Die wurden so ja schon immer geschimpft. Liegt halt nahe bei ein frauenmannschaft einer turn- und spielvereinigung. 
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1. Bundesliga 2012/13
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Die Damen aus Weibern spielten bis letzte Saison auch für einen TuS (keine Vereinigung, sondern ein Verein, daher DER TuS) und wurden trotzdem nie "Tussies" genannt.
Aber Metzingen geht auch an anderer Stelle manchmal seltsame Wege: Als Maskottchen für eine Damen-Handballmannschaft ausgerechnet einen Elefanten zu wählen, erscheint dem aussenstehenden Beobachter auch eher ... sub-optimal.Apropos Weibern: Egal, wer für die folgende Meldung verantwortlich ist, ob nun feiernde Weiberner oder frustierte Trierer - irgendjemand hat hier ein relativ kurzes Gedächtnis:
Das Erstliga-Duell Trier - Weibern ist keine Premiere - und somit ist es auch nicht das erste rheinland-pfälzische Aufeinandertreffen. Bereits vor Jahren (2003/04) spielte Weibern - ebenfalls als Aufsteiger - gegen den damals amtierenden Meister Trier - und schlug die Miezen am 5. Spieltag in Trier!
Lucky Punch entscheidet erstes rheinlandpflzischen Derby zu Gunsten von Koblenz/WeibernNachtrag: Und HBF-Video plappert im Bericht vom aktuellen Spieltag den Unsinn vom ersten rheinland-pfälzischen Duell ungeprüft nach...
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Das mit den modebewussten Spielerinnen habe ich verstanden. Wenn Du mir jetzt noch erklärst, was die Lieblingsfächer von Tanja Padutsch mit Mode zu tun haben, verstehe auch ich bestimmt die Marketingstrategie.
Und für den insolventen Sponsor kann die Mannschaft Kuchen backen. -
Zitat
Metzinger
so nen Käse kann nur Hobbyjuror Karl Marx von G. N. Top... feat. GottschalkBohlen.. verzapfen .Den kenn ich gar nicht. Aber wir haben eine schöne Büste seines berühmten Namensvetters hier in der Stadt. Oder sollte das eine "geistreiche" Anspielung auf meinen Wohnort, der ja mal... ach nein, so flach kann das Niveau auch hier nicht werden. Hoffe ich mal.
ZitatMetzinger
Padberg- neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin !! Rebekka Bakken (Powder Room collapse) jaaaaaahhhh !!!!!!!!!Die kenne ich übrigens auch nicht (ehrlich).
"Käse verzapft" ist allerdings der Marketingversuch der Metzinger Frauenmannschaft wohl ganz offensichtlich viel eher als meine sehr zurückhaltenden Anmerkungen dazu. Dieses Tritratrullalamarketing mit rosa "extra femininen" Logos und natürlich dem völlig infantilen Teamnamen kann eben keiner ernst nehmen (siehe auch: Recken-Thread, gleiches Ding). Der neutrale Betrachter muß sich doch zwangsläufig fragen, wie ernst eine Sportliga zu nehmen ist, deren Teilnehmer sich derart infantil darstellen und ob die seriös auftretenden Vereine nicht befürchten müssen, daß die Bundesliga sich schleichend zu einer Kinderkarnevalsveranstaltung entwickelt, wenn es darin immer mehr von "Tussies", "Ladies" und diversen Tierarten oder Phantasiewesen wimmelt, und langsam mal dementsprechend im Ligaverband dagegen vorgehen müssten, bevor Zustände herrschen wie beim Basketball, wo es nur noch solche Spaßnamen gibt. Das sind so die Bedenken, die ich dazu habe und die sind durchaus ernsthafter Natur. Aber das hatten wir ja alles schon mehrmals, und ich bin hier bald sowieso raus. Also nichts für ungut.
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- Offizieller Beitrag
"Käse verzapft" ist allerdings der Marketingversuch der Metzinger Frauenmannschaft wohl ganz offensichtlich viel eher als meine sehr zurückhaltenden Anmerkungen dazu. Dieses Tritratrullalamarketing mit rosa "extra femininen" Logos und natürlich dem völlig infantilen Teamnamen kann eben keiner ernst nehmen (siehe auch: Recken-Thread, gleiches Ding). Der neutrale Betrachter muß sich doch zwangsläufig fragen, wie ernst eine Sportliga zu nehmen ist, deren Teilnehmer sich derart infantil darstellen und ob die seriös auftretenden Vereine nicht befürchten müssen, daß die Bundesliga sich schleichend zu einer Kinderkarnevalsveranstaltung entwickelt, wenn es darin immer mehr von "Tussies", "Ladies" und diversen Tierarten oder Phantasiewesen wimmelt, und langsam mal dementsprechend im Ligaverband dagegen vorgehen müssten, bevor Zustände herrschen wie beim Basketball, wo es nur noch solche Spaßnamen gibt. Das sind so die Bedenken, die ich dazu habe und die sind durchaus ernsthafter Natur. Aber das hatten wir ja alles schon mehrmals, und ich bin hier bald sowieso raus. Also nichts für ungut.Prinzipiell sehe ich das sehr ähnlich, bei den "TusSies" bin ich aber bereit eine Ausnahme zu machen, da ich schon einen Unterschied zu reitenden Recken oder kreuchenden Vipern sehe. Sicherlich kann man trefflich über Namensgebung, Farbgebung, Maskottchen (TusSiefant) usw. der Metzinger Handballerinnen diskutieren, für mich ist das im Gegensatz zu den bereits erwähnten Recken, Vipern und anderem Dings und Bums aber zumindest halbwegs stimmig und durchdacht. Ausserdem kann es auch mit einem gewissen Augenzwinkern gesehen werden.
