Ich denke der Fall Glandorf verdient einen Dauerthread, da er auch nach der WM ein Thema bleibt. Da sich mit Zeitz, Bitter und Sprenger auch in der Vergangenheit schon einige Spitzenspieler von der Nationalmannschaft abgemeldet haben, könnte das dann auch hier weitergeführt werden.
Unabhängig vom wahren Sachverhalt ist für mich das Unvermögen Martin Heubergers mit seinen Emotionen an so exponierter Stelle richtig umgehen zu können die eigentliche Überraschung. Mit dieser durch ihn losgetretenen Medienlawine hat er sich völlig ohne Not in die Ecke laviert.
Als Bundestrainer mit Jahresverträgen muss es doch seine oberste Prio sein die besten Spieler in die Nationalmannschaft zu bekommen. Selbst wenn seine Sicht der Dinge der Realität entsprechen und Glandorf ein Weichling ist der lügt oder einfach nur Opfer seines Arbeitgebers ist muss doch klar sein, dass die Aussagen nicht dazu dienen in zur bevorstehenden WM zu holen sondern schlimmstenfalls einen kompletten Rücktritt bewirken. Letztlich sitzt Heuberger für diese WM am kürzeren Hebeln. Spätestens nach dem Telefonat in welchem es ihm nicht gelang Glandorf eine Brücke zu bauen und für die WM zu gewinnen, hätte er doch an die Zukunft denken müssen, d.h. zusehen, dass Glandorf für die EM 2014 wieder im Team ist. Mit den wiederholten öffentlichen Aussagen, dass Glandorf ein Lügner sei hat er diesen doch geradezu genötigt sich zu verteidigen und die Fronten verhärtet. Der Fall ist noch viel schlimmer als 2005 bei der WM in Tunesien. Dort brachte Wunderlich das berühmte Zitat, dass Zeitz seinen Kopf an der Hallentür abgäbe, welches durch die Presse gin. Damals wurde Zeitz nicht in Schutz genommen und das hat der bis heute nicht vergessen. Heuberger war damals Co-Trainer.
Dazu kommt in dieser Situation, dass Glandorfs Fuß kurz davor war abzufaulen, weil ihm DHB-Ärzte eine dreckige Spritze rein gedrückt haben, um es mal drastisch zu formulieren. 
Glandorf vor dem Rücktritt? warum lodert bei vielen kein Feuer mehr?
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Der Fall ist noch viel schlimmer als 2005 bei der WM in Tunesien. Dort brachte Wunderlich das berühmte Zitat, dass Zeitz seinen Kopf an der Hallentür abgäbe, welches durch die Presse gin. Damals wurde Zeitz nicht in Schutz genommen und das hat der bis heute nicht vergessen. Heuberger war damals Co-Trainer.
Nicht nur, dass KEINER vom DHB ihn in Schutz genommen hat, er wurde sogar noch offen von HB kritisiert.Auch Zeitz war damals schon vor der WM verletzt und ließ sich zur Teilnahme überreden.
Klingt sehr ähnlich, oder? -
Wie gut, dass beim Bundesheiner noch das Feuer lodert.....
ZitatAlles anzeigenKaufen Sie Holger Glandorf etwa nicht ab, dass es seine Gesundheit nicht zulässt, bei der WM zu spielen?
Heiner Brand:
Verein und Spieler stehen in der Pflicht, die richtige Einstellung für
die Nationalmannschaft mitzubringen. Für Fritz Walter war es „der größte
Traum, alles für mein Nationalteam geben zu können“ – und ich mag nicht
akzeptieren, dass so eine Haltung antiquiert sein soll heutzutage. Aber
manche Vereine drängen aus eigenen Interessen ihre Spieler auch in eine
Rolle, anstatt ihnen die richtigen Werte zu vermitteln und ihnen die
Bedeutung der Nationalmannschaft zu vermitteln.Außerdem gehört es eben auch zur Persönlichkeitsentwicklung eines
Nationalspielers, sich mal mit der eigenen Meinung durchzusetzen und
sich zur Nationalmannschaft zu bekennen. Nationalspieler zu sein
bedeutet auch, Verantwortung für die Sportart zu haben. Deshalb ist es
um so wichtiger, dass wir im Rahmen unserer Eliteförderung auch Wert
darauf legen, Talente zu Persönlichkeiten mit eigener, fester Meinung
und Werten zu entwickeln. Das wird angesichts solcher Absagen immer
wichtiger.
