15. Spieltag TV Germ. Großsachsen - HSG Nieder Roden

  • TVG Großsachsen – HSG Nieder-Roden


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    Duell der Aufsteiger - Hessenmeister HSG Nieder-Roden zu Gast in der Sachsenhalle

    (hm).
    Die Aufgaben für den TVG werden nicht kleiner. Am Samstag, um 20 Uhr,
    gibt die HSG Nieder-Roden ihre Visitenkarte in der Sachsenhalle ab. Auch
    wenn die HSG in der Tabelle noch einen Platz hinter dem TVG rangiert,
    gilt die Mannschaft von Trainer Alexander Hauptmann unter Experten doch
    als stärkster Aufsteiger in diesem Jahr. Die derzeitige Platzierung des
    TVG zeigt, was die Mannschaft in der bisherigen Saison geleistet hat.
    Momentan steckt Großsachsen allerdings in einem kleinen Tief. Von den
    letzten fünf Partien konnte man nur eine für sich entschieden und ist
    somit in das breite Mittelfeld der Tabelle „abgerutscht“. Mit dem Spiel
    gegen die HSG endet die Hinrunde der 3. Liga und wer hätte gedacht, dass
    sich Großsachsen so gut in der neuen Liga präsentiert. Doch darf man
    sich auf den Lorbeeren nicht ausruhen, denn für den Klassenerhalt werden
    noch einige Punkte benötigt, die zuerst einmal in der eigenen Halle
    geholt werden sollten.

    In den letzten beiden Heimpartien, gegen
    Konstanz und Friedberg, bekamen die Saasemer ihre Grenzen aufgezeigt,
    doch man hofft, dass sich das Blatt gegen Nieder-Roden wieder wendet.
    Das wird schwierig, denn mit Nieder-Roden kommt ein Team, das ähnlich
    wie Großsachsen, auf das Kollektiv setzt. Mit den beiden Linkshändern,
    Tim Henkel und Timo Kaiser, verfügt Nieder-Roden über eine
    brandgefährliche rechte Seite, aber auch Sebastian Schulz (RL/RM),
    Philipp Keller (RM) und Kreisläufer Christian Schmid verstehen ihr
    Handwerk. Die HSG hat praktisch keine Schwachstelle und lebt, wie der
    TVG, vom Teamgedanken. Vor der Saison wurde man eigentlich der 3. Liga
    West zugeteilt, durfte dann aber, aufgrund der Insolvenz der Stuttgarter
    Kickers, in den Süden wechseln. Etwas Besseres konnte der HSG gar nicht
    passieren, denn mit den Spielen gegen Kirchzell, Groß-Bieberau und
    Groß-Umstadt, stehen gleich drei „Lokalderbys“ ins Haus. Auch Trainer
    Alexander Hauptmann ist für Uli Schuppler kein Unbekannter. Der
    ehemalige Mittelmann des TV Hüttenberg und TV Kirchzell schlug so
    etliche „Zweitligaschlachten“ gegen den Trainer des TVG. Für Brisanz ist
    also gesorgt. Weiterhin verzichten müssen die Saasemer auf Thomas Zahn,
    wohingegen sich die Verletzung von Simon Reisig als nicht so
    schwerwiegend herausgestellt hat und er am Samstag sicherlich auflaufen
    kann.

    Trainer Uli Schuppler: „Die HSG spielt, wie wir, eine
    starke Saison. Im Angriff verteilt sich die Last auf viele Schultern.
    Mit ihren verschiedenen Abwehrsystemen sind sie ganz schwer
    ausrechenbar. Für Nieder-Roden ist es die letzte Partie im Jahr 2012.
    Sie werden nochmal alles geben. Das wird eine ganz enge und heiße Kiste
    am Samstag.“

    TVG Großsachsen – HSG Nieder-Roden
    Samstag, 15. Dezember, 20.00 Uhr
    Sachsenhalle, Großsachsen

    Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region

  • Vorrundenabschluss „ohne Druck“ beim Mitaufsteiger


    Baggerseepiraten wollen an der Bergstraße Beute machen

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    Großsachsen ??? Sind wir nun doch im Osten gelandet ?? Diese Frage
    wird sich manch einer stellen, wenn er den Namen des kommenden Gegners
    der Drittliga-Handballer der HSG Nieder-Roden in den Gazetten liest.
    Doch weit gefehlt, die Anfahrt zu diesem Auswärtsspiel, das die Vorrunde
    beschließt ist sogar eine der kürzesten der gesamten Spielzeit.


