Samstag 15.12.12 Beginn: 20.00 Uhr
Sachsenhalle, Brunnengasse 21, 69493 Hirschberg - Großsachsen
15. Spieltag TV Germ. Großsachsen - HSG Nieder Roden
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Die Schirris:
Philipp Kretschmann / Robert Nemec
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TVG Großsachsen – HSG Nieder-Roden
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Duell der Aufsteiger - Hessenmeister HSG Nieder-Roden zu Gast in der Sachsenhalle
(hm).
Die Aufgaben für den TVG werden nicht kleiner. Am Samstag, um 20 Uhr,
gibt die HSG Nieder-Roden ihre Visitenkarte in der Sachsenhalle ab. Auch
wenn die HSG in der Tabelle noch einen Platz hinter dem TVG rangiert,
gilt die Mannschaft von Trainer Alexander Hauptmann unter Experten doch
als stärkster Aufsteiger in diesem Jahr. Die derzeitige Platzierung des
TVG zeigt, was die Mannschaft in der bisherigen Saison geleistet hat.
Momentan steckt Großsachsen allerdings in einem kleinen Tief. Von den
letzten fünf Partien konnte man nur eine für sich entschieden und ist
somit in das breite Mittelfeld der Tabelle „abgerutscht“. Mit dem Spiel
gegen die HSG endet die Hinrunde der 3. Liga und wer hätte gedacht, dass
sich Großsachsen so gut in der neuen Liga präsentiert. Doch darf man
sich auf den Lorbeeren nicht ausruhen, denn für den Klassenerhalt werden
noch einige Punkte benötigt, die zuerst einmal in der eigenen Halle
geholt werden sollten.In den letzten beiden Heimpartien, gegen
Konstanz und Friedberg, bekamen die Saasemer ihre Grenzen aufgezeigt,
doch man hofft, dass sich das Blatt gegen Nieder-Roden wieder wendet.
Das wird schwierig, denn mit Nieder-Roden kommt ein Team, das ähnlich
wie Großsachsen, auf das Kollektiv setzt. Mit den beiden Linkshändern,
Tim Henkel und Timo Kaiser, verfügt Nieder-Roden über eine
brandgefährliche rechte Seite, aber auch Sebastian Schulz (RL/RM),
Philipp Keller (RM) und Kreisläufer Christian Schmid verstehen ihr
Handwerk. Die HSG hat praktisch keine Schwachstelle und lebt, wie der
TVG, vom Teamgedanken. Vor der Saison wurde man eigentlich der 3. Liga
West zugeteilt, durfte dann aber, aufgrund der Insolvenz der Stuttgarter
Kickers, in den Süden wechseln. Etwas Besseres konnte der HSG gar nicht
passieren, denn mit den Spielen gegen Kirchzell, Groß-Bieberau und
Groß-Umstadt, stehen gleich drei „Lokalderbys“ ins Haus. Auch Trainer
Alexander Hauptmann ist für Uli Schuppler kein Unbekannter. Der
ehemalige Mittelmann des TV Hüttenberg und TV Kirchzell schlug so
etliche „Zweitligaschlachten“ gegen den Trainer des TVG. Für Brisanz ist
also gesorgt. Weiterhin verzichten müssen die Saasemer auf Thomas Zahn,
wohingegen sich die Verletzung von Simon Reisig als nicht so
schwerwiegend herausgestellt hat und er am Samstag sicherlich auflaufen
kann.Trainer Uli Schuppler: „Die HSG spielt, wie wir, eine
starke Saison. Im Angriff verteilt sich die Last auf viele Schultern.
Mit ihren verschiedenen Abwehrsystemen sind sie ganz schwer
ausrechenbar. Für Nieder-Roden ist es die letzte Partie im Jahr 2012.
Sie werden nochmal alles geben. Das wird eine ganz enge und heiße Kiste
am Samstag.“TVG Großsachsen – HSG Nieder-Roden
Samstag, 15. Dezember, 20.00 Uhr
Sachsenhalle, GroßsachsenQuelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region
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Vorrundenabschluss „ohne Druck“ beim Mitaufsteiger
Baggerseepiraten wollen an der Bergstraße Beute machen
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Großsachsen ??? Sind wir nun doch im Osten gelandet ?? Diese Frage
wird sich manch einer stellen, wenn er den Namen des kommenden Gegners
der Drittliga-Handballer der HSG Nieder-Roden in den Gazetten liest.