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Hereticus: Solange du dich auch über deine Meidericher Zebras genauso aufregst, ist ja alles in Ordnung. Alles andere wäre Doppelmoral.
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Hereticus: Solange du dich auch über deine Meidericher Zebras genauso aufregst, ist ja alles in Ordnung. Alles andere wäre Doppelmoral.
Bitte nicht langjährig gewachsene Spitznamen mit Marketinggags verwechseln. Der Meidericher Spielverein tritt ja nicht offiziell als "MSV Zebras" an*. Ich meine die lächerlichen Spontanerfindungen der letzten Jahre, mit denen manche Vereine ihre Mannschaften "frisch" oder "wild" darstellen wollen und entsprechend ausgerichtetes Marketing betreiben (das übrigens fast immer in die Hose geht, auch das hatten wir schon an anderer Stelle. Gladiatoren, Panther... alles lange wieder verschwunden), das von seiner Ausrichtung her hauptsächlich Jugendliche anspricht (und damit schon mal die Zielgruppe verfehlt). Eben über "Vipern", "Vulkan Ladies" (die exakt seit der offiziellen Umbenennung nicht mehr "auf dem Vulkan" spielen...) und "Tussies", wobei ich Letzteres eben besonders daneben finde, weil der Begriff an sich schon abwertend ist. Ich finde solche Namensgebungen, wenn sie offiziell als Teamname verwendet werden, schlicht albern und überflüssig. Kein Mensch geht zum Handball, weil eine Mannschaft einen Tiernamen** hat.
Und wenn ich dann lese, daß "modebewußte Spielerinnen" zur PR-Strategie gehören, dann ist meiner Ansicht nach der Fokus schon sehr arg verschoben. Es geht hier ja eben nicht um das vom Metzinger erwähnte GNTM, sondern um Sport. Es sollte für die Besetzung einer Handballmannschaft eigentlich egal sein, ob die Spielerin XY gerne bei ABC einkauft oder lieber selbstgehäkelte Jutekleider trägt. Der private Kleidungsstil und die modischen Interessen einzelner Spielerinnen haben für das Thema Handball genau null komma null Relevanz.
* Das Zebra im offiziellen Vereinswappen des Meidericher Spielvereins geht mir genau seit dem Tag auf den Zeiger, an dem es dort aufgetaucht ist.
** Die Inflation an gefährlichen Raubtieren (Panther, Löwen, Luchse, alle möglichen weiteren Katzen, und sogar "Raubmöwen") ist auch ermüdend. Nette und nützliche Tiere wie Esel, Schweine, Kühe, Affen oder Grottenolme will dagegen keiner. Vielleicht sollte man eine Raubtier-/Nutztierquote einführen. Wenn man eine Liga voller Tiernamen haben will, dann sollten diese doch möglichst breit gefächert sein. -
Ich halte diese gesamte Namensgebung auch für albern...Interessant dass es dies bis auf wenige Ausnahmen nur im Damenhandball gibt, nicht jedoch im Herrenhandball......es gibt "gewachsene " beinamen von Vereinen, und eben diese reinen "Marketing-Gags" die m.E. das ganze für einen neutralen Beobachter doch eher ins Lächerliche ziehen
Und "Tussies" ist wirklich völlig daneben, wenn eine Damen Mnnschaft unter diesem Namen auftritt muss dann aber auch keine der Beteiligten sich wundern wenn mann sie durch den Kakao zieht
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Bitte nicht langjährig gewachsene Spitznamen mit Marketinggags verwechseln.
Eben! Wie schon gesagt, der Beiname Tussies existiert seit Ewigkeiten für die Metzinger Mannschaft, das ist exakt das gleiche, wie bei den Duisburger Fußballern. Die Nettelstedter werden übrigens auch schon mal als Tussen bezeichnet.
Der Meidericher Spielverein tritt ja nicht offiziell als "MSV Zebras" an*.Meines Wissens steht in den Tabellen der Handball Bundesliga Frauen auch weiterhin die TuS Metzingen.
