Ich war im Vorjahr bei einigen Spielen bei der U18EM in Bregenz mit dabei, glaube das hier einige deutsche Spieler sehr wohl Potential zu höheren Aufgaben haben.
Bin schon gespannt, ob/wie sich einige Spieler bei der U20/EM in Linz weiterentwickeln konnten.
Evtl. sehe ich mir heuer auch einen Tag bei der U20WM in Erd/Ungarn an (interessante Kleinstadt mit Minarett als Wahrzeichen).
MMn werden diesen Talenten in der Toyota-Handballliga (sehe mir des öfteren Spiele auf Sport1 an) viel zu wenig Zeit auf dem Spielfeld gegeben. Vl irre ich mich da aber, da ich nur wenige Spiele (eben die, welche übertragen werden) sehe.
Das Elend des deutschen Handballs (ein Online-Fortsetzungsroman)
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Während der DHB die Mannschaftsspieler fördert, wird in anderen Verbänden auf gezielte, individuelle Spitzenförderung gesetzt und die handvoll echter Talente frühzeitig an die Herren-nationalmannschaft herangeführt.
Genau das isses.
Aber es will keiner hören -
@ Roter Teufel, Arcosh, Forum5 und Baden68: eine seriöse, inhaltliche Diskussion ist in diesem Forum deplatziert.
Hier geht es doch eher darum, die Schaumschläger, PR-Schlampen, Visionäre und Lichtgestalten in gebührendem Licht darzustellen.
Ohne eine gehörige Portion Sarkasmus kann man das Elend, das die Marketing-Fuzzis der HBL, die Klebstuhl-Funktionäre beim DHB und die Lichtgestalten (Topfavorit für das Handball-Unwort des Jahres) im DHB-Trainerstab sowie die geistgen Tiefflieger auf der Geschäftsstelle in Dortmund veranstalten, nicht aushalten.
Und das wird auch mit Uns-Bob nicht besser, weil Schwarzer und Co. hinter verschlossenen Türen schon Amok laufen, um ihn zu verhindern.
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- Offizieller Beitrag
Wie sollen sich Jugend- oder Juniorennationalspieler in den Vereinen einen Stammplatz erkämpfen, wenn die Spieler nahezu die komplette Vorbereitung nicht bei ihrer Mannschaft sind?
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Don Strombione & d'Artagnan Spahrbier zur Porta: Wir entscheiden nix mehr!
Der blonde Strohhügel: Ich will weitermachen!
Der Hulk of Mannheim: Mit 34 kann ich doch nicht einfach aufhören.
Aggro Dement Sylvyo: "Unvermögen. Wir brauchen jetzt nicht über den Trainer zu reden. Den Vereinen kann man keinen Vorwurf machen."
Und der potentielle Heilsbringer von det Janze suhlt sich in der absoluten Dominanz im Jugendhandball. Aber seine Ideen zur Rettung will er der Öffentlichkeit ja nicht mitteilen.
Na dann lassen wir eben alles, wie es ist und wie es schon immer war.
Gute Nacht Handball-Deutschland!
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Er heisst Peter Penders und schreibt u.a. (Handball: Hausgemachte Pleite - Mehr Sport - FAZ) dies:
"Da in Christian Schwarzer und Markus Baur zwei Weltmeister von 2007 als DHB-Nachwuchstrainer im Verband gebunden sind, wäre ein geräuschloser und kostengünstiger Wechsel zu ihnen als neue Trainer-Doppelspitze der Nationalmannschaft jederzeit denkbar. Schwarzer als Mann klarer Worte und Motivator, Baur als Mann für Taktik und Talenteinbau: eine charmante Lösung. Und nimmt man noch Stefan Kretzschmar hinzu, den Hanning gern als eine Art Oliver Bierhoff des Handballs aufbauen würde, hätte man ein Trio, dem man die Trendwende zutrauen kann."Dann darf ja bald weiter fleißig "lichtgestaltet" werden, mit Petersen (schon beim DHB) und einigen anderen Rübezahl-Protegés stehen ja für die nächsten zukünftigen Pleiten noch ausreichend Nachfolger bereit.
Das Leipziger Gesamtkörperkunstwerk als Team-Manager der deutschen Nationalmannschaft im Kreis der internationalen Funktionäre, das ist auch eine bizarre Vorstellung

