Mein Tipp
TusSies-FAG 24:30
1. Bundesliga 2012/13
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TuSsies - FAG
Der erwartete und souveräne Sieg. Somit bestätigten sich die abgegebenen Tipps.
Nur die kryptische Andeutung von Kickers ist noch zu klären.
Bezog sich diese auf die veröffentlichen Fehlbeträge?Blomberg - Oldenburg
Die zweite Mannschaft mit Halbfinalambitionen (sicherlich bei Frankfurt eher die selbstausgegebenen Saisonziele, da die gezeigten Leistungen in den letzten Jahren wenig darauf hindeuten, obwohl die Mannschaft das Potential hat) die in Blomberg deutlich verliert.
Oldenburg mit sechs Siebenmeterfehlwürfen. -
Oldenburg mit sechs Siebenmeterfehlwürfen.
Auch in der Beziehung tut der Ausfall von Abbingh weh, wobei die schon noch welche haben, die 7m werfen können im Normalfall.

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TuSsies - FAG
Der erwartete und souveräne Sieg. Somit bestätigten sich die abgegebenen Tipps.
Nur die kryptische Andeutung von Kickers ist noch zu klären.
Bezog sich diese auf die veröffentlichen Fehlbeträge?Nein, bezog sich auf die zusätzliche psychologische Fan-Unterstützung für die Heimmannschaft, die bedauerlicherweise, aufgrund der fehlenden Durchschlagskraft der TuSsies in Hälfte zwei, nicht richtig zur Geltung kam.