Dann unterstellen Sie Glandorf, nicht eigenständig entschieden, sondern – milde formuliert – beeinflusst worden zu sein?Heiner Brand:
Die Vermutung ist jedenfalls zulässig. Man hätte auch erwarten können,
dass sich seine Trainer Lubomir Vranjes an die eigene aktive Zeit
erinnert. In dieser Erfolgsära der Schweden haben weder er noch die
anderen Superstars wie Wislander, Olsson und Lövgren jemals freiwillig
auf ein Großereignis verzichtet. Und wie schon gesagt: Glandorf hätte im
gleichen Maße bei der WM eingesetzt werden können, wie es jetzt in
Flensburg gehandhabt wird. Die Kompromissbereitschaft seitens Heuberger
wäre da gewesen.Brand zum Jahresende: WM-Viertelfinale drin, Kritik an Glandorf und Absage an Prsidenten-Job
Will man mit Gewalt alle Tischtücher zerschneiden? Brand scheint nicht mehr Herr einer Sinne zu sein....
Glandorf sollte seinen Rücktritt erklären und nicht weiter für solch einen Carnevalsverein auflaufen. -
Tja, der Verheizer kann nicht akzeptieren, dass sich Glandorf nicht verheizen lassen will.
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Ich verstehe Glandrof vollkommen. Er braucht die Pause ganz dringend und diese Pause muss der DHB respektieren. Wenn Heiner Brand und Martin Heuberger dies nicht tun, dann darf sich niemand wundern, wenn der nächste prominente Nationalspieler die DHB Auswahl verlässt. Heiner Brands Aussagen kann man nicht ernst nehmen. Zumal der DHB den jungen Spielern permanent sagt was sie tun sollen.
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Glandorf sollte seinen Rücktritt erklären und nicht weiter für solch einen Carnevalsverein auflaufen.
Wobei ja selbst ein Rücktritt nicht vor verbalem Nachtreten schützt:ZitatBundestrainer Martin Heuberger hat einer Rückkehr von Christian Zeitz (32) in die Nationalmannchaft eine klare Absage erteilt.
Die Herren Brand und Heuberger sollten sich schämen.
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In dem gleichem Geschwätz ist auch folgender Satz über Strombach gefallen: "In seiner Ära wurden sogar die übernommenen wirtschaftlichen Altlasten ausgeglichen"
Meine Fragen:
Hat da jemand Zahlen?
Wie hoch waren denn die Altlasten?
Wie ist (ca.) der aktuelle Kassenstand?Würde mich wirklich mal interessieren
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Das Problem hat einen Namen...seit Jahren...erst Brand und jetzt Heuberger-Brand
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Das ist alles sehr sehr schade für den Handball. Aber vor allen Dingen überaus umprofessionell. Solche Dinge gehören hinter verschlossenen Türen diskutiert und nicht in aller Öffentlichkeit über die Medien. Das sollten auch Heubereger und Brand wissen. Es sei denn, sie verfolgen eine Intention bei dem Riesenballyhoo der da veranstaltet wird. Wenn dem so ist kann man gespannt sein, was damit bezweckt wurde. Im Moment leisen die beiden dem Handball damit einen Bärendienst.
Vollstes Verständnis habe ich für Holger Glandorf. Denn zum einen ist er einfach nicht der Typ der eine Show abzieht um irgendwen zu beeindrucken bzw. sich vor einer Verantwortung zu drücken. Zum anderen hat die ganze Misere ja mit einem Behandlungsfehler beim DHB angefangen. Deshalb darf sich dort nun wirklich keiner beschweren, zumal ein Einsatz mit einer Verletzung bei einem unbedeutenden Freundschaftsspiel grenzwertig bzw. unnötig ist.
Leider ist der Handball im Moment dabei, sich selbst ins Abseits zu manövrieren. Und die Hauptrolle spielen die Verbände. Zuallererst der DHB, aber auch IHF und EHF.
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Glandorf mag der falsche Adressat für die Kritik sein (da würden mir andere Namen einfallen), aber man darf auch nicht vergessen, dass die Vereine zunehmend Druck auf Spieler ausüben Nationalmannschaftsturniere ausfallen zu lassen (das betrifft nicht nur DHB-Spieler) oder bei Vertragsverlängerung dem Spieler einen Rücktritt aus der Nationalmannschaft nahelegen. Den Schwarzen Peter nur den Verbänden zuzuschieben finde ich zu einfach gedacht.
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Es gibt auf allen Seiten (Spieler, Verein, Nationalmannschaft) Argumente, die man nachvollziehen kann.
Es kann aber nicht sein, dass von Seiten eines Verbandes so eine Hexenjagd auf einen Spieler veranstaltet wird - und das sage ich, obwohl ich nicht gerade ein Glandorf Fan bin.
Außerdem ist es eines Verbandes unwürdig, eines seiner Aushängeschilder (und das ist die SG nun mal) öffentlich zu anzugreifen. -
SCHÄMT EUCH!!!! (Ich meine den Kopf des des Handball-Fisches! Denn es stinkt gerade gewaltig!)
Ich wusste gar nicht, dass eine Pflicht besteht in der Nationalmannschaft zu spielen!
