14. Spieltag SG H²Ku Herrenberg - TV Germ. Großsachsen

  • SG H2Ku – TVG Großsachsen


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    Großsachsen bei der SGH2Ku gefordert

    Ein
    weiteres Auswärtsspiel bestreitet der TVG Großsachsen am Samstag um 20
    Uhr in Herrenberg. In der dortigen Markweghalle treffen die Saasemer auf
    die Spielgemeinschaft SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen. Beim Blick auf
    die Tabelle scheint die Aufgabe beim Drittletzten lösbar. Doch sollten
    sich der TVG davon nicht blenden lassen. Die letzten beiden Ergebnisse
    der SG lassen aufhorchen. Vor zwei Wochen knöpfte
    Haslach/Herrenberg/Kuppingen, mit 25:25, Tabellenführer Konstanz einen
    Punkt ab. Dem aber nicht genug, am vergangenen Samstag siegte die
    Spielgemeinschaft beim TV Kirchzell mit 27:25 und holte dort einen
    zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Rückstand auf. Beides also Teams, gegen
    die Großsachsen nicht wirklich gut aussah, das sollte Warnung genug
    sein.

    Die heimische SG startete, auch bedingt durch etliche
    Verletzungen, schlecht in die Saison, scheint sich aber mittlerweile
    gefunden zu haben. Das rettende Ufer ist nah und durch einen Sieg gegen
    den TVG Großsachsen könnte man die Abstiegsränge verlassen. Einsatz und
    Wille sind also mehr denn je gefragt, denn beim ehemaligen Zweitligisten
    geht es in der Markweghalle hoch her. Die Fans stehen wie eine Wand
    hinter ihrem Team und haben schon so manches Gästeteam völlig aus dem
    Konzept gebracht. Mit Ingo Krämer (67 Tore, LA), Valentin Hörer (59, RL)
    und Christian Dürner (48, RL, RM) verfügt die SG über treffsichere
    Akteure, die ein Spiel auch alleine entscheiden können. Die Abwehr wird
    also gefordert sein und da passt Trainer Uli Schuppler die Verletzung
    von Simon Reisig so gar nicht in den Kram. Der, vor allem in der
    Defensive eingesetzte, Allrounder verletzte sein rechtes Handgelenk beim
    Auswärtssieg in Groß-Umstadt. Da die Röntgenaufnahmen keinen Aufschluss
    über die Verletzung ergaben, wird in dieser Woche noch eine
    Kernspintomographie durchgeführt. Nach Thomas Zahn wäre das der zweite
    prominente Ausfall und würde die Sache sicherlich nicht leichter machen.
    Doch am vergangenen Sonntag zeigte das Team, dass man auch Verletzungen
    wichtiger Akteure wegstecken kann, wenn man immer an sich glaubt und
    nie aufgibt.

    Trainer Uli Schuppler: “Uns erwartet eine
    Mannschaft, die in den letzten beiden Partien kräftig Selbstvertrauen
    getankt hat. Mit dem begeisternden Publikum im Rücken erwartet uns
    sicherlich eine ganz schwere Auswärtspartie. Die SG deckt sehr offensiv,
    wir brauchen viel Geduld und müssen im Positionsangriff die richtigen
    Entscheidungen treffen. Nur 25 Tore gegen Konstanz und in Kirchzell zu
    bekommen, ist ein klares Zeichen.“

    Ein Sieg wäre die richtige
    Einstimmung für die beiden letzten beiden Heimspiele vor der
    Weihnachtspause gegen Nieder-Roden und Groß-Bieberau.

    Wer den
    TVGG unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Familie Reisig
    (06201/51951). Abfahrt ist um 15:30 Uhr an der Sachsenhalle und um 16:00
    Uhr an der Patrick-Henry-Village in Schwetzingen.

    SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen - TVG Großsachsen
    Samstag 08.12.2012, 20 Uhr
    Markweghalle Herrenberg

  • Mittwoch · 05.12.2012 · 10:07 Uhr · Peter Gebhardt - SG H2Ku / red
    SG H2Ku erwartet heißen Tanz gegen bärenstarken Aufsteiger

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    Will auch nach dem Spiel gegen Großsachsen lachen: Kapitän Christian Dürner
    Foto: Peter GebhardtGegen
    den momentan besten Aufsteiger bestreitet die SG H2Ku Herrenberg am
    Samstag ihr nächstes Heimspiel. Der TV Germania Großsachsen reist als
    Tabellenfünfter nach Herrenberg an und hat die Empfehlung eines
    Auswärtssieges aus Groß-Umstadt im Gepäck.