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Fakt:
"Als ich noch Co-Trainer bei Heiner Brand war, haben wir auf dem Zimmer gesessen, Fachzeitschriften durchgewühlt und überlegt, welche Spieler wir einladen sollen. Die Situation damals war viel verheerender als die heutige." (Quelle: SPORT1)Frage(n):
Hat so das Nominierungsroulette beim Feurigen Rübezahl funktioniert?
Sind mit Fachzeitschriften die verstaubte 1:0-Handballwoche und das Antiaktuell-Handballmagazin gemeint?
Wer war damals (bis 2000) Jugend- und Juniorentrainer beim DHB und ist nicht heute die Situation genauso verheerend wie damals? -
Sokrates beschreibt eine unterirdische, höhlenartige Behausung, von der aus ein breiter Gang zur Erdoberfläche führt. In der Höhle (= Sporthalle) leben DHB-Trainer, die von Kind auf ihr ganzes Leben dort als Spieler verbracht haben. Sie sind sitzend an Schenkeln und Nacken so festgebunden, dass sie immer nur nach vorn auf die Höhlenwand (= das Spielfeld) blicken und ihre Köpfe nicht drehen können. Daher können sie den Ausgang, der sich hinter ihren Rücken befindet, nie erblicken und von seiner Existenz nichts wissen. Auch sich selbst und die anderen Gefangenen können sie nicht sehen; das einzige, was sie je zu Gesicht bekommen, ist das Spielfeld. Erhellt wird die Höhle von einem großen, fernen Feuer, das oben auf der Erde brennt und dessen Licht durch den Gang hineinscheint. Die DHB-Trainer sehen nur das Licht, das das Spielfeld beleuchtet, nicht aber dessen Quelle. Auf der Wand sehen sie ihre Schatten.
Auf der Erdoberfläche befindet sich zwischen dem Sporthalleneingang und dem Feuer eine kleine Mauer, die nicht so hoch ist, dass sie das Licht des Feuers abschirmt. Längs der Mauer tragen Menschen unterschiedliche Gegenstände hin und her, Nachbildungen sportlicher Gestalten (= junge deutsche Handball-Talente) und anderer Lebewesen (= DHB-Funktionäre und Medienvertreter) aus Stein und aus Holz. Diese Nachbildungen ragen über die Mauer hinaus, ihre Träger aber nicht. Manche Träger unterhalten sich miteinander, andere schweigen.
Da die bewegten Gegenstände auf das Spielfeld, das den DHB-Trainern zugewendet ist, Schatten werfen, können die DHB-Trainer die bewegten Formen schattenhaft wahrnehmen. Von den Trägern ahnen sie aber nichts. Wenn jemand spricht, hallt das Echo von der Sporthalle so zurück, als ob die Schatten sprächen. Daher meinen die DHB-Trainer, die Handball-Talente könnten reden. Sie betrachten die Schatten als Lebewesen und deuten alles, was geschieht, als deren Handlungen. Das was sich auf der Wand abspielt, ist für sie die gesamte Wirklichkeit und schlechthin wahr. Sie entwickeln eine Wissenschaft von den Schatten und versuchen in deren Auftreten und Bewegungen Gesetzmäßigkeiten festzustellen und daraus Prognosen abzuleiten. Lob und Ehre spenden sie dem, der die besten Voraussagen macht.
Nun bittet Sokrates Glaukon sich vorzustellen, was geschähe, wenn einer der DHB-Trainer losgebunden und genötigt würde, aufzustehen, sich umzudrehen, zum Ausgang zu schauen und sich den Gegenständen selbst, deren Schatten er bisher beobachtet hat, zuzuwenden. Diese Person wäre schmerzhaft vom Licht geblendet und verwirrt. Sie hielte die nun in ihr Blickfeld gekommenen Dinge für weniger real als die ihr vertrauten Schatten. Daher hätte sie das Bedürfnis, wieder ihre gewohnte Position einzunehmen, denn sie wäre überzeugt, nur auf dem Spielfeld sei die Wirklichkeit zu finden. Gegenteiligen Belehrungen eines wohlgesinnten Befreiers würde sie keinen Glauben schenken.
Wenn man den Befreiten nun mit Gewalt aus der Sporthalle schleppte und durch den unwegsamen und steilen Aufgang an die Oberfläche brächte, würde er sich dagegen sträuben und wäre noch verwirrter, denn er wäre vom Glanz des Sonnenlichts geblendet und könnte daher zunächst gar nichts sehen. Langsam müsste er sich an den Anblick des Neuen gewöhnen, wobei er erst Schatten, dann Spiegelbilder im Wasser und schließlich die Menschen und Dinge selbst erkennen könnte. Nach oben blickend würde er sich erst mit dem Nachthimmel vertraut machen wollen, später mit dem Tageslicht, und zuletzt würde er es wagen, die Sonne unmittelbar anzusehen und ihre Beschaffenheit wahrzunehmen. Dann könnte er auch begreifen, dass es die Sonne ist, deren Licht Schatten erzeugt. Nach diesen Erlebnissen und Einsichten hätte er keinerlei Bedürfnis mehr, in die Höhle zurückzukehren, sich mit der dortigen Schattenwissenschaft zu befassen und dafür von den Gefangenen belobigt zu werden.
Sollte er dennoch an seinen alten Platz zurückkehren, so müsste er sich erst wieder langsam an die Finsternis der Sporthalle gewöhnen. Daher würde er einige Zeit bei der dort üblichen Begutachtung der Handball-Talente schlecht abschneiden. Daraus würden die DHB-Trainer folgern, er habe sich oben die Augen verdorben. Sie würden ihn auslachen und meinen, es könne sich offenbar nicht lohnen, die Sporthalle auch nur versuchsweise zu verlassen. Wenn jemand versuchte, sie zu befreien und nach oben zu führen, würden sie ihn umbringen, wenn sie könnten.
frei nach: Höhlengleichnis – Wikipedia
P.S.: da bekommt der Begriff "Lichtgestalten" eine ganz neue Bedeutung.
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Nur beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist man glücklich, dass die EM-Quali in die Hose ging. Muss man doch nicht um Spieltermine kämpfen, damit künstlerisch wertvolle Serien wie "Verbotene Liebe" auch an ihrem Stammsendeplatz bleiben. Oder Spiele um 20:00 Uhr in die Dritten auslagern, weil man zwar die Ausstrahlungsrechte hat, aber damit nicht so recht was anzufangen weiß.
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Fakt:
DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier war nach der Entscheidung erleichtert. «Das ist eine sehr positive und erfreuliche Nachricht für den deutschen Handball. Wir freuen uns, dass wir nicht in der Vorqualifikation spielen müssen und stattdessen unsere ursprünglichen Planungen durchziehen können», sagte er der Nachrichtenagentur dpa.Frage(n):
Was ist mit den "ursprünglichen Planungen" gemeint?
Freut man sich demnächst über noch weniger? -
Frage an Radio Eriwan:
Stimmt es, dass die Füchse Berlin die erfolgreichste Jugendarbeit haben?Radio Eriwan antwortet:
Im Prinzip ja, aber es gibt immer wieder pseudowissenschaftliche Versuche, die Öffentlichkeit darüber zu informieren. -
Tabaluga, wo bist Du?
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Nette Geschichten hier, aber nach dem Wochenende muß es dann ja heißen: De mortuis nil nisi bene!
Dann weht ein anderer Wind aus einer anderen Richtung und man darf gespannt sein, welche Köpfe zuerst rollen.
Der Buschfunk hat schon gemeldet, daß die neuen Machthaber im DHB-Trainerstab aufräumen wollen.
Und in der DHB-Zentrale sollten sich die Mitarbeiter auch wärmer anziehen!Vielleicht plappert ja schon heute Abend ein Insider