Oder wird eine Entschuldigung gezimmert, falls die Nationalmannschaft nicht ins Halbfinale kommt?
Ich an Glandorf's Stelle würde den kompletten Rücktritt erklären, denn einem Trainer, der keine Rückendeckung gibt, sondern das Gegenteil macht, für den würde ich nicht in die Bresche springen! -
Nicht umsonst hat Frank Schneller das Interview geführt - ein Speichellecker, der noch nie auch nur eine kritische Frage gestellt hat. Da hätte Brand auch gleich eine Verlautbarung veröffentlichen können.
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Glückwunsch, der meines Erachtens dümmste Kommentar zum Thema.
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Ja was hat er denn eigentlich gesagt?
Immer mehr mögliche "Nationalspieler" wollen keine Nationalmannschaft spielen oder werden von den Vereinen zu einem Verzicht "überredet". Diese Aussage ist schon mal nicht falsch.
(wie es bei Glandorf wirklich gelaufen ist, weiß keiner von uns, also möchte ich diesen speziellen Fall auch nicht bewerten.)Was sagt er noch?
Zitat: "So wie Holger Glandorf im Verein spielt, wäre dies auch in der Nationalmannschaft bei der WM möglich gewesen – inklusive Ruhepausen in Training und Spiel. Der Bundestrainer wäre ja kompromissbereit gewesen und hatte entlastende Lösungen für Holger vorgeschlagen. "
Zitat: "Für Fritz Walter war es „der größte Traum, alles für mein Nationalteam geben zu können“ – und ich mag nicht akzeptieren, dass so eine Haltung antiquiert sein soll heutzutage. Aber manche Vereine drängen aus eigenen Interessen ihre Spieler auch in eine Rolle, anstatt ihnen die richtigen Werte zu vermitteln und ihnen die Bedeutung der Nationalmannschaft zu vermitteln."
Jetzt kann man natürlich darüber streiten, ob die Nationalmannschaft tatsächlich die Bedeutung für den deutschen Handball hat. Soll heißen, ob die Vereine die Nationalmannschaft brauchen, um evtl. auch wirtschaftlich überleben zu können. Wie soll man das jetzt aber beurteilen (können)? Hier stehen dann zur Zeit die Interessen gegeneinander, was dem Handball sicherlich nicht zuträglich ist. Dabei muss man natürlich die Interessen beider Seiten erkennen und auch verstehen. Verletzte oder überstrapazierte Spieler, die Ruhe brauchen (bräuchten) auf der einen Seite und eine konkurenzfähige Nationalmannschaft auf der anderen. Beide Seiten versuchen seit Jahren den Terminplan zu entschärfen, scheiteren aber an IHF und EHF, die wiederum ihre finanziellen Interessen vertreten und in gewissem Maße auch mit häufigen WM´s / EM´s oder Europa-Pokalwettbewerben bei den kleineren Verbänden, die keine finanzstarken Ligen haben, auf Stimmenfang gehen.
Also ist die Frage, inwiefern die HBL tatsächlich die Nationalmannschaft braucht. Schaut man sich das Medieninteresse, sprich die Übertragung von Spielen bei großen Sendern, an, ist die Nationalmannschaft tatsächlich das größere Zugpferd. Die nächste Frage ist dann, ob die Liga davon profitiert? Ich meine ja, denn sogenannte "Helden", die öffentliches Interesse erzeugen und so auch den Sport für überregionale Sponsoren atraktiv machen, werden in der Regel in der Nationalmannschaft gemacht. Auch die goldene Generation um Kretsche, Stephan, Zerbe, Schwarzer und Co. hat sich die Anerkennung über die Nationalmannschaft geholt. Die WM 2007 war dann das Non Plus Ultra.
So wie es zur Zeit läuft, machen beide Seiten nicht den souveränsten Eindruck, weil sie nur die "eigenen" Interessen in den Focus stellen, im Grunde aber eigentlich das gleiche wollen: mehr Aufmerksamkeit für den Handball.
Da hier die meisten Heiner Brand an den Pranger stellen, eine kleine Frage meinerseits: Was soll er denn als Sportdirektor machen, wenn nicht auf die akteulle Situation hin zu weisen. Wenn nötig auch mit deutlichen Worten, weil sie dann auch die Aufmerksamkeit im Mediendschungel erlangen. Das ist halt sein Job, genauso wie es der Job der Vereinsverantwortlichen ist, im Ligabetrieb eine starke und "gesunde" Mannschaft zu haben. Beide Seiten haben also ein nachvollziehbares Interesse, ihren Standpunkt deutlich zu machen.