    Ausgelassener Jubel herrschte letzten Samstag im Lager der
    SG H2Ku. Verständlich, hatte die Spielgemeinschaft doch gerade einen
    eminent wichtigen Auswärtssieg errungen. Beim 27:25 in Kirchzell stach
    besonders, wie schon gegen Konstanz, die Abwehr heraus. Neben der
    hervorragenden Defensivarbeit war aber auch die gute körperliche
    Verfassung unverkennbar, auch eine Folge des Rotationsprinzips von Coach
    Stephan Christ. Dies ermöglichte es dann auch, zum Ende der Partie eine
    entscheidende Schippe draufzulegen.


    Die körperliche Belastung wird auch am Samstag wieder enorm hoch sein,
    wenn der TV Germania Großsachsen das Parkett der Markweghalle betritt.
    Der Aufsteiger präsentiert sich bisher im Laufe der Saison als
    bärenstarkes Team, belohnt wird dies mit Rang fünf in der Tabelle. Dabei
    hat man in Großsachsen, das übrigens mit Leutershausen die Großgemeinde
    Hirschberg bildet, am Beginn der Saison das Ziel Klassenerhalt
    ausgegeben. Zum jetzigen Zeitpunkt braucht sich das Team von Trainer
    und Ex- Nationalspieler Uli Schuppler darüber aber kaum Sorgen zu
    machen. Besonders beeindruckend stellte sich dabei eine
    zwischenzeitliche Serie mit sieben Siegen in Folge dar, die eine
    kurzzeitige Tabellenführung einbrachte.


    Neben der mannschaftlichen Geschlossenheit stehen beim TV besonders die
    Außen Sebastian Knierim und Thomas Zahn im Fokus. Beide haben jahrelange
    Zweitligaerfahrung vorzuweisen. Besondere Aufmerksamkeit dürfte die
    Abwehr der SG H2Ku aber auf Peter Masica legen müssen. Masica, der alle
    Rückraumpositionen ausfüllen kann, glänzt als Spielgestalter ebenso wie
    als Torschütze. Allerdings musste der Aufsteiger zuletzt auf den
    verletzten Thomas Zahn verzichten, dessen Verlust das Team doch recht
    empfindlich trifft. Am vergangenen Sonntag gewannen die Männer von der
    Bergstraße trotzdem in Groß-Umstadt (30:29).


    Nach den beiden Spielen gegen Konstanz und Kirchzell ist allerdings auch
    im Herrenberger Lager Optimismus angesagt. Die Mannschaft scheint den
    Schlüssel zum erfolgreichen Spiel gefunden zu haben. Zweimal lediglich
    25 Gegentore sind ein deutlicher Fingerzeig, wo der Hebel erfolgreich
    angesetzt wurde. Die Räder greifen besonders in der Abwehr immer besser
    ineinander. Hinten ein gewohnt starkes Duo Barthold/Rebmann, stellt die
    Rückkehr von Simon Geist und Felipe Soteras-Merz, die im Innenblock bzw.
    auf der vorgezogenen Position agieren, einen großen Gewinn dar. Dies
    entlastet dann auch die Achse der Routiniers Ingo Krämer, Christian
    Dürner und Valentin Hörer.


    So dürfte trotz der unterschiedlichen Voraussetzungen, die das
    Tabellenbild aussagt, der Ausgang des Spiels völlig offen sein. Die SG
    H2Ku könnte mit einem Sieg den Anschluss zumindest an das untere
    Mittelfeld schaffen, die Gäste hätten mit einem Erfolg wohl beruhigende
    Weihnachten vor sich. Für die Zuschauer dürfte sich der Gang in die
    Markweghalle also wieder lohnen.

  • Quelle: HP Herrenberg

    Heißer Tanz gegen bärenstarken Aufsteiger – SG H2Ku empfängt Germania Großsachsen

    Gegen den momentan besten Aufsteiger bestreitet die SG H2Ku Herrenberg am Samstag (8.12., 20 Uhr, Markweghalle) sein nächstes Heimspiel. Der TV Germania Großsachsen reist als Tabellenfünfter nach Herrenberg an und hat die Empfehlung eines Auswärtssieges aus Groß-Umstadt im Gepäck. Trotzdem möchte der Gastgeber auch im dritten Spiel in Serie ungeschlagen bleiben.


    Ausgelassener Jubel herrschte letzten Samstag im Lager der SG H2Ku. Verständlich, hatte die Spielgemeinschaft doch gerade einen eminent wichtigen Auswärtssieg errungen. Beim 27:25 in Kirchzell stach besonders, wie schon gegen Konstanz, die Abwehr heraus. Neben der hervorragenden Defensivarbeit war aber auch die gute körperliche Verfassung unverkennbar, auch eine Folge des Rotationsprinzips von Coach Stephan Christ. Dies ermöglichte es dann auch, zum Ende der Partie eine entscheidende Schippe draufzulegen.