Zu den Fehlbeträgen eine interessante Bemerkung im Spielvorbericht im Reutl. Gen. Anz. vom Freitag, 17.11.:
Frauenhandball - Göppingens Trainer vor dem Derby gegen Metzingen: Wir haben Respekt, treten aber ohne Angst an
Knezevic zeigt die Richtung an
VON GABRIELA THOMAREUTLINGEN. Aleksandar Knezevic ist kein Mann der großen Worte. Kampfansagen sind nicht sein Stil. Klar, sagt er, will er mit seiner Mannschaft von Frisch Auf Göppingen heute Abend im württembergischen Derby bei den Bundesliga-Handballerinnen der TuS Metzingen (19 Uhr, Öschhalle) einen Sieg erringen. Das reicht dem 43-jährigen Handball-Trainer als Aussage, denn für ihn gilt eine uralte Weisheit, die er deshalb auch gerne bemüht: »Ein Derby ist ein Derby und das hat seine ganz eigenen Gesetze. Da gibt es keinen Favoriten. Die Partie ist offen und es wird ein heißes, knappes Spiel werden, in dem Nervenstärke gefragt ist.« Selbstredend hofft er, dass seine Mannschaft gegen Metzingen die bessere mentale und körperliche Stärke aufbieten wird.
Weil er im Vorfeld einer Partie aber grundsätzlich nicht über taktische Finessen zu sprechen pflegt, während eines Spiels sein Temperament zu zügeln weiß und meist unberührt und unterkühlt wirkt, haben ihm nette Zeitgenossen den Spitznamen »Mister Cool« verpasst. Doch Aleksandar Knezevic ist beileibe kein Eisberg, sondern ein gewiefter Handballer, der mit Leidenschaft und Ehrgeiz seinen Sport lebt. Bis 2007 hat der Linkshänder noch selbst für die Männer vom Hohenstaufen in der Handball-Bundesliga gespielt. Dann war er bei seinen früheren Mannschafts-Kollegen Co-Trainer, ehe er dann 2009 die Frauen übernahm.
Nicht umsonst haben die Klub-Oberen von Frisch Auf Göppingen jetzt vor dem Nachbarschafts-Duell gegen den württembergischen Konkurrenten aus dem Ermstal seinen Vertrag als Trainer der Bundesliga-Handballerinnen um zwei Jahre bis zum Juni 2015 verlängert. Hinzu kommt, dass er seit Anfang dieses Jahres Geschäftsführer bei den Grün-Weißen ist. Dieser Arbeitsvertrag ist gewöhnlich unbefristet. Es fügt sich für die Verantwortlichen und ihn deshalb richtig gut, dass er bei dem einzigen deutschen Verein, der mit Männern wie Frauen in der ersten Liga spielt, auch für die wirtschaftlichen Belange zuständig ist. So wird die Vertragsverlängerung mit ihm zugleich als positives Zeichen an die Sportler, Fans und Sponsoren gewertet.
Ohnehin wird bei Frisch Auf nicht der eine Teil des Klubs als der unliebsame Konkurrenten des anderen gesehen. Deshalb sagt Knezevic: »Ob Männer oder Frauen, Sport ist Sport und Handball ist Handball und wir in Göppingen verstehen uns als eine große Familie.« Weiter führt er aus: »Die Vertragsverlängerung mit mir als Trainer der Frauen ist schön und gut, denn nun haben wir Zeit, weiter etwas anzupacken. Auch macht es mir viel Spaß, mit dieser Mannschaft zusammenzuarbeiten.«
Der gebürtige Bosnier trainiert bereits in der vierten Saison in Folge die Frauen am Hohenstaufen, nachdem sie der Ex-Metzinger Coach Emir Hadizmuhamedovic 2008/2009 ins Oberhaus geführt hatte. Sein Team ist ausgeglichen auf allen Positionen besetzt und wirkt gut eingespielt. Scheinbar blind verstehen sich die Spielerinnen auf dem Parkett. Stark im Rückraum und stabil in der Abwehr eilten sie zuletzt zu fünf Siegen in Folge. Aber auch die vier Niederlagen zu Beginn der Saison waren für Knezevic »keine Überraschung, denn das waren ja auch die Top-Teams der Liga«. Er sucht nicht den schnellen, weil meist flüchtigen Erfolg. Knezevic setzt auf Kontinuität, Vertrauen und Ruhe.
»Wir in Göppingen verstehen uns als eine große Familie« So schickt er sich an, die Handballerinnen ebenso langfristig als Markenzeichen zu etablieren, wie es die Göppinger Männer schon seit gefühlt ewigen Zeiten sind. »Wir haben uns ständig weiterentwickelt und sind zu einer festen Größe in der Frauen-Bundesliga geworden«, sagt er. »Doch jetzt müssen wir sportlich wie finanziell noch stabiler werden, langfristig erfolgreich sein und versuchen, oben mitzuspielen.«
Das dauert eben - manchmal zehn, zwanzig Jahre, sagt Knezevic. Ziel ist jedoch schon in diesem Jahr, die Play-offs und die Pokal-Endrunde zu erreichen, zumal das Final-Four-Turnier in Göppingen steigt. »Das hat für uns, auch wenn es schwer zu planen ist, einen besonderen Stellenwert, weil wir aus Prestige-Gründen unbedingt vor eigenem Publikum antreten wollen.«Im großen Ganzen gesehen ist damit das Liga-Spiel heute Abend nur ein kleines, so aber doch wichtiges Etappenziel. Deshalb darf Knezevic keinesfalls unterschätzt werden, wenn er zurückhaltend-schlicht sagt: »Wir kennen uns gegenseitig gut. Metzingen hat eine gute erste und zweite Welle und überhaupt Qualität. Wir haben Respekt, aber wir treten ohne Angst an.« (GEA)
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Kickers :
Die konditionelle Form und Fitness werden sie eine Woche später nicht brauchen, die orientierungslosen TusSies hauen sie schon in Hälfte eins derartig in Sack, denen hilft in Hälfte zwei nur noch ein Stromausfall. Wenn da Göppingen zur Pause mit 7 - 9 Toren führt, wirds in der Öschhalle zur Pause ähnlich ruhig, wie bei den Nellingern gestern nach dem Spiel.
Die FA-Fans sind dann dafür aber um so lauterNa da wird Selfmen+ co im nachhinein -am Volkstrauertag- nicht schlecht gestaunt haben ,ob der Aussage von Kickers .
Wenn Trier gg. Wildungen gewinnt und gg. müde Blombergerinnen auch noch was reisst -na dann müssen am 6.1.13 die 3 HL. Könige bei der Rückkehr aus Trier jede Menge Weihrauchfässer in der Bonifatiuskirche + Öschhölle schwenken
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Aber nein, zwar haben die TusSies in Leverkusen nicht den Hauch einer Chance (vorausgesetzt die Elfen spielen in der derzeitigen Formation), aber gegen Trier lassen die nix anbrennen, wenn doch, wären sie die Lachnummer der Liga.