Doch weit gefehlt, die Anfahrt zu diesem Auswärtsspiel, das die Vorrunde
beschließt ist sogar eine der kürzesten der gesamten Spielzeit.Großsachsen bildet zusammen mit Leutershausen die Gemeinde Hirschberg
und befindet sich an der Bergstraße. Handballkennern dürfte damit
zumindest bekannt sein, daß in dieser Gegend ein ordentlicher Handball
gespielt wird, denn die SG Leutershausen hat in der Vorsaison überlegen
die 3.Liga Süd beherrscht und geht inzwischen eine Klasse höher auf
Punktejagd. Der TV Germania Großsachsen hingegen ist wie die
Baggerseepiraten Aufsteiger aus der Oberliga und hat sich in der
Vorrunde als „Serientäter“ einen Namen gemacht. Zwei knapp verlorene
Auswärts-Spiele zu Saisonbeginn, gefolgt von sieben (!!) Siegen in Folge
spülten die „Saasemer“ -wie sie sich selber nennen- vorübergehend an
die Tabellenspitze. Drei Niederlagen bremsten den Höhenflug etwas und
gefolgt von einem Auswärtssieg in letzter Sekunde in Groß-Umstadt und
einer Niederlage in Herrenberg befindet man sich nun mit einem aktuellen
Punktestand von 16:12 auf dem 6. Platz direkt vor der HSG und führt
damit das breite Tabellenmittelfeld an.Einer der Hauptgaranten für die zwischenzeitliche Siegesserie Tom
Zahn ist in den letzten Wochen aufgrund einer Verletzung nicht zum
Einsatz gekommen, eventuell ist er aber wieder einsetzbar, doch die
große Stärke des Mitaufsteigers ist sicherlich die mannschaftliche
Geschlossenheit und das fanatische Heimpublikum, das die gut
ausgebildeten und körperlich robusten Bergsträsser nach vorne treibt.
Abgesehen von den Begegnungen gegen die Favoriten Konstanz und Friedberg
konnten zu Hause bisher alle Begegnungen gewonnen werden, was
demonstriert, daß auch hier die „Trauben hoch hängen“.Trainer Alex Hauptmann hatte vor dem letzten Heimspiel die Forderung
nach vier Punkten aus den nächsten drei Spielen aufgestellt, wovon zwei
durch den Heimsieg gegen Neuhausen bereits unter Dach und Fach sind. Nun
also muß in der Fremde gepunktet werden, denn auf den
Vorrundenabschluss in Großsachsen folgt zum Beginn der Rückrunde noch
vor Weihnachten das Auswärtsspiel bei der TSG Münster. Es wäre
sicherlich wünschenswert, die geforderten Punkte bereits am kommenden
Wochenende einzufahren, um die Vorrunde mit einem positiven
Punkteverhältnis abzuschließen. Andererseits kann man aber auch ohne
Druck an die Bergstraße fahren, denn wer hätte gedacht, daß man in
dieser starken und ausgeglichenen Südstaffel der dritten Liga am Ende
der Vorrunde einen einstelligen Tabellenplatz in Reichweite hätte.
Allerdings ist dieser Tabellenstand auch trügerisch, denn bis zum 11.
Platz beträgt der Vorsprung lediglich drei Punkte und da heißt es weiter
Volldampf voraus, um keinen Meter Boden unnötig zu verlieren.Sofern nicht in der Trainingswoche noch etwas Unvorhergesehenes
passiert, dürften alle Spieler an Bord sein und sich dieser Aufgabe
stellen, auch Ben Weber der seit einigen Wochen pausiert, ist wieder
voll im Trainingsbetrieb und einsatzfähig. Trainer Hauptmann wird seine
Mannschaft sicherlich per Videostudium ordentlich auf den Gegner
einstellen und den Spielern vor allem deutlich machen, daß nur eine
konstant gute Leistung über die gesamte Spielzeit Punkte in
Auswärtsspielen beschert. Dies ist bei den meisten Gastspielen in der
Fremde bisher nicht gelungen.Daß man mit allen Mannschaften mithalten kann wurde aber sehr wohl
auch in den meisten Partien gezeigt, lediglich die Konstanz war nicht
immer über 60 Minuten da.Anwurf in der Sachsenhalle in Hirschberg/Großsachsen ist am Samstag um 20:00 Uhr
Da kein Fanbus fährt, treffen sich interessierte Zuschauer zum Bilden
von Fahrgemeinschaften um 18:30 Uhr an der Sporthalle Wiesbadener
Straße
[size=x-small][size=x-small][size=x-small][size=x-small]Quelle: HSG Nieder-Roden
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Endstand: (18:13) 29:29
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TVG Großsachsen - HSG Nieder-R. 29:29
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Großsachsen rettet Sieben-Tore-Vorsprung nicht ins Ziel
Großsachsen.
20:13 nach gespielten 33. Minuten, was soll da noch passieren?