    Die körperliche Belastung wird auch am Samstag wieder enorm hoch sein, wenn der TV Germania Großsachsen das Parkett der Markweghalle betritt. Der Aufsteiger präsentiert sich bisher im Laufe der Saison als bärenstarkes Team, belohnt wird dies mit Rang fünf in der Tabelle. Dabei hat man in Großsachsen, das übrigens mit Leutershausen die Großgemeinde Hirschberg bildet, am Beginn der Saison das Ziel Klassenerhalt ausgegeben. Zum jetzigen Zeitpunkt braucht sich das Team von Trainer und Ex- Nationalspieler Uli Schuppler darüber aber kaum Sorgen zu machen. Besonders beeindruckend stellte sich dabei eine zwischenzeitliche Serie mit sieben Siegen in Folge dar, die eine kurzzeitige Tabellenführung einbrachte.


    Neben der mannschaftlichen Geschlossenheit stehen beim TV besonders die Außen Sebastian Knierim und Thomas Zahn im Fokus. Beide haben jahrelange Zweitligaerfahrung vorzuweisen. Besondere Aufmerksamkeit dürfte die Abwehr der SG H2Ku aber auf Peter Masica legen müssen. Masica, der alle Rückraumpositionen ausfüllen kann, glänzt als Spielgestalter ebenso wie als Torschütze. Allerdings musste der Aufsteiger zuletzt auf den verletzten Thomas Zahn verzichten, dessen Verlust das Team doch recht empfindlich trifft. Am vergangenen Sonntag gewannen die Männer von der Bergstraße trotzdem in Groß-Umstadt (30:29).


    Nach den beiden Spielen gegen Konstanz und Kirchzell ist allerdings auch im Herrenberger Lager Optimismus angesagt. Die Mannschaft scheint den Schlüssel zum erfolgreichen Spiel gefunden zu haben. Zweimal lediglich 25 Gegentore sind ein deutlicher Fingerzeig, wo der Hebel erfolgreich angesetzt wurde. Die Räder greifen besonders in der Abwehr immer besser ineinander. Hinten ein gewohnt starkes Duo Barthold/Rebmann, stellt die Rückkehr von Simon Geist und Felipe Soteras-Merz, die im Innenblock bzw. auf der vorgezogenen Position agieren, einen großen Gewinn dar. Dies entlastet dann auch die Achse der Routiniers Ingo Krämer, Christian Dürner und Valentin Hörer.


    So dürfte trotz der unterschiedlichen Voraussetzungen, die das Tabellenbild aussagt, der Ausgang des Spiels völlig offen sein. Die SG H2Ku könnte mit einem Sieg den Anschluss zumindest an das untere Mittelfeld schaffen, die Gäste hätten mit einem Erfolg wohl beruhigende Weihnachten vor sich. Für die Zuschauer dürfte sich der Gang in die Markweghalle also wieder lohnen.

  • Quelle: HP Germ. Großsachsen


    Vorbericht von Heiner Mayer aus Weinheimer Nachrichten

    Grosssachsen. Ein weiteres Auswärtsspiel bestreitet der TVG Großsachsen in der 3. Handball-Bundesliga am Samstag um 20 Uhr in Herrenberg. In der dortigen Markweghalle trifft man auf die Spielgemeinschaft SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen.

    Beim Blick auf die Tabelle scheint die Aufgabe beim Drittletzten lösbar. Doch sollten sich der TVG davon nicht blenden lassen. Die letzten beiden Ergebnisse der SG lassen aufhorchen. Vor zwei Wochen knöpfte sie beim 25:25 Tabellenführer Konstanz einen Punkt ab. Dem aber nicht genug, am vergangenen Samstag siegte de SG H2Ku beim TV Kirchzell mit 27:25 und holte dort einen zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Rückstand auf. Beides also Teams gegen die Großsachsen nicht wirklich gut aussah, das sollte Warnung genug sein.

    Die heimische SG startete, auch bedingt durch etliche Verletzungen, schlecht in die Saison, scheint sich aber mittlerweile gefunden zu haben. Das rettende Ufer ist nah und durch einen Sieg gegen den TVG Großsachsen könnte man die Abstiegsränge verlassen. Einsatz und Wille sind also mehr denn je gefragt, denn beim ehemaligen Zweitligisten geht es in der Markweghalle hoch her. Die Fans stehen wie eine Wand hinter ihrem Team und haben schon so manches Gästeteam völlig aus dem Konzept gebracht.