...und statt Malle gibt es dann Sea Survival Training beim Marinefliegergeschwader 3 "Graf Zeppelin" in Nordholz.

Nie und nimmer verlieren die in Trier
-- unvorstellbar. -
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Nachfolger(in)?
Irina Kolpakova?
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Die Landsfrau aus der Eifel?
Dann brauche ich nächstes Saison schon keine Dauerkarte mehr. 
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http://www.swp.de/metzingen/spor…;art5689,296386
3,5 Jahre später....
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Trier - Blomberg:
Fall 1 (sehr unwahrscheinlich): in Trier gab es Weihnachtsgeld.
Fall 2: in Blomberg haben sie über Weihnachten festgestellt, dass das Geld nur für die Hauptrunde reicht und jetzt müssen sie sich aus den ersten acht mogeln.
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- Offizieller Beitrag
Gestern sahen 2.300 Zuschauer ein nicht immer schönes, aber auf jeden Fall leidenschaftliches und spannendes Spiel zwischen FA Göppingen und dem HC Leipzig. Leider brauchte die Heimmannschaft bis zur 13. Minute bis sie ins Spiel fand, da stand es aber bereits 1:6 für die Gäste.
Schlussendlich waren es eine ganz kleine Spur mehr Cleverness und Katja Schühlke, welche Leipzig den 18:19 Auswärtssieg bescherten. Ich denke ein Unentschieden wäre für beide Seiten das verdiente Endergbnis gewesen. Aber in Göppingen konnte man nach der ersten Enttäuschung trotzdem zufrieden nach hause gehen, war man doch weitestgehend auf Augenhöhe, spielte vor toller Kulisse und bei prächtiger Stimmung (zu der auch die zahlreich angereisten Gästefans beigetragen haben) und konnte zu guter letzt auch noch vermelden, dass Nicole Dinkel auch in der nächsten Saison unterm Hohenstaufen die Handballschuhe schnüren wird. Insgesamt ein schöner Jahresausklang mit einem kleinen Schönheitsfehler. -
Gestern sahen 2.300 Zuschauer ein nicht immer schönes, aber auf jeden Fall leidenschaftliches und spannendes Spiel zwischen FA Göppingen und dem HC Leipzig. Leider brauchte die Heimmannschaft bis zur 13. Minute bis sie ins Spiel fand, da stand es aber bereits 1:6 für die Gäste.
Schlussendlich waren es eine ganz kleine Spur mehr Cleverness und Katja Schühlke, welche Leipzig den 18:19 Auswärtssieg bescherten. Ich denke ein Unentschieden wäre für beide Seiten das verdiente Endergbnis gewesen. Aber in Göppingen konnte man nach der ersten Enttäuschung trotzdem zufrieden nach hause gehen, war man doch weitestgehend auf Augenhöhe, spielte vor toller Kulisse und bei prächtiger Stimmung (zu der auch die zahlreich angereisten Gästefans beigetragen haben) und konnte zu guter letzt auch noch vermelden, dass Nicole Dinkel auch in der nächsten Saison unterm Hohenstaufen die Handballschuhe schnüren wird. Insgesamt ein schöner Jahresausklang mit einem kleinen Schönheitsfehler.Finde das ist überhaupt kein Schönheitsfehler, die FA-Frauen haben sich nach der Pause enorm gesteigert und viel Kampfgeist bewiesen.
Auf dieses Ergebnis hätte zur Pause niemand getippt. -
Bericht, Rt. Gen.Anz.:
Vier bittere Minuten
LEVERKUSEN. Viel hat nicht zu einer Überraschung gefehlt, aber vier schwache Minuten brachten die Metzinger Bundesliga-Handballerinnen um ihre Chance: So traten sie am Sonntagabend mit einer 22:25 (10:10)-Niederlage bei Bayer Leverkusen die Heimreise an. Dennoch fiel das Fazit von Geschäftsführer Ferenc Rott positiv aus. Vor allem, da es das erste Spiel seiner Mannschaft nach der sechswöchigen Pause war. »Es war gut, wie wir wieder reingekommen sind. Wir dürfen jetzt nicht einen Millimeter nachlassen. Dann werden wir noch das ein oder andere Spiel gewinnen«, ist der Ungar überzeugt.
