Sonntag 26.2.12, Spielbeginn: 17.00 Uhr
Sh Sportzentrum KUhberg Ulm, Eggingerweg 53, 89077 Ulm
21. Spieltag TSG Söflingen - HSG Konstanz
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Quelle: Südkurier
HSG Konstanz zu Gast beim Tabellenvorletzten
Die Drittliga-Handballer spielen am Sonntagabend bei der TSG Söflingen.TSG Söflingen – HSG Konstanz (Sonntag, 17 Uhr). – Sollte sich Geschichte tatsächlich wiederholen, und dies nicht nur in wirklich historischen Dimensionen, so braucht einem um die HSG Konstanz vor der Auswärtspartie bei der TSG Söflingen nicht bange sein. Bereits Anfang Dezember waren die Konstanzer Handballer nach zwei missratenen Auftritten vor eigener Kulisse bei der Partie in Balingen gegen die dortige Bundesligareserve unter Druck gestanden und lösten diese Aufgabe schließlich souverän. Damals wie heute hatte es vor der Auswärtspartie eine einwöchige Wettkampfpause gegeben, in der die Fehler des jeweils vergangenen Spiels aufgearbeitet werden konnten. Allerdings war damals die Pause nicht durch die Fasnacht bedingt, welche nicht nur im alemannischen Sprachraum manchmal Tribut und Opfer fordert…
„Dahingehend haben wir keine Ausfälle zu beklagen“, sagt HSG-Trainer Daniel Eblen. Ihm droht aber dennoch personelles Ungemach. „Sebastian Groh hatte sich seine Lungenentzündung schon vorher eingefangen, war also gar nicht in der Lage, in die Fasnacht aktiv involviert zu werden. Dafür befindet er sich bereits wieder auf dem Weg der Besserung. Mein Bruder muss pausieren, weil er schon länger an einer Handverletzung laboriert. Jetzt muss erst einmal dahingehend beobachtet werden, ob nicht sogar eine Operation notwendig wird“, sagt Daniel Eblen.
Einer OP hat sich David Twardon auf Grund seiner Kniebeschwerden zwischenzeitlich unterzogen. Er konnte glücklicherweise Entwarnung geben hinsichtlich der Befürchtungen, sein lädiertes Kreuzband habe erneut etwas abbekommen. „Der Meniskus war ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, da mussten auch Maßnahmen ergriffen werden“, sagte Trainer Eblen, der angesichts der Entwarnung aufatmete.
„Auch wenn die Tabelle anderes aussagt, wissen wir, dass die Partie in Söflingen erneut eine schwierige Kiste für uns wird“, baut der Konstanzer Coach schon einmal vor, falls es den Gastgebern tatsächlich – wie seit Wochen angestrebt – gelingen sollte, gegen eine der im vorderen Drittel der Tabelle rangierenden Mannschaften nochmals Boden gut zu machen im nahezu aussichtlosen Rennen um den Klassenerhalt. „Sie stellen immerhin mit Martin Fiedler den wahrscheinlich besten Linkshänder der Staffel im rechten Rückraum, um den sich aber inzwischen verstärkt relativ junge, dynamische Spieler scharen“, sagt Eblen.
Er sieht die beim Hinspiel noch augenscheinliche Überalterung des Kaders der TSG Söflingen und die dadurch bedingten Schwierigkeiten, das in der Klasse geforderte Tempo über die volle Distanz mitgehen zu können, als nicht mehr gravierend an. „Das wird ein ganz anderes Spiel als das Hinspiel. Da müssen wir uns anders reinknien als beim 36:21 im Oktober.“ Dennoch ist er zuversichtlich, dass sein Team wieder in die Erfolgsspur finden wird -
Gibt es wieder einen Live-Ticker vom Spiel?
Hier übrigens die Vorausschau des Präsidenten zum Spiel nach dem Spiel gegen Neuhausen aus der Schwäbischen Zeitung:
"Otto Eblen erwartet im nächsten Auftritt, der nach dem spielfreien Fasnets-Wochenende am 26. Februar beim Vorletzten TSG Söflingen erfolgt, „eine Reaktion. Sonst hört der Spaß auf“. Eblen dachte da auch an die Fans, die mit der jüngsten Erfolgsserie hinzu gewonnen werden konnten, „und jetzt vielleicht wieder vergrault wurden“. Immerhin: Nach dem letzten (Heim-) Debakel gegen Köndringen/Teningen folgten sechs Siege."Hier der Vorbericht von der TSG-Homepage:
"TSG Söflingen vs. HSG Konstanz
Sonntag, 26.02.2012, 17.00Uhr, Kuhberghalle Ulm
TSG Söflingen vs. HSG Konstanz„Nur noch nach sich selbst schauen“
Mit diesen Worten startete die TSG Söflingen in die Vorbereitung auf das Spiel gegen die HSG Konstanz. Wohl wissend, dass mit der HSG, der aktuell Drittplatzierte der 3. Handballbundesliga am Sonntag, 26.02.2012 zu Gast sein wird.
Mit der HSG Konstanz kommt am Sonntag eine junge und gleichzeitig sehr dynamische Mannschaft in die Kuhberghalle. Was das ganz zunehmend erschwert, sind die Rückraumschützen von Trainer Daniel Eblen, Matthias Faißt auf der rechten Seite und Markus Schoch sowie Stefan Bruderhofer auf der linken Seite. Diese Herren sind alle in der Lage eine Mannschaft sprichwörtlich alleine zu erschießen.
Viel Lob und große Worte über den Gegner. Die TSG Söflingen hat es wie so oft zuvor zuhause selbst in der Hand, dem Gegner vor eigenem Publikum ein Bein zu stellen. Trainer Gabor Czako setzt allen voran auf eine hohe Treffgenauigkeit und geringe Fehlerquote und ein hohes Maß an Aggressivität in der Deckung. Mit diesen Faktoren wurde auch schon eine weitere Spitzenmannschaft in der Rückrunde in die Knie gezwungen. Dem TSB aus Horkheim konnte so ein Punkt abgenommen werden."
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Hallo hsgjojo zu Deiner Frage
" Gibt es wieder einen Live-Ticker vom Spiel? "
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am Sonntag ab 17.00 Uhr auf der Tribüne in der Halle auf dem Kuhberg, live und sekundengenau das richtige Ergebniss zum Spiel