Und wenn ich dann lese, daß "modebewußte Spielerinnen" zur PR-Strategie gehören, dann ist meiner Ansicht nach der Fokus schon sehr arg verschoben. Es geht hier ja eben nicht um das vom Metzinger erwähnte GNTM, sondern um Sport. Es sollte für die Besetzung einer Handballmannschaft eigentlich egal sein, ob die Spielerin XY gerne bei ABC einkauft oder lieber selbstgehäkelte Jutekleider trägt. Der private Kleidungsstil und die modischen Interessen einzelner Spielerinnen haben für das Thema Handball genau null komma null Relevanz.Schönes Wunschdenken, aber in einer eingleisigen bundesweiten Spielklasse geht es eben nicht mehr "nur um Sport", sondern auch um das Wirtschaftliche. Die Gehälter müssen ja auch erwirtschaftet werden. Dass manche Spielerinnen nur wegen ihrer Optik verpflichtet (oder eben auch mal nicht verpflichtet) wurden, da würde es unzählige Beispiele geben.
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"Gehst Du am Samstag Abend mit zu den Tussies?"
"Nö, ich stehe mehr auf die Miezen."
Tolles Marketing
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"Gehst Du am Samstag Abend mit zu den Tussies?"
"Nö, ich stehe mehr auf die Miezen."
Tolles Marketing
Du lebst halt immer noch in den 90iger Jahren-aber die Medienlandschaft als auch die Konsumenten haben sich verändert . Freizügige Kalender ala Tussies+ der Handballerinnen von STGT-Nord verkaufen sich prächtig.Genauso die sogenannten Homestories . Und nicht nur Phillip Lahm lässt ein Buch schreiben..usw-
Ausserdem : Schlechtes ? Marketing/Nachrichten ist besser als gar kein Marketing : Loddar M.
Volltrefferneuigkeiten der TuS Spielerinnen u. a. ob Frau Padutsch House mag und keine Rockmusik ,...Wer sitzt neben mir in der Kabine .. ... ist mir völlig schnuppe -aber der Zielgruppe junges, neu hinzukommendes Publikum ( die damit angesprochen werden sollen -siehe auch Kalender ) halt nicht . -
Meine liebe Freunde aus OWF; Was war da los??
Habt íhr Wetten über Freunde, Verwandte in Shanghai laufen?
Weiß schon lange, dass Eva Frank potential hat
, aber 12 Feldtore - mein lieber Herr Gesangsverein. 
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Göppingen - Leverkusen 27:30
Oldenburg - Metzingen 34:26Der zweite Tipp war zur 55. Minute genau richtig
.
Der erste passte von der Differenz zur Pause (9:12), aber die zweite Hälfte war für die Bayer-Elfen ein wahrer Albtraum.
Das, was Leverkusen bot, war schon erstaunlich, besser gesagt erschreckend! Wenigstens mussten nicht viele Gäste-Fans leiden, um ganz ehrlich zu sein, habe ich überhaupt keine gesehen.
Die meisten Bayer-Spielerinnen kamen mit der konsequenten und harten FA-Abwehr in Hälfte zwei überhaupt nicht zurecht, spielten wie ein Aufsteiger, der zum ersten mal die Härte der ersten Liga zu spüren bekommt und außer Laura (die auch nicht ihren besten Tag hatte) übernahm niemand Verantwortung. Kim tauchte vollends ab, von einer Mannschafsstütze und Nationalspielerin erwarte ich hier deutlich mehr. Die FA-Frauen brachten ja auch keine neuen Spielzüge, die zeigten das, was man weiss, das sie das können, mehr nicht.
Diese Vorstellung war für eine Bayer-Frauenhandballmannschaft nicht nur unwürdig, das war peinlich und blamabel, bitte keine Wiederholung! -
Spielten gestern immer noch ohne Trikot-Sponsor
Aber die Spielweise hat mich doch jetzt auf eine Idee gebracht, gesucht und fündig geworden :Herzlich Willkommen auf der Webseite von Dyckerhoff Deutschland.
Bei der Trainerin hätte ich eigentlich schon früher drauf kommen können, neuer Team-Name: Dyckerhoff Zement Ladys.
Endlich ein Sponsor, der auch zur Hallengröße passt.
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Trier muss wieder zu den Hornets im DHB-Pokal - Schwaben Hornets
Peinlich
ausgerechnet der Lokalrivale aus Nellingen muss wieder zeigen, wie man das gegen Trier richtig macht. 
Letztes Mal:
Sis-Spielbericht
Wie gesagt, so geht das
Gratulation zum Sieg gegen den Lieblingsgegner von der Mosel.
Die Hornissen haben die Mietze gepikst und die Mietz macht Miau.