Ob Glandorf nun die WM hätte spielen können sei dahingestellt, die eine Seite sagt auf keinen Fall und läßt ihn aber in der Liga durchspielen. Ihrer Meinung nach ist die Liga also viel wichtiger als die Nationalmannschaft. Die andere Seite sagt, dass er, so wie im Verein auch, dosiert hätte spielen können oder ihm zumindest das Angebot gemacht wurde. Für mich sind beide Seiten nicht konsequent. Der DHB sollte Glandorf nicht an den Pranger stellen, und die Vereine sollten nicht den Ligabetrieb über alles stellen.
Wer nun dem Handball insgesamt mit seiner Aufassung mehr dient, wird wohl die Zukunft zeigen (oder auch nicht, wenn es immer so weiter geht
) Zur Zeit dienen wohl beide Seiten dem Handball nicht wirklich. (Obwohl, schlechte PR ist immer noch besser als gar keine )Tante Edith:
Auch wenn hier im Thread (fast) alle auf Heiner und Maddin eindreschen, muss das noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Die Erfahrung zeigt, dass wenn sich drei Leute gegenseitig bestätigen, diese dann glauben, dass ihre Wahrheit die absolute ist. Ist ein bekanntes Phänomen. -
Tante Edith:
Auch wenn hier im Thread (fast) alle auf Heiner und Maddin eindreschen, muss das noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Die Erfahrung zeigt, dass wenn sich drei Leute gegenseitig bestätigen, diese dann glauben, dass ihre Wahrheit die absolute ist. Ist ein bekanntes Phänomen.Es geht doch nicht um absolute Wahrheiten, sondern um den "Fall" Glandorf. (da er in FL spielt fühle ich mich natürlich mehr beteiligt, als vielleicht ein Süddeutscher...). Und bei der Reaktion von Heiner Brand darum, wie er weiterhin Verein und Spieler öffentlich angreift, obwohl alle Seiten sich bereits so öffentlich wie möglich präsentiert haben, die SG und Glandorf mehrmals Erklärungen abgegeben haben. Dabei besteht die SG darauf, dass sie keinen Einfluß auf ihre Spieler genommen hat (auch nicht auf Knudsen, wie immer geren behauptet wird) und Glandorf, dass er sobald er wieder fit ist für die N7 voll zur Verfügung stehen wird.
In diesem Zusammenhang sind die Störfeuer des Heiner Brand völlig unverständlich. Er bezichtigt die SG öffentlich der Lüge und spricht Glandorf jegliches Urteilsvermögen ab (von seiner "Verletzung" im Auftrage des DHB mal ganz abgesehen). Wenn er das als seine Aufgabe betrachtet, hat er den falschen Job.Es wäre jedenfalls so langsam Zeit, die Differenzen intern zu klären. Alles andere ist kontraproduktiv.
Ach ja: Frohes Neues an die Runde!
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- Offizieller Beitrag
Irgendwie hat diese Art der Auseinandersetzung etwas von einem Sandkastenkrieg im Kindergarten.
Der kleine "Heiner-Martin": Och manno, der blöde Flensburg gibt mir sein tolles Förmchen nicht! Das brauche ich aber um eine besonders schöne Sandburg bauen zu können!
Der kleine "Flensburg": Selber blöd Heiner-Martin! Beim letzten mal als ich Dir mein tolles Förmchen geliehen habe, hast Du es mir kaputt zurückgegeben und ich muss es immer noch reparieren! Ausserdem ist meine Sandburg viel wichtiger als Deine!
Der kleine "Heiner-Martin": Stimmt gar nicht! Meine Sandburg ist viel wichtiger als Deine!Das alles in epischer Breite in der Öffentlichkeit, wirklich ganz toll meine Herren...
Aber zumindest einen positiven Aspekt kann ich dem "Interview" abgewinnen: Heiner will nicht DHB-Präsident werden. -
Aber zumindest einen positiven Aspekt kann ich dem "Interview" abgewinnen: Heiner will nicht DHB-Präsident werden.
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Freundschaft!
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Heiner Brand:Verein und Spieler stehen in der Pflicht, die richtige Einstellung für
die Nationalmannschaft mitzubringen. Für Fritz Walter war es „der größte
Traum, alles für mein Nationalteam geben zu können“ – und ich mag nicht
akzeptieren, dass so eine Haltung antiquiert sein soll heutzutage. Aber
manche Vereine drängen aus eigenen Interessen ihre Spieler auch in eine
Rolle, anstatt ihnen die richtigen Werte zu vermitteln und ihnen die
Bedeutung der Nationalmannschaft zu vermitteln.
Ob sich der Brand noch an seine eigene Nationalmannschaftskarriere erinnern kann? Daran gemessen, sind diese Aussagen eine Frechheit sondergleichen. -
Freundschaft!
Ob sich der Brand noch an seine eigene Nationalmannschaftskarriere erinnern kann? Daran gemessen, sind diese Aussagen eine Frechheit sondergleichen.Inwiefern?