Eigentlich nichts, aber der TVG hat die Rechnung ohne die HSG
Nieder-Roden gemacht. Am Ende hieß es im Aufsteigerduell 29:29 (18:13)
und Saase musste unterm Strich froh sein, einen Punkt gerettet zu haben.Es
war anfangs die erwartete enge Auseinandersetzung. Großsachsen legte
vor, die HSG zog nach. Bis zum 9:7 (15.) schien alles in bester Ordnung,
aber so langsam schlichen sich Fehler im Spiel des TVG ein. Beim 12:13
(23.) hatte Trainer Uli Schuppler genug gesehen und nahm eine Auszeit.
Da schien er die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die Saasemer
erspielten sich bis zum Halbzeitpfiff eine 18:13-Führung und
begeisterten das Publikum mit sehenswerten Spielzügen.Durchgang
zwei begann wie der erste geendet hatte. Großsachsen spielte
Nieder-Roden bis zum 20:13 an die Wand und war bereits in Feierstimmung.
Doch der Meister der Oberliga Hessen gab nicht auf und verkürzte
schleichend aber stetig den Vorsprung der Saasemer. Und beim 23:22 (47.)
blickte man nicht nur auf dem Spielfeld in ungläubige Gesichter.Großsachsen
bäumte sich noch einmal und, gestützt auf den sensationell halteten
Patrick Jahnke im Tor, erzielte Sebastian Knierim in der 51. Minute das
25:22. Wieder war der Vorsprung trügerisch. Denn hätte Jahnke in dieser
Phase nicht drei (!) Gegenstöße in Folge abgewehrt, Großsachsen wäre
hoffnungslos ins Hintertreffen geraten.Doch
auch das nutzte nichts. Nieder-Roden hatte beim 26:27 (57.) die Partie
gedreht und war drauf und dran beide Punkte aus der Sachsenhalle zu
entführen. Nach dem 27:28 (58.) übernahm Simon Gans Verantwortung und
erzielte mit zwei Treffern in Folge die letztmalige Führung des TVG.
Doch die HSG konterte erneut. 30 Sekunden vor Ende stand die Partie
wieder Unentschieden. Großsachsen hatte den letzten Angriff, kam aber zu
keinem richtigen Abschluss mehr und so stand am Ende ein gerechtes
29:29. Ein Ergebnis, mit dem beide Seiten leben können. Beide Teams
haben sich den Klassenerhalt auf die Fahnen geschrieben und den sollten
beide nach dem Abschluss der Hinrunde schaffen.Großsachsen
startet bereits am kommenden Samstag in die Rückrunde. Dann ist die TSG
Groß-Bieberau zu Gast in Saase. Mit der hat Großsachsen nach der
knappen 22:23 Niederlage im Hinspiel noch eine Rechnung offen und hofft
zwei Tage vor Weihnachten auf volles Haus. Anpfiff ist bereits um 19
Uhr, im Anschluss steigt dann die Weihnachtsparty.TVG Großsachsen - HSG Nieder-Roden 29:29 (18:13)
TVG
Großsachsen: Fischer, Jahnke; Zweigner (2), Masica (1), Jörres (5),
Knierim (4), Kohl (5/1), Sauer D. (1), Gans (4), Sauer F. (2),
Wallenwein (2), Reisig (1), Braun (2). Zuschauer: 350.Quelle: TVG Großsachsen, Heiner Mayer
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Klasseleistung der HSG in der zweiten Hälfte wird belohnt
Baggerseepiraten fischen einen Punkt beim Mitaufsteiger abÜber
60 Fans begleiteten ihre Baggerseepiraten zu den „Saasemern“ nach
Großsachsen an die Bergstraße, dem Mitaufsteiger in die 3. Liga. Diese
HSG-Fans waren es in der zweite Hälfte, die ihr Team nach einem fast
uneinholbaren 20:13 Rückstand so leidenschaftlich nach vorne trieben,
daß dieses Unentschieden auch ein klein wenig den Fans geschuldet war.
Es wurde wie ein Sieg gefeiert, doch wenn die erste Hälfte nicht so
enttäuschend gewesen wäre, hätte es auch zu einem Auswärtssieg reichen
können. Nach dem Spielverlauf kann man aber mit einem Punkt zufrieden
sein und beschließt die Vorrunde mit einem positiven Punktekonto.Die
HSG begann zielstrebig, führte in der 4. Minute mit 1:3, konnte aber
keine Konstanz ins Spiel bringen. Großsachsen zwang der HSG ihr
Angriffsspiel auf und die HSG-Abwehr hatte in der ersten Hälfte wenig
entgegenzusetzen. Die Baggerseepiraten ließen Leidenschaft und
Kampfeswillen vermissen. Einzig ein 3er-Lauf nach dem 10:7 Rückstand zum
10:10 in der 20. Minute durch Tim Henkel und Michael Weidinger ließ
Hoffnung aufkommen. Als auch noch Christian Schmid aus dem 12:12 eine
12:13 Führung für die HSG erzielte, dachten viele an einen Umschwung.
