Qualifikation EM 2014 Männer

  • Das mit dem "Potenzial haben" ist zwar richtig, aber etwa das Häufigste, das man in den letzten Jahren im Rahmen der Natinalmannschaft gehört hat. Da es im Moment, ein Jahr nach dem Neuaufbau, aber eher um den Ist-Zustand geht, sollte man diesen zuerst hinterfragen.
    Wenn ein Heuberger konstatiert, dass die Mannschaft kein 3:2:1-System kann, fragt man sich, warum wird das nicht trainiert? Die offensive 6:0 ist zwar auch nicht unmodern, aber irgendwie scheint die ja auch nicht hinzuhauen...

  • Meine Abwehrformation war natürlich etwas überspitzt, aber wer sind denn die Spieler/Typen, die wir gerne in der Abwehr sehen würden, damit das Herumgehampel auch den Namen Abwehr verdient? Die Frage kann man sich natürlich sowohl für die 6:0 und auch für die 3:2:1 stellen (oder auch mal eine 5:1 versetzt o.ä.).
    Wer kann in Deutschland ordentlich die hinten Mitte in der 3:2:1 besetzten? Wer könnte die 1 spielen, vielleicht ja auch mal ein "großer" Spieler?

  • Das mit dem "Potenzial haben" ist zwar richtig, aber etwa das Häufigste, das man in den letzten Jahren im Rahmen der Natinalmannschaft gehört hat. Da es im Moment, ein Jahr nach dem Neuaufbau, aber eher um den Ist-Zustand geht, sollte man diesen zuerst hinterfragen.
    Wenn ein Heuberger konstatiert, dass die Mannschaft kein 3:2:1-System kann, fragt man sich, warum wird das nicht trainiert? Die offensive 6:0 ist zwar auch nicht unmodern, aber irgendwie scheint die ja auch nicht hinzuhauen...

    Grundsätzlich gebe ich dir Recht, jedoch sind die genannten Spieler m.E nach über den Status hinaus, nur Potenzial zu haben. Gehen wir mal von der 6:0 aus.
    Wiencek sehe ich noch eher auf der Halben als im Inneblock, da hat er gerade in der CL gute Spiele gemacht. Heinel zeigt solide seine Leistung im Innenblock, auch Danner scheint sich dort etabliert zu haben. Pekeler kann ich noch nicht so einschätzen, ob er die Leistung auch auf internationalem Parkett bringt. Pevnov spielt sowohl auf der Halben und im Innenblock sowohl in der Liga, als auch i der CL einen guten Part.

  • Also, habe ich jetzt keine Ahnung vom Handball oder der Herr Heuberger. Oder macht er hier nur gute Miene zum bösen Spiel ? Nachvollziehen kann ich die meisten seiner Aussagen zumindest nicht. :nein:

    Martin Heuberger im DHB-Interview: "Zufrieden sind wir natrlich nicht"

    Zwei Beispiele:

    Trotzdem war im Vergleich zum Spiel gegen Montenegro ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Die Mannschaft hat sich taktisch im Angriff sehr gut verhalten. Und auch in der Abwehr waren wir über weite Strecken stabiler.

    Und in der Abwehr hat auch Oliver Roggisch ein sehr gutes Spiel gemacht und die Mannschaft in der Abwehr geführt. Über dieses Thema müssen wir nicht diskutieren.

    Teilt diese Ansichten hier irgend jemand ? 8o

  • Diesen Hühnerhaufen in der Abwehr als über weite Strecken stabiler zu bezeichnen finde ich schon sehr verwunderlich, ebenso ein taktisch sehr gutes Verhalten im Angriff... :nein:

  • Und in der Abwehr hat auch Oliver Roggisch ein sehr gutes Spiel gemacht und die Mannschaft in der Abwehr geführt. Über dieses Thema müssen wir nicht diskutieren.

    Teilt diese Ansichten hier irgend jemand ? 8o

    Ich glaube nicht...
    Es ist ja lobenswert, wenn der Bundestrainer sich vor seine Spieler stellt, aber diese Aussage ist schon bedenklich.
    Wenn ich es nicht im Fernsehen gesehen hätte, würde ich 'mal behaupten Herr Heuberger hat die Spiele nicht gesehen.
    Und ich finde, über dieses Thema kann und sollte sehr wohl diskutiert werden.

  • Martin Heuberger im DHB-Interview: "Zufrieden sind wir natrlich nicht"

    [...] auch in der Abwehr waren wir über weite Strecken stabiler.

