auch als Dritter oder Vierter)?

    Anderer Vorschlag: Wie wär`s denn mit einer gemeinsamen Initiative der Vereine, wieder auf die zweigleisige 2. Liga zurückzukehren? Da würden die Vereine wegen der geringeren Kosten sicherlich eher mitmachen!

  • Ach HSGjojo,

    wenn ich Verantwortlicher eines Vereins wäre würde ich auch sagen dass ich nicht aufsteigen will (kann, darf) !!

    ulrich.b du kannst sicher sein, dass diese Aussagen der HSG Führung 100 % den Tatsachen entsprechen, denn mit unserem Etat von 350.000 Euro und den Fahrten von bis zu über 1000 Kilometer ist es unmöglich wirtschaftlich zu haushalten, da kannst Du wohl nur einen Blumentopf gewinnen.
    Bei einer zweigeteilten Liga wie es in der Vergangenheit war würde die HSG das Wagniss sicher wahrnehmen. Aber wie es jetzt ist hat es wirklich keinen Sinn.

    Sollte der DHB tatsächlich die alte Struktur wieder einführen wäre ich sicher der Erste der dies begrüssen würde.

    Aber die greisen Sesselfurzer des DHB werden sich doch nicht untreu werden und Ihre Beschlüsse nachträglich zum Wohle aller 3. Liga Vereine wieder verändern.
    Die waren doch die letzten 50 Jahre nie mehr bei einem Spiel in der 2. Bundesliga, die wissen doch gar nicht wie es da abgeht und haben auch keine Ahnung wo und wie weit diese Vereine auseinander liegen, was da an Kosten anfällt und und und............ :wall:

  • Zusammenfassung: Friedberg will nicht, HSG will nicht und Balingen II darf und will nicht. Dann bleibt von den Top 4 als Aufsteiger nurdie der TSB Horkheim! Ellob, wollt ihr?
    Bis zu welchem Platz dürfte denn Horkheim nachrücken, falls sie nicht direkt Meister werden (auch als Dritter oder Vierter)?

    Der Meister steigt direkt auf. Verzichtet der (einmal darf man), dann spielen die aufstiegswilligen Vizemeister aller Staffeln Relegation. Von daher wäre die einfachste Lösung bei keinem aufstiegswilligem Verein dann wohl den HBW die Meisterehren zu lassen... ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • es ist doch einfach nur lächerlich, wie alle nur auf understatement machen....
    ich bin mir sicher, dass die mannschaft, die am ende erster wird, auch das aufstiegsrecht nutzen wird (ausgenommen balingen, da die ja nicht dürfen)

    naja, am ende der saison werden wir schlauer sein!

  • man muss sich aber schon vor dem ende der saison entscheiden ob man das aufsteigsrecht nutzen will da die lizenzunterlagen für die 2.liga soweit ich weiss bis spätstens ende märz/afang april 2013 eingereicht erden müssen

  • zu Steinar: "Der Meister steigt direkt auf. Verzichtet der (einmal darf man), dann spielen die aufstiegswilligen Vizemeister aller Staffeln Relegation. Von daher wäre die einfachste Lösung bei keinem aufstiegswilligem Verein dann wohl den HBW die Meisterehren zu lassen... "

    1. Wie ist das zu verstehen "einmal darf man"?? Was würde passieren, wenn man in der nächsten Saison auch verzichten würde?

    2. Dem HBW die Meisterehren zu überlassen wird wohl nicht die Lösung sein, da die Entscheidung, ob man aufsteigen will, viel früher fällt, nämlich mit dem Lizenzantrag. Der wird sicherlich auch mit nicht unerheblichen Kosten und Aufwand verbunden sein.
    Ellob, hattet ihr letzte Saison eigentlich vorsorglich einen Lizenzantrag gestellt?

  • Der wird sicherlich auch mit nicht unerheblichen Kosten und Aufwand verbunden sein.
    Ellob, hattet ihr letzte Saison eigentlich vorsorglich einen Lizenzantrag gestellt?

    Ja, Kosten und Aufwand sind nicht zu vernachlässigen.
    Wir hatten letztes Jahr einen gestellt, der auch rechtzeitig in Dortmund einging.
    Die HBL hat den Ordner aber gar net aufgemacht um uns Kosten zu ersparen, da er nicht benötigt wurde, nachdem die SGL aufgestiegen ist und es keine Relegation gab.
    Bliebe also nur die Zeit und die Kosten des Wirtschaftsprüfers, die wir zahlen mussten ...