Kapitän Patricia Stefani & Co. warteten in der Smidt-Arena vor allem mit einer starken Abwehrarbeit auf. Hinzu kam eine beeindruckende Torhüterleistung von Sabine Stockhorst. Laura Glaser, die zweite TuS-Schlussfrau, kam an ihrer alten Wirkungsstätte bei Strafwürfen zwischen die Pfosten. Die Ex-Leverkusenerin parierte dabei einen Siebenmeter von Kim Naidzinavicius.
Die TuS hatte beim Tabellensiebten einen guten Start und führte zunächst mit einem Tor (2:1/4:3). Mitte der ersten Halbzeit geriet das Team gegen den zwölffachen deutschen Meister mit zwei Treffern in Rückstand (6:8), doch das Team von Trainerin Edina Rott ließ sich nicht abhängen. Bis zum 15:15 war nichts entschieden, auch weil die Metzingerinnen durch Annamaria Ilyes, Barbara Balogh und Julia Smideliusz insgesamt drei von sechs Siebenmetern vergaben. »Das ist zu viel«, sprach Ferenc Rott das in dieser Saison wiederholt auftretende TuS-Manko an.
Es spricht für sein Team, dass es sich aber dadurch nicht aus der Bahn werfen ließ. Im Gegenteil: Nach Treffern von Smideliusz und Ilyes führten die Ermstälerinnen mit 17:15 (48.). Doch in Überzahl gelang kein weiterer Treffer mehr. Es kam noch bitterer: Die Gäste blieben gar vier Minuten ohne Torerfolg. Diese Schwächephase nutzte Leverkusen aus und schlug im Stile einer etablierten Erstliga-Truppe zurück: Erst markierten die »Elfen in Unterzahl das 16:17, ehe sie bis zur 52. Minute auf 19:17 wegzogen. Zwar hielt die TuS bis zum 21:20 (56.) die Partie noch offen, aber zum Ausgleich reichte es nicht mehr, weil Bayers EM-erfahrene Nationalspielerinnen Kim Naidzinavicius (11/4) und Laura Steinbach (8/1) nun fast im Alleingang den Aufsteiger in die Knie zwangen. »Die beiden haben den Unterschied gemacht«, anerkannte Rott. Bei seinem Team war Rechtsaußen Alexandra Kubasta (5) am torgefährlichsten.
»Das war das beste Saisonspiel von uns«, zollte Metzingens Geschäftsführer dem Team ein Gesamtlob. Die imponierende Leistung war ein Mutmacher zur rechten Zeit. Nun kann das Keller-Duell am Samstag in Trier kommen. (eye) --- Bericht Ende
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Ich habe nicht alle TuS-Spiele gesehen und auch nicht das gestern, aber mit Begriffen wie "bestes Saisonspiel" würde ich trotzdem sehr vorsichtig umgehen, weil wenn man Frauen zu sehr lobt, werden sie schnell selbstzufrieden und selbstgefällig. Die Bereitschaft sich zu quälen tendiert dann gegen Null. Wieso auch, ist doch alles Banane.
Dann feiert mal schön Silvester, bei den Miezen am Samstag gibt es den Kater dazu. Die wichtigen Spiele hat Trier in den letzten Jahren immer gewonnen. -
Den Unterschied hat - eben auch wegen den drei Siebenmetern - Salamakha gemacht, die vor dem letzten 7m von Ilyes bei 24;20 rausging. 17/3 Paraden gegen 13/1 von Stockhorst/Glaser.
Steinbach (30 Minuten) und Naidiznavicius (über die volle Distanz) hat Metzingen auch wegen Comans/Egger am Kreis nicht zu bändigen bekommen, aber entscheidender war für die Spannung eher, dass die anderen Positionen weniger Wurfglück hatten. Wenn man die Offensive betrachtet, dann muss man bei Leverkusen noch die zahlreichen Pfostentreffer (weiß gar nicht, ob das am Ende zweistellig war) konstatieren, die das Spiel eigentlich derartig spannend gehalten haben.
Aber wenn 2 Positionen derart gut funktionieren, gibt es ja keinen Grund da zu variieren.