    Großsachsen bildet zusammen mit Leutershausen die Gemeinde Hirschberg
    und befindet sich an der Bergstraße. Handballkennern dürfte damit
    zumindest bekannt sein, daß in dieser Gegend ein ordentlicher Handball
    gespielt wird, denn die SG Leutershausen hat in der Vorsaison überlegen
    die 3.Liga Süd beherrscht und geht inzwischen eine Klasse höher auf
    Punktejagd. Der TV Germania Großsachsen hingegen ist wie die
    Baggerseepiraten Aufsteiger aus der Oberliga und hat sich in der
    Vorrunde als „Serientäter“ einen Namen gemacht. Zwei knapp verlorene
    Auswärts-Spiele zu Saisonbeginn, gefolgt von sieben (!!) Siegen in Folge
    spülten die „Saasemer“ -wie sie sich selber nennen- vorübergehend an
    die Tabellenspitze. Drei Niederlagen bremsten den Höhenflug etwas und
    gefolgt von einem Auswärtssieg in letzter Sekunde in Groß-Umstadt und
    einer Niederlage in Herrenberg befindet man sich nun mit einem aktuellen
    Punktestand von 16:12 auf dem 6. Platz direkt vor der HSG und führt
    damit das breite Tabellenmittelfeld an.


    Einer der Hauptgaranten für die zwischenzeitliche Siegesserie Tom
    Zahn ist in den letzten Wochen aufgrund einer Verletzung nicht zum
    Einsatz gekommen, eventuell ist er aber wieder einsetzbar, doch die
    große Stärke des Mitaufsteigers ist sicherlich die mannschaftliche
    Geschlossenheit und das fanatische Heimpublikum, das die gut
    ausgebildeten und körperlich robusten Bergsträsser nach vorne treibt.
    Abgesehen von den Begegnungen gegen die Favoriten Konstanz und Friedberg
    konnten zu Hause bisher alle Begegnungen gewonnen werden, was
    demonstriert, daß auch hier die „Trauben hoch hängen“.


    Trainer Alex Hauptmann hatte vor dem letzten Heimspiel die Forderung
    nach vier Punkten aus den nächsten drei Spielen aufgestellt, wovon zwei
    durch den Heimsieg gegen Neuhausen bereits unter Dach und Fach sind. Nun
    also muß in der Fremde gepunktet werden, denn auf den
    Vorrundenabschluss in Großsachsen folgt zum Beginn der Rückrunde noch
    vor Weihnachten das Auswärtsspiel bei der TSG Münster. Es wäre
    sicherlich wünschenswert, die geforderten Punkte bereits am kommenden
    Wochenende einzufahren, um die Vorrunde mit einem positiven
    Punkteverhältnis abzuschließen. Andererseits kann man aber auch ohne
    Druck an die Bergstraße fahren, denn wer hätte gedacht, daß man in
    dieser starken und ausgeglichenen Südstaffel der dritten Liga am Ende
    der Vorrunde einen einstelligen Tabellenplatz in Reichweite hätte.
    Allerdings ist dieser Tabellenstand auch trügerisch, denn bis zum 11.
    Platz beträgt der Vorsprung lediglich drei Punkte und da heißt es weiter
    Volldampf voraus, um keinen Meter Boden unnötig zu verlieren.


    Sofern nicht in der Trainingswoche noch etwas Unvorhergesehenes
    passiert, dürften alle Spieler an Bord sein und sich dieser Aufgabe
    stellen, auch Ben Weber der seit einigen Wochen pausiert, ist wieder
    voll im Trainingsbetrieb und einsatzfähig. Trainer Hauptmann wird seine
    Mannschaft sicherlich per Videostudium ordentlich auf den Gegner
    einstellen und den Spielern vor allem deutlich machen, daß nur eine
    konstant gute Leistung über die gesamte Spielzeit Punkte in
    Auswärtsspielen beschert. Dies ist bei den meisten Gastspielen in der
    Fremde bisher nicht gelungen.

    Daß man mit allen Mannschaften mithalten kann wurde aber sehr wohl
    auch in den meisten Partien gezeigt, lediglich die Konstanz war nicht
    immer über 60 Minuten da.


    Anwurf in der Sachsenhalle in Hirschberg/Großsachsen ist am Samstag um 20:00 Uhr

    Da kein Fanbus fährt, treffen sich interessierte Zuschauer zum Bilden
    von Fahrgemeinschaften um 18:30 Uhr an der Sporthalle Wiesbadener
    Straße

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    Quelle: HSG Nieder-Roden
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  • TVG Großsachsen - HSG Nieder-R. 29:29


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    Großsachsen rettet Sieben-Tore-Vorsprung nicht ins Ziel


    Großsachsen.
    20:13 nach gespielten 33. Minuten, was soll da noch passieren?
    Eigentlich nichts, aber der TVG hat die Rechnung ohne die HSG
    Nieder-Roden gemacht. Am Ende hieß es im Aufsteigerduell 29:29 (18:13)
    und Saase musste unterm Strich froh sein, einen Punkt gerettet zu haben.


