Qualifikation EM 2014 Männer

  • Slowenien - Weißrussland 33:35
    Weißrussland fährt zur EM und der WM-Vierte ist raus. Gleichzeitig hat auch Österreich das Ticket nach Dänemark in der Tasche und den Russen genügt eine Niederlage mit weniger als acht Toren für den Platz als bester Gruppendritter.

    Einmal editiert, zuletzt von Arcosh (16. Juni 2013 um 19:48)

  • Kann mich mal jmd. kurz aufklären warum österreich das EM-Ticket in der tasche hat und Russland selbst bei einer 8-Tore Niederlage bester Gruppendritter ist? ?( Denn entweder ich hab das Quali-System nicht richtig verstanden oder mir liegt ne falsche Tabelle von Österreichs Quali-gruppe vor :cool:

    :cool:

  • Freundschaft!

    Kann mich mal jmd. kurz aufklären warum österreich das EM-Ticket in der tasche hat und Russland selbst bei einer 8-Tore Niederlage bester Gruppendritter ist? ?( Denn entweder ich hab das Quali-System nicht richtig verstanden oder mir liegt ne falsche Tabelle von Österreichs Quali-gruppe vor :cool:

    Weil die Spiele gegen den Gruppenvierte nicht gewertet werden. Gegen die anderen beiden Mannschaften hat Österreich einen Punkt mehr geholt als die Russen.

    Derzeit (Anfang zweite HZ) führt Österreich knapp. Imm er so um die zwei Tore. Es würde also für beide reichen.

  • @hb-fan96
    Für die Wertung der besten Gruppendritten zählen nur die vier Spiele gegen den Gruppensieger und Gruppenzweiten.

    Im Falle einer Niederlage wäre Österreich Gruppendritter, aber aufgrund der drei Punkte aus den Spielen gegen Serbien wären sie in dieser speziellen Wertung der beste Gruppendritte aller Qualifikationsgruppen.

    Die Russen hätten im Falle einer Niederlage heute nur die zwei Zähler aus ihrem Hinrundensieg gegen Österreich auf der Haben-Seite und hatten vor dem heutigen Spiel ein Torverhältnis von +5 vorzuweisen. Deutschland als nächstbester Gruppendritter kommt auf 2 Punkte und -3 Tore.

  • 43. Minute AUT - RUS 21:17

    Da gibt es ja tatsächlich noch leichte Hoffnung. Das wär ja der Hammer wenn uns die Ösis zur EM schießen würden.

    52. Minute AUT-RUS 25:20

    Einmal editiert, zuletzt von FEH (16. Juni 2013 um 20:44)

  • Österreich gewinnt, zum Glück aber nur 30:25. ;)

    Herzlichen Glückwunsch in die Alpenrepublik !!!!

  • Österreich taktisch sehr gut eingestellt.

    Ich kann Heuberger nur empfehlen, von sich aus zu gehen. Selten war ein Trainerwechsel so berechtigt.

  • Wenn das ein richtiger Grund wäre den Beitrag zu löschen wäre der Datenbestand hier in der Handballecke geringer ;)

    Ich hoffe mal, das war nicht (nur) auf mich gemünzt. Aber je mehr abgefangener Unsinn in Utah landet, desto besser.

    However, der Endstand der Qualifikation:

    Qualifiziert für die EM 2014 sind:
    Dänemark (GG/TV), Österreich, Belarus, Kroatien, Tschechien, Spanien, Frankreich, Ungarn, Island, Mazedonien, Montenegro, Norwegen, Polen, Russland, Serbien und Schweden.

    Teilnehmer an der Gruppenphase der WM-Qualifikation 2015 Europa:

    Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Israel, Lettland, Litauen, Niederlande, Portugal, Rumänien, Slowenien, Schweiz, Slowakei, Türkei und Ukraine plus optionale Melder aus den Nationen, die nicht an der jetzt abgeschlossenen Gruppenphase teilgenommen haben.

    Die EM-Teilnehmer qualifizieren sich entweder direkt (die besten drei außer WM-Titelverteidiger Spanien) oder steigen in den Play Offs ein. Da es neun weitere WM-Plätze zu verteilen gibt und zwölf EM 2014-Teilnehmer sich nicht direkt für die WM qualifizieren und somit in die Play Offs müssen, werden sechs Play Off-Plätze in der Gruppenphase zu vergeben sein um 18 Teilnehmer für neun Begegnungen zu haben. Das riecht nach sechs Gruppen á vier Teams, aber die Stärke dürfte Abhängig von der Anzahl der weiteren Melder sein.

    Qualifiziert für die II. Gruppenphase Qualifikation EM 2016:
    Deutschland, Israel, Lettland, Litauen, Niederlande, Portugal, Slowenien, Slowakei, Türkei und Ukraine, dazu die drei Play Off-Sieger (s.u.) und alle Teilnehmer der EM 2014 außer Polen (Gastgeber 2016).

    Play Offs zur II. Gruppenphase Q EM 2016 spielen:
    Estland, Finnland und Griechenland (Gruppensieger der I. Gruppenphase Q EM 2016) gegen Bosnien-Herzegowina, Rumänien und Schweiz (die drei schlechtesten Gruppenletzten der jetzt abgeschlossenen Gruppenphase).

    In der I. Qualifikationsphase zur EM 2016 sind bereits ausgeschieden:

    Belgien, Zypern, Großbritannien, Irland, Italien und Luxemburg

  • Qualifiziert für die II. Gruppenphase Qualifikation EM 2016:
    Deutschland, Israel, Lettland, Litauen, Niederlande, Portugal, Slowenien, Slowakei, Türkei und Ukraine, dazu die drei Play Off-Sieger (s.u.) und alle Teilnehmer der EM 2014 außer Polen (Gastgeber 2016) und dem Europameister 2014 (Wird Polen nicht Europameister 2014, wären nur 27 Teams [statt regulärer 28] in der Qualifikationsphase. Wie das dann gelöst wird, weiß man vermutlich in Wien auch noch nicht.)

    Der Europameister ist seitder EM 2014 nicht mehr direkt qualifiziert. Dass Dänemark jetzt beides ist, ist nur reiner Zufall, aber bei den Frauen muss Montenegro auch in die Quali für 2014.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Der Europameister ist seitder EM 2014 nicht mehr direkt qualifiziert. Dass Dänemark jetzt beides ist, ist nur reiner Zufall, aber bei den Frauen muss Montenegro auch in die Quali für 2014.

    OK, das habe ich gar nicht gewusst. Dann streichen wir das mal. Ich dachte, das wäre eine "Optionslösung", um nicht im Zweifelsfall zu viele zu haben.

    Zitat

    Sorry für meine unpräzise Formulierung - das war selbstverständlich nicht auf Dich gemünzt

    Ich hab's auch nicht persönlich genommen. Wäre auch nicht schlimm gewesen, denn ich habe hier sicherlich auch schon eine Menge Unsinn formuliert (s.o.) :)

  • erstmal noch glückwunsch an unsere nachbarn aus der alpenrepublik, hut ab.....aber wie peinlich ist das für den deutschen handballl, österreich bei der EM dabei und man selbst nicht...wobei dadurch zumindest die blamage erspart bleibt auch im handball sein "cordoba" zu erleben