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Die Würfel sind gefallen!
Bob Hanning hat eine Mehrheit erzielt, von der selbst unser Erich nur geträumt hat

Die goldene Zukunft kann beginnen, in die das neue Präsidium uns führen wird.
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Schade, daß hier nichts mehr los ist
An Stoff wird es doch nicht mangeln? Bob hat bei uns schon verkündet, daß er einige DHB-Spezies zum Duschen schicken will. Bin gespannt, wann es so weit ist. Der Favorit für die Schwarzer-Nachfolge ist ein Schwabe - aber nicht der, der die Brack-Nachfolge antritt. Den wollte Bob in Berlin, aber das ist jetzt gelaufen.
Die Schwaben haben bei uns ja kein gutes Standing, aber im DHB geht ohne die Maultaschen-Mafia nüscht mehr. -
Es bleibt weiterhin lustig beim DHB:
Heiner schließt aus, unter dem neuen Vizepräsidenten Leistungssport (Bob Hanning) zu arbeiten mit der Begründung, dass der mal sein Co-Trainer war.

Willkommen im realen Arbeitsleben Herr Brand, oder doch nicht? Der neue DHB-Präsident überlegt schon, die Strukturen zu ändern und Heiner direkt ans Präsidium zu hängen, damit es keinen Ärger gibt.

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Bob hat auch fallen gelassen, daß Brand nicht mehr mit ihm redet.
Da kann der neue Machthaber sein ganzes rhetorisches Repertoire anwenden, um die zwei wieder einzufangen,
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die begründung von herrn brand ist einfach lächerlich und zeigt wieder mal sein selbstverständnis und seine mangelnde bereitschaft zur kooperation.
wenn er nicht mit b.hanning zusammenarbeiten kann hätte er doch gegen diesen kanditieren und sich selbst um den job bewerben können.hat er aber nicht.es ist völlig unverständlich wenn diese jämmerliche einstellung auch noch akzeptiert und unterstützt werden sollte.
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Der Heiner hat ja im Prinzip recht.
In der Sportfunktionärswelt kommt es selten vor, dass der frühere Untergebene Vorgesetzter wird.
Im wirklichen Leben schon.
Sollte das wirkliche Leben im deutschen Handball eingezogen sein? -
Vielelicht geht es ja irgendwie auch ohne den Bärtigen und man lässt ihn in seinen Schrebergarten ziehen und sichn um die Gartenzwerge kümmern.....die haben auch immer die gleiche Meinung wie er

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