ohne lange am PC zu warten und zu schwitzen
wie es wohl ausgehen mag 
nur lumpige 121 Kilometer vom heimisch bequemen Sofa, eigentlich könnte man locker einen Sonntagspaziergang nach Ulm unternehmen um die HSG zu unterstützen 
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Übrigens unser Live Ticker namens " Kathrin " ist heute in Söflingen nicht dabei.
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Zum Glück gibt es ja einen Live-Ticker auf der TSG-Homepage:
Zur Halbzeit liegt Söflingen mit der erstmaligen Führung im Spiel mit 12:11 vorne!
Es scheint noch nicht wunschgemaß bei der HSG zu laufen, zumindest was den Angriff angeht!
Bei 9:10-Führung in der 23. Minute nahm Trainer Eblen jedenfalls eine Auszeit - danach llief es aber eher schlechter; kein HSG-Tor in den letzten 6 Minuten!
Hier die wichtigsten Zwischenstände:
10. Minute: 3:6
13. Minute: 6:6
18. Minute: 7:9
24. Minute: 9:11
30. Minute: 12:11
Die HSG vergibt wieder 3 von 5 Siebenmetern! (Söflingen 2 von 4).Auf geht`s! Mit einer konzentrierten Leistung muss doch die Wende noch gelingen!
War wohl nichts! 37. Minute: 14:11 Die HSG jetzt 13 MInuten ohne Tor und schon den 4. Siebenmeter vergeben!

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Jetzt sollten sie aber mal aufwachen, sonst wird es nichts mehr.
schon 17:13, nur 2 Tote in HZ2 bisher55. Minute 22:18
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zu 55. Minute: 22:18 Warum eigentlich jetzt erst Auszeit HSG nach 9:2 Toren für Söflingen in 24 Minuten!
Ende: 26:21
Das ist mehr als enttäuschend, auch wenn man mit Verletzten kämpfen musste.
Nur 21 Tore bei der nach Nieder-Olm schwächsten Abwehr! Wirklich peinlich! Da gab`s scheinbar nicht die vom Präsidenten gewünschte Reaktion (siehe oben) nach dem blamablen Spiel gegen Neuhausen!Lt. KHS die HSG ohne Flockerzie und Faißt angeschlagen.
Tore: Faißt 6, Hafner 5/2 Junker 3, Groh 3, Eblen 1, Schatz 1, Babik 1, Bruderhofer 1Und trotzdem steht man noch zusammen mit dem Gegner der nächsten Woche, Hochdorf, auf Platz 3! Es wäre wirklich sehr ärgerlich, diese bisher so gute Saison kaputt zu machen, nur weil vielleicht das Engagement nachlässt, weil es nicht mehr gegen den Abstieg geht!
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Find ich auch enttäuschend ......

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Find ich auch enttäuschend ......

wer ist von uns über dies Ergebniss nicht enttäuscht.