    Es
    war anfangs die erwartete enge Auseinandersetzung. Großsachsen legte
    vor, die HSG zog nach. Bis zum 9:7 (15.) schien alles in bester Ordnung,
    aber so langsam schlichen sich Fehler im Spiel des TVG ein. Beim 12:13
    (23.) hatte Trainer Uli Schuppler genug gesehen und nahm eine Auszeit.
    Da schien er die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die Saasemer
    erspielten sich bis zum Halbzeitpfiff eine 18:13-Führung und
    begeisterten das Publikum mit sehenswerten Spielzügen.


    Durchgang
    zwei begann wie der erste geendet hatte. Großsachsen spielte
    Nieder-Roden bis zum 20:13 an die Wand und war bereits in Feierstimmung.
    Doch der Meister der Oberliga Hessen gab nicht auf und verkürzte
    schleichend aber stetig den Vorsprung der Saasemer. Und beim 23:22 (47.)
    blickte man nicht nur auf dem Spielfeld in ungläubige Gesichter.


    Großsachsen
    bäumte sich noch einmal und, gestützt auf den sensationell halteten
    Patrick Jahnke im Tor, erzielte Sebastian Knierim in der 51. Minute das
    25:22. Wieder war der Vorsprung trügerisch. Denn hätte Jahnke in dieser
    Phase nicht drei (!) Gegenstöße in Folge abgewehrt, Großsachsen wäre
    hoffnungslos ins Hintertreffen geraten.


    Doch
    auch das nutzte nichts. Nieder-Roden hatte beim 26:27 (57.) die Partie
    gedreht und war drauf und dran beide Punkte aus der Sachsenhalle zu
    entführen. Nach dem 27:28 (58.) übernahm Simon Gans Verantwortung und
    erzielte mit zwei Treffern in Folge die letztmalige Führung des TVG.
    Doch die HSG konterte erneut. 30 Sekunden vor Ende stand die Partie
    wieder Unentschieden. Großsachsen hatte den letzten Angriff, kam aber zu
    keinem richtigen Abschluss mehr und so stand am Ende ein gerechtes
    29:29. Ein Ergebnis, mit dem beide Seiten leben können. Beide Teams
    haben sich den Klassenerhalt auf die Fahnen geschrieben und den sollten
    beide nach dem Abschluss der Hinrunde schaffen.


    Großsachsen
    startet bereits am kommenden Samstag in die Rückrunde. Dann ist die TSG
    Groß-Bieberau zu Gast in Saase. Mit der hat Großsachsen nach der
    knappen 22:23 Niederlage im Hinspiel noch eine Rechnung offen und hofft
    zwei Tage vor Weihnachten auf volles Haus. Anpfiff ist bereits um 19
    Uhr, im Anschluss steigt dann die Weihnachtsparty.


    TVG Großsachsen - HSG Nieder-Roden 29:29 (18:13)
    TVG
    Großsachsen: Fischer, Jahnke; Zweigner (2), Masica (1), Jörres (5),
    Knierim (4), Kohl (5/1), Sauer D. (1), Gans (4), Sauer F. (2),
    Wallenwein (2), Reisig (1), Braun (2). Zuschauer: 350.


    Quelle: TVG Großsachsen, Heiner Mayer


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  • Klasseleistung der HSG in der zweiten Hälfte wird belohnt
    Baggerseepiraten fischen einen Punkt beim Mitaufsteiger ab

    Über
    60 Fans begleiteten ihre Baggerseepiraten zu den „Saasemern“ nach
    Großsachsen an die Bergstraße, dem Mitaufsteiger in die 3. Liga. Diese
    HSG-Fans waren es in der zweite Hälfte, die ihr Team nach einem fast
    uneinholbaren 20:13 Rückstand so leidenschaftlich nach vorne trieben,
    daß dieses Unentschieden auch ein klein wenig den Fans geschuldet war.
    Es wurde wie ein Sieg gefeiert, doch wenn die erste Hälfte nicht so
    enttäuschend gewesen wäre, hätte es auch zu einem Auswärtssieg reichen
    können. Nach dem Spielverlauf kann man aber mit einem Punkt zufrieden
    sein und beschließt die Vorrunde mit einem positiven Punktekonto.