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...aber bald kommt sowieso der große Hund, der heißt Gläubiger, und der jagt die Mietze auf den Baum, der da heißt Amtsgericht.
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...aber bald kommt sowieso der große Hund, der heißt Gläubiger, und der jagt die Mietze auf den Baum, der da heißt Amtsgericht.
Die Mietze spielt aber bei Frankfurt /Oder
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Heute im Reutlinger General-Anzeiger. Da werden Nägel in die Bretter gehauen, die gehen nicht mehr raus.
Da gewinnt man gegen Wildungen und Weibern und schon meinen die, man fährt mal kurz nach Frankfurt, um dort zu gewinnen.
Die verlieren zu Hause nur gegen Top-Teams und gegen solche Mannschaften wie den FHC habt ihr die Hosen schon im vorraus voll.
...und reizen sollte man die dort auch nicht, dann gibt es nämlich extra eins auf die Mütze. Also am besten am Anfang gleich einen Rückstand von 6 - 8 Toren und eine "wir tun euch nicht weh"-Einstellung, dann dürft ihr am Schluß vielleicht noch ein wenig Ergebniskorrektur betreiben, mein Tipp dann 26:34, keine Verletzte und jeder kann damit leben.
Weil Jochin ist gerade in einer absoluten Ausnahmeform, Beier ist auch top, dann ist da noch Mietzner und nicht zu vergessen, Friederike Gubernatis, die hat euch schon mal bei einem Pokalspiel ordentlich eingeschenkt, würde mich nicht wundern, wenn sie wieder ihre Körner extra für Euch aufgehoben hätte. Wenn ihr versucht, da gegen zu halten, klappt das ja vielleicht mit 2, 3 Toren Rückstand bis zur Pause, aber danach ziehen sie Euch ordentlich das Fell über die Ohren, dann ist mein Tipp: 24:36 und ihr seit alle grün und blau.
Also den Ball flach halten.Annamaria Ilyes marschiert voran
VON GABRIELA THOMA
METZINGEN. »Wir haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen.« Annamaria Ilyes meldet sich bei den Metzinger Bundesliga-Handballerinnen zurück. »Ich habe mich bei unserem Sieg im Pokalspiel letzte Woche in Ketsch auf dem Platz gut gefühlt. Ich bin wieder schmerzfrei und zu hundert Prozent belastbar«, sagt die 32-jährige Torjägerin der TuS Metzingen. Am Samstag um 16 Uhr folgt ihr nächster Schritt. Beim wichtigen Auswärtsspiel beim Tabellen-Fünften FHC Frankfurt/Oder will die rumänische Nationalspielerin »wieder richtig Gas geben und meiner Mannschaft in Abwehr und Angriff helfen«. TuS-Trainerin Edina Rott bestätigt: »Annamaria ist wieder fit und brennt. Aber wir alle sind heiß.« Vier Erstliga-Spiele musste Vollblutsportlerin Ilyes, die als Trainerin in der Metzinger Kindersportschule und bei den C-Juniorinnen der TuS arbeitet, aufgrund eines Muskelfaserrisses in der linken Wade pausieren. »Das Zuschauen ist etwas ganz, ganz Schlimmes. Nicht selbst eingreifen zu können, das verkrafte ich fast nicht«, versucht sie ihre Qual der letzten Wochen zu beschreiben.
Deshalb freut sich das Rückraum-Ass darauf, nun wieder loslegen zu dürfen. Stark im Mittelblock der Abwehr, stark im Durchbruchverhalten Frau gegen Frau und stark im Torwurf dank eines schnellen Armzugs ist Annamaria Ilyes unverzichtbar für die TuS-Frauen. Auch weiß sie um ihre Rolle als Führungsspielerin. »Ich bringe als älteste Spielerin eine Menge Erfahrung mit, weil ich jahrelang erste Liga in Ungarn, Rumänien und Deutschland gespielt habe und die Mädels verlassen sich auf mich.«
Immer wieder hat sie in den letzten zwei Jahren im Trikot der TusSies bewiesen, über welche Kraft und Dynamik sie verfügt. So ist sie fürs Team ungeheuer wichtig, weil sie für die Mannschaft vorneweg marschiert und damit die anderen Spielerinnen mitreißt. »Wir fahren doch nicht über 750 Kilometer zu unserem weitesten Auswärtsspiel nach Frankfurt/Oder, um dort dann zwei Punkte liegen zu lassen«, richtet Annamaria Ilyes deshalb eine Kampfansage an die abwehr- und konterstarken Brandenburgerinnen. Zugleich erinnert sie ihre Mitspielerinnen daran, am Samstag vor den Toren Berlins aggressiv, diszipliniert und klug wie zuletzt im Ligaspiel gegen Weibern zu agieren. »Wenn eine jede von uns hundert Prozent bringt, dann haben wir eine Chance.« (GEA)