Doch Großsachsen nutzte die eklatante Abschlußschwäche der HSG bei
Tempogegenstößen, drehte das Spiel und kam zu einer
18:13-Halbzeitführung. Zu diesem Zeitpunkt hatte Trainer Alexander
Hauptmann Marco Rhein schon aus dem Tor genommen, der gegen die freien
Würfe der Heimmannschaft keine Abwehrmittel fand. Auch Marvin
Hoppenstaedt benötigte einige Zeit, um sich auf die torgefährlichen
Angreifer einzustellen, er steigerte sich aber wie die ganze Mannschaft
im Verlauf der zweiten dreißig Minuten.Diese zweite Hälfte war
von Seiten der HSG dann eine Demonstration des Willens. Die Mannschaft
kam wie ausgewechselt aus der Kabine, ließ sich auch durch einen
Doppelschlag der „Saasemer“ zum 20:13 nicht aus der Ruhe bringen und
fightete sich unwiderstehlich ins Spiel zurück. Die Abwehr, angeführt
von Kapitän Sebastian Schulz, kämpfte jetzt leidenschaftlich und im
Angriff gelangen Treffer durch Christoffer Prinz, Philipp Keller und vor
allem Tim Henkel, die das Handballerherz höher schlagen ließen.Bis
zur 45. Minute hatten die Rodgauer den 7-Tore Rückstand aufgeholt, die
Gastgeber agierten zeitweise hilflos, ließen sich aber nicht
abschütteln. Sie erarbeiteten sich bis zur 52. Minute wieder einen
3-Tore Vorsprung (26:23), der eigentlich eine Vorentscheidung bedeutete.
Doch die HSG, angefeuert von ihren Fans, packte die zweite Luft aus und
ging in der 57. Minute durch den wieder genesenen Ben Weber mit 26:27
in Führung. Die letzten 3 Minuten waren erneut nichts für schwache
Nerven. Großsachsen konterte und ging mit 29:28 in Führung. 40 Sekunden
vor Schluß nahm Alexander Hauptmann die Auszeit. Er schwor sein Team für
den letzten Angriff ein, brachte statt des Torwarts den 7. Feldspieler.
Dieses hohe Risiko wurde mit dem Ausgleichstreffer zum 29:29 durch
Christopher Prinz belohnt. Den letzten Angriff schloß Großsachsen zwar
mit einem Torwurf ab, aber der sehr gut aufgelegte Marvin Hoppenstaedt
fischte ihn aus dem unteren Toreck.Ein ganz wichtiger Punkt
für die HSG, denn das Mittelfeld der Liga rückt immer enger zusammen.
Besonders auffällig an diesem Wochenende sind die Siege der Mannschaften
vom Tabellenende. So schlug der nächste Gegner der HSG, die TSG Münster
als bis dato siegloser Tabellenletzter, die ambitionierte TSG
Groß-Bieberau sensationell mit 28:15. Die HSG ist also gewarnt. Das
Spiel in Münster wird kein Selbstläufer. Voll konzentriert muß an die
zweite Hälfte des vergangenen Spiels angeknüpft werden, nur mit der
nötigen Konzentration und dem unbedingten Siegeswillen wird sich auch
der Erfolg einstellen.Mannschaft: Marco Rhein (1. – 23.),
Marvin Hoppenstaedt (24.-60.); Stefan Seitel 1, Alex Weber, Tim Henkel
5, Sebastian Schulz 6/5, Christian Schmid 2, Rene Schrod, Ben Weber 2,
Christopher Prinz 4, Björn Christoffel 2, Michael Weidinger 3, Timo
Kaiser 2, Philipp Keller 2;Zeitstrafen: TV 6, HSG 5
7-m: TV 3/1, HSG 5/5
Spielverlauf: 2:4 (6.), 6:4(10.),9:7 (15.)10:10 (20.), 12:13 (23.), 15:13 (28.) 18:13.—
20:13 (32.), 22:17 (40.), 22:21 (45.), 25:22 (51.), 26:26 (56.), 29:28 (59.) 29:29;
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Fasst schon Sturmreif geschossen schlugen die Baggerseepiraten
in der zweiten Hälfte zurück.Nach vorne gepeitscht von den mitgereisten Fans und im Spiel
gehalten vom glänzenden Marvin Hoppenstedt, entführten die Helden vom Badesee einen Punkt aus der Sachsenhalle.
Diese Aufholjagd lässt einen Freund des Tempohandhalls wirklich die Schauer über den Rücken laufen.
Ich kann nur sagen großartig.