    Die
    HSG begann zielstrebig, führte in der 4. Minute mit 1:3, konnte aber
    keine Konstanz ins Spiel bringen. Großsachsen zwang der HSG ihr
    Angriffsspiel auf und die HSG-Abwehr hatte in der ersten Hälfte wenig
    entgegenzusetzen. Die Baggerseepiraten ließen Leidenschaft und
    Kampfeswillen vermissen. Einzig ein 3er-Lauf nach dem 10:7 Rückstand zum
    10:10 in der 20. Minute durch Tim Henkel und Michael Weidinger ließ
    Hoffnung aufkommen. Als auch noch Christian Schmid aus dem 12:12 eine
    12:13 Führung für die HSG erzielte, dachten viele an einen Umschwung.
    Doch Großsachsen nutzte die eklatante Abschlußschwäche der HSG bei
    Tempogegenstößen, drehte das Spiel und kam zu einer
    18:13-Halbzeitführung. Zu diesem Zeitpunkt hatte Trainer Alexander
    Hauptmann Marco Rhein schon aus dem Tor genommen, der gegen die freien
    Würfe der Heimmannschaft keine Abwehrmittel fand. Auch Marvin
    Hoppenstaedt benötigte einige Zeit, um sich auf die torgefährlichen
    Angreifer einzustellen, er steigerte sich aber wie die ganze Mannschaft
    im Verlauf der zweiten dreißig Minuten.

    Diese zweite Hälfte war
    von Seiten der HSG dann eine Demonstration des Willens. Die Mannschaft
    kam wie ausgewechselt aus der Kabine, ließ sich auch durch einen
    Doppelschlag der „Saasemer“ zum 20:13 nicht aus der Ruhe bringen und
    fightete sich unwiderstehlich ins Spiel zurück. Die Abwehr, angeführt
    von Kapitän Sebastian Schulz, kämpfte jetzt leidenschaftlich und im
    Angriff gelangen Treffer durch Christoffer Prinz, Philipp Keller und vor
    allem Tim Henkel, die das Handballerherz höher schlagen ließen.

    Bis
    zur 45. Minute hatten die Rodgauer den 7-Tore Rückstand aufgeholt, die
    Gastgeber agierten zeitweise hilflos, ließen sich aber nicht
    abschütteln. Sie erarbeiteten sich bis zur 52. Minute wieder einen
    3-Tore Vorsprung (26:23), der eigentlich eine Vorentscheidung bedeutete.
    Doch die HSG, angefeuert von ihren Fans, packte die zweite Luft aus und
    ging in der 57. Minute durch den wieder genesenen Ben Weber mit 26:27
    in Führung. Die letzten 3 Minuten waren erneut nichts für schwache
    Nerven. Großsachsen konterte und ging mit 29:28 in Führung. 40 Sekunden
    vor Schluß nahm Alexander Hauptmann die Auszeit. Er schwor sein Team für
    den letzten Angriff ein, brachte statt des Torwarts den 7. Feldspieler.
    Dieses hohe Risiko wurde mit dem Ausgleichstreffer zum 29:29 durch
    Christopher Prinz belohnt. Den letzten Angriff schloß Großsachsen zwar
    mit einem Torwurf ab, aber der sehr gut aufgelegte Marvin Hoppenstaedt
    fischte ihn aus dem unteren Toreck.


    Ein ganz wichtiger Punkt
    für die HSG, denn das Mittelfeld der Liga rückt immer enger zusammen.
    Besonders auffällig an diesem Wochenende sind die Siege der Mannschaften
    vom Tabellenende. So schlug der nächste Gegner der HSG, die TSG Münster
    als bis dato siegloser Tabellenletzter, die ambitionierte TSG
    Groß-Bieberau sensationell mit 28:15. Die HSG ist also gewarnt. Das
    Spiel in Münster wird kein Selbstläufer. Voll konzentriert muß an die
    zweite Hälfte des vergangenen Spiels angeknüpft werden, nur mit der
    nötigen Konzentration und dem unbedingten Siegeswillen wird sich auch
    der Erfolg einstellen.


    Mannschaft: Marco Rhein (1. – 23.),
    Marvin Hoppenstaedt (24.-60.); Stefan Seitel 1, Alex Weber, Tim Henkel
    5, Sebastian Schulz 6/5, Christian Schmid 2, Rene Schrod, Ben Weber 2,
    Christopher Prinz 4, Björn Christoffel 2, Michael Weidinger 3, Timo
    Kaiser 2, Philipp Keller 2;

    Zeitstrafen: TV 6, HSG 5

    7-m: TV 3/1, HSG 5/5

    Spielverlauf: 2:4 (6.), 6:4(10.),9:7 (15.)10:10 (20.), 12:13 (23.), 15:13 (28.) 18:13.—

    20:13 (32.), 22:17 (40.), 22:21 (45.), 25:22 (51.), 26:26 (56.), 29:28 (59.) 29:29;

  • Fasst schon Sturmreif geschossen schlugen die Baggerseepiraten
    in der zweiten Hälfte zurück.


    Nach vorne gepeitscht von den mitgereisten Fans und im Spiel
    gehalten vom glänzenden Marvin Hoppenstedt, entführten die Helden vom Badesee einen Punkt aus der Sachsenhalle.
    Diese Aufholjagd lässt einen Freund des Tempohandhalls wirklich die Schauer über den Rücken laufen.
    Ich kann nur sagen großartig.