    Mit Ingo Krämer (67 Tore, LA), Valentin Hörer (59, RL) und Christian Dürner (48, RL, RM) verfügt man über treffsichere Akteure, die ein Spiel auch alleine entscheiden können. Die Abwehr wird also gefordert sein und da passt Trainer Uli Schuppler die Verletzung von Simon Reisig so gar nicht in den Kram. Der vor allem in der Defensive eingesetzte Allrounder, verletzte sein rechtes Handgelenk beim Auswärtssieg in Groß-Umstadt. Da die Röntgenaufnahmen keinen Aufschluss über die Verletzung ergaben, wird in dieser Woche noch eine Kernspintomographie durchgeführt. Nach Thomas Zahn wäre das dann der zweite Ausfall. Doch vergangenen Sonntag in Groß-Umstadt zeigte das Team, dass man auch Verletzungen wichtiger Akteure wegstecken kann, wenn man immer an sich glaubt und nie aufgibt.

    Trainer Uli Schuppler: "Uns erwartet eine Mannschaft die in den letzten beiden Partien kräftig Selbstvertrauen getankt hat. Mit dem begeisterten Publikum im Rücken brauchen wir gegen die offene SG-Deckung viel Geduld und müssen im Positionsangriff die richtigen Entscheidungen treffen. Nur 25 Tore gegen Konstanz und in Kirchzell zu bekommen ist ein klares Zeichen." Ein Sieg wäre die richtige Einstimmung für die beiden letzten beiden Heimspiele vor der Weihnachtspause gegen Nieder-Roden und Groß-Bieberau. hm

    Wer die Jungs unterstützen möchte meldet sich bitte bei Familie Reisig (06201/51951). Abfahrt ist um 15.30 Uhr an der Sachsenhalle und um 16 Uhr am Patrick-Henry-Village in Schwetzingen. Das Spiel bei der SG H2Ku beginnt um 20 Uhr in der Markweghalle Herrenberg.

    .

  • Samstag · 08.12.2012 · 23:18 Uhr · PM TV Großsachsen / red


    Großsachsen gönnt sich gegen H2Ku einfach zu viele Auszeiten


    Die 3. Liga-Handballer des TVG verloren mit 30:27 (15:13) bei der SGH2Ku - und das verdient. Leider brachten die Saasemer ihre Top-Leistung nicht über die gesamten 60 Minuten auf die Platte.

    Gute Phasen wurde zu oft von ganz schwachen unterbrochen und so ist in der 3. Liga kein Blumentopf zu gewinnen. Ehe sich der TVG versah, stand es 7:2 (10.) für die Gastgeber und wieder einmal rannte man einem Rückstand hinterher. Angetrieben vom starken Marius Jörres kämpfte man sich zurück in die Partie. Als Peter Masica in der 23. Minute die erste Führung für den TVG erzielte (10:11) war die Hoffnung groß.

    Doch die war nur kurz. Gegen die bewegliche 3:2:1 Abwehr der SG produzierte Großsachsen reihenweise Tech. Fehler und aus der knappen Führung wurde binnen fünf Minuten ein 15:11 (28.). Florian Sauer und Patrick Zweigner verkürzten bis zum Pausenpfiff auf 15:13 und der TVG war so noch im Spiel.

    Durchgang zwei begann auch nicht wirklich viel versprechend. In der 36. Spielminute sah Spielmacher Dominic Sauer direkt Rot. Eine Entscheidung, über die man zumindest diskutieren konnte. Herrenberg setzte sich bis zur 43. Minute auf 23:19 ab. Nach einer Auszeit des TVG kam man wieder besser in die Partie. Beim 26:26 (55.) durch Simon Gans, hofften die Fans der Saasemer auf einen ähnlichen Auswärtscoup wie vor Wochenfrist in Groß-Umstadt. Doch der blieb leider aus.

    Wieder lud man die SG mit technischen Fehlern zu Gegenstößen ein. Die ließ sich nicht zweimal bitten, besonders Linksaußen Ingo Krämer erwies sich als exzellenter Vollstrecker und hatte am Ende 14 Treffer auf seinem Torkonto stehen. Der TVG kassierte innerhalb von zwei Minuten drei Treffer und die Sache in der Markweghalle war erledigt. Eine Niederlage, die man beim TV Großsachsen auf die schwache Angriffsleistung zurückführen kann. Der Gastgeber musste sich im Positionsangriff gar nicht viel einfallen lassen, den gefühlten Großteil der Treffer, erzielte die SG H2Ku per Tempogegenstoß.



    TVG Großsachsen: Fischer, Jahnke, Zweigner (1), Masica (3), Jörres (7), Knierim (2), Kohl (5), Gans (1), Sauer F. (4/4), Wallenwein (1), Reisig (1), Braun (2), Sauer D.


    Quelle: http://www.handball-world.com