    Vermutlich hat der Interviewer die zweite Satzhälfte verschwiegen. Vollständig muß das ja irgendwie so gelautet haben: "Auch in der Abwehr waren wir über weite Strecken stabiler als der TSV Hintertupf am letzten Sonntag in der Kreisklasse". Anders ist diese Aussage jedenfalls nicht zu erklären. Gegen einen Gegner wie Israel, das - bei allem Respekt - nicht einmal zweitklassig ist, kann man so wie gestern nicht auftreten - zumindest dann nicht, wenn man selbst den Anspruch hat, besser als zweitklassig zu sein, aber das sehe ich bei unserer Mannschaft mit ganz wenigen Ausnahmen derzeit nirgendwo.

    Ich bin gespannt, ob das bis zum Jubiläumsspiel (das nächste wird das 1250. Hallen-Länderspiel des DHB sein) in Göteborg besser wird. Bei der WM hat man jedenfalls mit so einer Abwehrleistung auch gegen Argentinien und Tunesien Schwierigkeiten, über die Chancen gegen Frankreich oder Montenegro braucht man da gar nicht zu reden. Bei allem Losglück, das wir bei dieser anstehenden WM hatten, wird man es mit den Leistungen aus den letzten Spielen (eigentlich allen Spielen, die ich mit Heuberger als Chef bisher gesehen habe), auch in dieser nominell vielleicht leichtesten WM-Gruppe aller Zeiten schwer haben.

  • Ganz vereinfacht kann man vielleicht sagen, dass Heuberger einen "gepflegten Handball"spielen will. Nur wird dieser bei der heutigen Athletik häufig durch kräftezehrenden 3:2:1-Deckungen unterbunden. Da sind dann gewisse Flexibilitäten von den Spielern gefordert, die sich nicht sklavisch an die Takt. Vorgaben des Trainers halten. Oder Shooter, die von 10 m in den Winkel treffen können, bevor der TW seine Hand dort hat.

    Einmal editiert, zuletzt von McPomm (5. November 2012 um 13:31)

  • Ich möchte mir mal einen erfolgreichen "radikalen Umbruch" einer Handballnationalmannschaft bildlich vor Augen führen. Nicht den eines Handballzwergs sondern den eines Spitzenverbands, der mehrere Jahre erfolglos war. Oder einer Fußballnationalmannschaft? Hätte da mal wer ein Beispiel? Selbst die Franzosen haben das nach Japan und Südafrika mit der Fußballnationalmannschaft nicht gewagt.

    Nationalmannschaften funktionieren nicht losgelöst von der richtigen Welt nach eigenen Gesetzen. Die leben ebenso von Fernsehgeldern und Sponsoren. Ein Neuanfang mit jungen Spielern würde eine Durststrecke bedeuten, die teuer werden könnte. Ich habe mal gegen Ende der Ära Wislander in Kiel einen Vater eines der Spieler dort gefragt, wann denn der Umbruch mit jungen Spielern käme. Der hat mich völlig verständnislos angesehen und mir - wie für einen Doofen - die Regeln des Marktes erklärt.

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

    Einmal editiert, zuletzt von Zickenbändiger (5. November 2012 um 16:53)

  • Ich möchte mir mal einen erfolgreichen "radikalen Umbruch" einer Handballnationalmannschaft bildlich vor Augen führen. Nicht den eines Handballzwergs sondern den eines Spitzenverbands, der mehrere Jahre erfolglos war. Oder einer Fußballnationalmannschaft? Hätte da mal wer ein Beispiel? Selbst die Franzosen haben das nach Japan und Südafrika mit der Fußballnationalmannschaft nicht gewagt.


    Schlechter als in den letzten Spielen kann es mit einer komplett anderen Mannschaft auch nicht werden. :cool: Oder sehe ich das falsch ?

  • Freundschaft!

    Ich möchte mir mal einen erfolgreichen "radikalen Umbruch" einer Handballnationalmannschaft bildlich vor Augen führen. Nicht den eines Handballzwergs sondern den eines Spitzenverbands, der mehrere Jahre erfolglos war. Oder einer Fußballnationalmannschaft? Hätte da mal wer ein Beispiel?


    Jugoslawien zu Olympia 1980. Da gab es ein Jahr vorher einen Spieleraufstand gegen den Trainer und die wurden dann samt und sonders aus der Nationalmannschaft entfernt. So spielten nur noch zwei Spieler aus dem WM-Kader 1978 in Moskau 1980. Torhüter Adnan Dizdar und Rückraumspieler Drago Jovovic. Mit dieser Mannschaft wurde man in Moskau Fünfter, hat dabei allerdings nur ein Spiel verloren und den Rest gewonnen. Der Platz täuscht ein wenig über das Leistungsvermögen. Und dann in der Folge Silber-Gold-Gold-Bronze von 1982 bis 1988 bei WM und OS.