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Den Unterschied hat - eben auch wegen den drei Siebenmetern - Salamakha gemacht, die vor dem letzten 7m von Ilyes bei 24;20 rausging. 17/3 Paraden gegen 13/1 von Stockhorst/Glaser.
Steinbach (30 Minuten) und Naidiznavicius (über die volle Distanz) hat Metzingen auch wegen Comans/Egger am Kreis nicht zu bändigen bekommen, aber entscheidender war für die Spannung eher, dass die anderen Positionen weniger Wurfglück hatten. Wenn man die Offensive betrachtet, dann muss man bei Leverkusen noch die zahlreichen Pfostentreffer (weiß gar nicht, ob das am Ende zweistellig war) konstatieren, die das Spiel eigentlich derartig spannend gehalten haben.
Aber wenn 2 Positionen derart gut funktionieren, gibt es ja keinen Grund da zu variieren.

Die Spielerinnen von Trainerin Heike Ahlgrimm agierten über weite Strecken gegen Metzingen (mit Ex-Elfe Laura Glaser als Ersatztorhüterin) ideenlos im Angriff. Symptomatisch, dass die Gastgeberinnen immer dann ihre besten Szenen hatten, wenn wie im schnellen Gegenzug agieren konnten. Über Außen ging nichts, weil Marlene Zapf kränkelnd nur zur Losfee in der Halbzeit taugte und Naiara Egozkue Extremado im Abschluss völlig neben den Schuhen stand.
So hatten die Roten den Sieg gestern (neben Steinbachs Endspurt) vor allem zwei Akteurinnen zu verdanken: Rückraumtalent Kim Naidzinavicius und Torhüterin Valentina Salamakha. Naidzinavicius hielt ihr Team in Durchgang eins mit sechs Treffern quasi alleine im Spiel und kam am Ende auf starke elf Tore. Salamakha brachte Metzingen mit schnellen Reflexen und gleich drei gehaltenen Siebenmetern reihenweise zur Verzweiflung. Trotzdem blieb es bis fünf Minuten vor Schluss eng, bevor sich das Blatt beim 19:17 endgültig zu Gunsten der Leverkusenerinnen wendete.
http://www.rp-online.de/bergisches-lan…hluss-1.3120085
Comans/Egger am Kreis nicht zu bändigen ,Leverkusen noch die zahlreichen Pfostentreffer weiß gar nicht, ob das am Ende zweistellig war..
wenns stimmt ,sollte es in der Zeitung auch erwähnt werden
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wenns stimmt ,sollte es in der Zeitung auch erwähnt werden
Man wird in einem Bericht nicht immer alle Facetten unterbringen können. Gerade Zeitungen haben so Rahmenbedingungen wie etwa "verfügbare Zeilen"

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Mihai Abgang nach Kirchhof .... - Gernots Weiss alte Beziehungen
- schwerer Schlag für die Vipers -
Mihai Abgang nach Kirchhof .... - Gernots Weiss alte Beziehungen
- schwerer Schlag für die Vipers...und es wird nicht die letzte sein, die Bad Wildungen verlässt.

Die Schwaben Hornets können sich jetzt ganz schön in A...<piep> beißen, dass sie vor kurzem in Kirchhof verloren haben, beim Rückspiel wird es um einiges schwerer werden.

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