    1974 hat Vlado Stenzel praktisch die gesamte Mannschaft vor die Tür gesetzt und mit jungen Spielen komplett neu aufgebaut. Ergebnis: Platz vier in Montreal zwei Jahre später und Gold in Kopenhagen 1978.

    In der Regel ist es nicht sinnvoll, einen Radikalumbruch zu machen. Es ist besser, das zu erhalten, was gut ist und den Rest aber dann mit Pespektivträgern zu besetzen. Dazu hatte man in der Nationalmannschaft in den letzten Jahren nicht den Mumm. Ich nenne nur mal das Beispiel Christophersen. Da kommt mal einer, der in der Bundesliga im Rückraum richtig Leistung anbietet und dann darf er sich zwei Turniere lang den Arsch plattsitzen. Und Hens wirft 0 aus 6 und deckt als Zwei-Meter-Mann auf Außen. Das ist einfach eine Katastrophe. Christophersen hätte zwei Turniere weiter sein können.

    Im übrigen ist praktisch jede der großen Mannschaften aus einem Komplettumbau mit jungen Spielern hervorgegangen. Nur dann hat man nämlich die Zeit, aus eine MANNSCHAFT aus Einzelspielern zu formen. Ich nenne hier mal Metaloplastika Sabac, die mit lauter Zwanzigjährigen 1980 Zwölfter (von 14) wurde und zwei Jahre später den ersten von sieben Meistertiteln am Stück geholt haben und ab 1984 regelmäßig im Europacupfinale standen. Bei SKA Minsk war es ähnlich. Auch die Mannschaft von Zagren 1992 und 1993 gehört dazu. Barcelona 1996 bis 2000 ebenfalls. Selbst beim THW war ja dann die Verpflichtung von Andersson (22), Karabatic (21) und Kavticnik (21) der große Sprung.

    Fußball: Barcelona zwischen 2002 und 2004 als Aufbauphase oder Dortmund von 2008 bis 2010, mit lauter Zwanzigjährigen. Manchester United gleich zweimal. Nach der Flugzeugkatastrophe 1958 dann mit Charlton, Best und Law und Ende der Achtziger mit Ferguson. Ajax anfangs der Neunziger. Gibt da soviel Beispiele.

  • Heubeger scheint das Spiel in Israel wohl nur in Trance erlebt zu haben. Anders sind seine Aussagen nicht zu erklären.... :pillepalle:

    „PdV wird NIEMALS nach Kiel wechseln.“ Zitat von Stifler‘sMom

    „Man kann froh sein , dass wir heute nur gegen Plock spielen.“ „Habe nur ich das Gefühl, dass wir jeden Angriff 5 gegen 6 spielen ?“ Zitate von Stifler‘sMom zum CL-Spiel des SCM.

  • London 2012, Teilnahme an den olympischen Spielen in einem Handballentwicklungsland mit Potential wurde vergeigt, leichtfertig wie ich meine. Es ergibt sich mit Olympia 2016 eine neue Chance auf dem südamerikanischen Kontinent sowie weltweit zu werben für den Handball. Demnach müßte spätestens 2015 mal wieder was gerissen werden...

  • Stimme der Umbruchstimmung absolut zu.

    Ich würde allerdings alle deutschen Spieler aus den Topclubs Kiel, Flensburg, Hamburg, Berlin und Mannheim bevorzugen und dazu einen Talentschuppen ins Boot holen, damit die Spieler auf höchstem Niveau trainieren und sich gegen Topleute im Training bewähren müssen. Den Talenten würde ich den Wechsel zu Spitzenklubs empfehlen notfalls auch mal ins Ausland zu einem Spitzenclub, damit sie sich aufs härteste bewähren. Kentin Mahe mit 20 Jahren RM und einer der Topfeldtorschützen der letzten Saison war bei den DHB-Sichtungen für untauglich befunden worden und muss zu seinem Leidwesen jetzt für Frankreich spielen :wall: . Der ist doch der nächste bei einem Spitzenklub!!

    1.) Im Aufbau
    Die Talente sind da. Dissinger, Fäth und Djordjic im Rückraum als ausgewiesene Talente
    Christophersen, Glandorf, Kaufmann und Zeitz als Stabilisatoren.
    Dazu die Jungtalente wie Lemke, Kühn und noch mutiger aus der A-Jugendeuropameisterschaft einen Simon Ernst so schnell wie möglich ranführen.

    2.) Am Kreis
    Mit Wiencek, Pevnov, Pekeler und Heinl die ideale Kombi auch für die Abwehr finden.

    3) LA
    Gensheimer, Klein, übergangsweise insbesondere für Abwehrspezialinspiration Flohr und ein Talent

    4) RA
    Reichmann und Groetzki

    5) Tor
    Desrüsse, Heinevetter und Bitter

    Man beachte 14 unterstrichene Spieler aus Topmannschaften und mit Reichmann einer aus einem Topteam. Der hat in Kiel so viel Gras gefressen, der weiß, worum es im Handball geht. Für mich auch einer der Gründe, warum er so stark ist. Das Gelaber, er hätte sich entwickelt in Mainz finde ich unerträglich. Darüber werden alle Kieler Spieler nur schmunzeln. Schließlich hat er in Kiel die letzten Jahre trainiert. Ich hätte mir mal nen Bundestrainer gewünscht, der ähnlich wie Löw und Klinsmann im FB einfach einen Spieler ins Nationalteam holt um Gott und der Welt und auch seinem Stammverein zu beweisen, dass der Junge was drauf hat. Und ganz ehrlich der Weggang von Reichmann hat auch etwas mit einer Forderung des Vaters zu tun. Ich erinnere mich an Champions League Spiele in Finalrunden (u.a. gegen Ciudad), wo der Junge gegen Ciudad fast fehlerfrei 5-10 mal einnetzte.

  • In der Regel ist es nicht sinnvoll, einen Radikalumbruch zu machen. Es ist besser, das zu erhalten, was gut ist und den Rest aber dann mit Pespektivträgern zu besetzen. Dazu hatte man in der Nationalmannschaft in den letzten Jahren nicht den Mumm. Ich nenne nur mal das Beispiel Christophersen. Da kommt mal einer, der in der Bundesliga im Rückraum richtig Leistung anbietet und dann darf er sich zwei Turniere lang den Arsch plattsitzen. Und Hens wirft 0 aus 6 und deckt als Zwei-Meter-Mann auf Außen. Das ist einfach eine Katastrophe. Christophersen hätte zwei Turniere weiter sein können.

    Das trifft den Nagel auf den Kopf wie ich meine :klatschen: . Auch das Beispiel ist gut gewählt. Beim DHB scheinen die Verantwortlichen, aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht den Mut zu haben mal hoffnungsvolle junge Spieler ins kalte Nationalmannschaftswasser zu schmeißen auf das sie sich bewähren können. Lieber wird auf die alte Garde gesetzt und gehofft das statt Rang 8 Rang 7 beim nächsten Turnier rausspringt.

    Zur Not muß man halt auch mal riskieren bei einem Turnier nicht dabei zu sein. Ich hätte da überhaupt kein Problem mit. Aber ich befürchte, falls die EM-Quali geschafft wird, geht es immer weiter im Trott.

    Es sei denn bei der WM wird es ein ganz böses Erwachen geben. Das ist allerdings so unwahrscheinlich auch wieder nicht. :wall: :wall: :wall:

  • Zur Not muß man halt auch mal riskieren bei einem Turnier nicht dabei zu sein. Ich hätte da überhaupt kein Problem mit. Aber ich befürchte, falls die EM-Quali geschafft wird, geht es immer weiter im Trott.

    Grundsätzlich hätte ich auch kein Problem damit, aber man muss man ja auch die Zwangsbedingung DOSB-Fördermittel mit berücksichtigen. Wir wollten in London im Handball ja immerhin zwei Medaillen, davon eine goldene, holen. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Bobs Kolumne auf der Füchse-HP:

    Zitat

    ...Wichtig ist es jetzt die Nationalmannschaft zu unterstützen. Nach der Europameisterschaft im Januar in Serbien kam mir da zu wenig und ich habe mich mit einem Positionspapier an die Öffentlichkeit gewagt. Dafür habe ich inhaltlich Zuspruch bekommen, es wurde mir aber auch auf die Finger geklopft, ich möge das doch eher intern tun. Seither hat sich einiges getan, der DHB arbeitet gemeinsam mit den Landesverbänden an neuen Strukturen und ich bin übernächstes Wochenende auf die Sitzung der Strukturkomission mit dem Erweiterten Präsidium gespannt. Man muss diesem Engagement und der Arbeit dahinter auch eine Chance geben, ich bringe mich hier auch aktiv ein und werde die Umsetzung genau beobachten.
    ...

    "Nichts ist gefährlicher als die Weltanschauung von Menschen, die die Welt nie angeschaut haben"

    Alexander v. Humboldt

    »Die schärfsten Kritiker der Elche

    waren früher selber welche« F.W. Bernstein

  • Na, wird Herr Heuberger etwa nervös ? :P

    Heuberger erwägt Kraus-Rückkehr | Handball | Nationalteam | SPORT1.de

    Eine überlegung wäre es zumindest wert.


    Wenn man es positiv sieht, dann sagt man lernfähig.
    Es wäre besser gewesen, wenn er sich nicht öffentlich zu Mimi Kraus geäußert hätte. Ein einfaches "Ich habe regelmäßig Kontakt zu ihm!" hätte gereicht.