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Quelle: Südkurier
Die Drittliga-Handballer haben ihr Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten TSG Söflingen mit 21:26 verloren.
Handball3. Liga
TSG Söflingen
HSG Konstanz
26:21 (12:11)
Den kleinen Unterschieden in Passqualität und Abschlussverhalten widmete Martin Fiedler in seinem Grußwort für die Partie gegen die HSG Konstanz seine Aufmerksamkeit. Er betonte dabei jedoch, dass er die Qualität, welche Söflingen grundsätzlich aufs Parkett zu bringen vermöge, aus seiner Sicht ausreichend sei, jeden Gegner der Staffel zu schlagen. Ob die von ihm beschworene Qualität allerdings gegen eine komplett angetretene HSG Konstanz ausgereicht hätte, konnte nicht überprüft werden, da Konstanz im Gegensatz zum noch am Donnerstag durch Trainer Daniel Eblen verhalten verbreiteten Optimismus schließlich doch mit einer Notbesetzung antrat. Simon Flockerzie mit Fieber im Bett und gar nicht mit nach Ulm gekommen, Kapitän Matthias Faißt und Rekonvaleszent Sebastian Groh nur bedingt einsatzfähig – im Kader herrschte derart Schwund, dass Tobias Eblen doch auf die Zähne biss und grünes Licht für einen Einsatz gab.
Was für die erste Hälfte dann auch reichte. Die HSG lag ständig in Front, offenbarte nach der 11:9-Führung (24.) dann aber arge Probleme hinsichtlich der Abschlussqualität mit kargen zwei Treffern bis zum 17:13 (44.) aus Söflinger Sicht. „Was in der Abwehr gespielt wurde, war schon in Ordnung, aber im Angriff hat's geharzt“, sagte Daniel Eblen. Er haderte derart mit dem Schicksal wegen seiner auch noch eine unterirdische Strafwurfquote verzeichnenden Angriffsreihe, dass er seinen Emotionen freien Lauf ließ und ärztlicher Betreuung für seinen in Mitleidenschaft gezogenen Fuß bedurfte. Den Gastgebern dagegen waren die fünf Treffer Differenz genug, um mit dem 26:21 den angestrebten Erfolg gegen eine Mannschaft aus dem vorderen Tabellendrittel sicherzustellen, was neue Hoffnung im Abstiegskampf geben dürfte.
HSG Konstanz: Glatt, Marques (Tor); Babik (1), Bruderhofer (1), T. Eblen (1), Faißt (6), Gessler, Groh (3), Hafner (5/2), Junker (3), Mittendorf, Schatz (1), Schoch. -
„Was in der Abwehr gespielt wurde, war schon in Ordnung, aber im Angriff hat's geharzt“, sagte Daniel Eblen. Er haderte derart mit dem Schicksal wegen seiner auch noch eine unterirdische Strafwurfquote verzeichnenden Angriffsreihe, dass er seinen Emotionen freien Lauf ließ und ärztlicher Betreuung für seinen in Mitleidenschaft gezogenen Fuß bedurfte.
Auch hier kommt der Gegner zu einem anderen Ergebnis... (SÜDWEST PRESSE - Ausgabe Ulm <<<
Artikel vom Montag 27.02.2012)«Für den Konstanzer Co-Trainer André Melchert war der Erfolg des Außenseiters gar nicht so überraschend. "Ich denke, die Söflinger stehen zu unrecht da unten. Sie könnten weiter oben sein, wenn man sich die Personen ansieht, die dort spielen", sagte der Coach, der den Cheftrainer Daniel Eblen vertreten musste. Der Grund: Dieser war über die Leistung seiner Mannschaft so entzürnt, dass er sich bei einem Wutausbruch verletzte und mit Verdacht auf Fußbruch ins Krankenhaus musste.»
Auch wenns keiner war, gute Besserung für die Blessuren, am besten mit einem Heimsieg am kommenden Samstag in der Schänzlehalle, wünscht der Hund, AAC
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Quelle: HP Söflingen und Südwestpresse Ulm
Söflingen behält die Nerven
Völlig unerwartet haben die Söflinger Drittligahandballer den Tabellendritten Konstanz mit 26:21 bezwungen. Die Kuhberghalle stand am Sonntagabend erstmals seit dem 12. November 2011 wieder Kopf."Die Mannschaft wie auch die Zuschauer haben diesen Sieg gebraucht wie ein Stück Brot." Zwar dürfte dieses - vermutlich ungarische - Sprichwort von Söflingens Trainer Gabor Czako nur den wenigsten der 600 Zuschauer geläufig gewesen sein. Doch jedem war klar, was gemeint war: Wenn schon der Klassenerhalt in der 3. Handball-Liga für die TSG immer noch in weiter Ferne liegt, so war es doch Balsam für die geschundenen Seelen, dass mit dem 26:21 (12:11) gegen die HSG Konstanz der ersten Sieg seit dreieinhalb Monaten gelang.
Nicht nur weil der Erfolg gegen eine - ersatzgeschwächte - Topmannschaft gelang, waren die Verantwortlichen glücklich. Auch die Tatsache, dass die Mannschaft trotz vieler einfacher Fehlwürfe in der ersten Hälfte die Nerven nicht verlor, lässt darauf hoffen, dass in den restlichen zehn Saisonspielen weitere Erfolgserlebnisse folgen.
Zwar war der Sieg nach holpriger Anfangsphase der geschlossenen Mannschaftsleistung anzurechnen. Am Ende stach aber trotzdem einer heraus, der das Publikum mit starken Aktionen immer wieder anheizte: Torwart Markus Brodbeck vereitelte in der zweiten Hälfte eine Chance nach der anderen, was den inzwischen verunsicherten Konstanzern wohl die letzte Hoffnung auf eine Wende raubte und den recht sicheren 26:21-Erfolg der Söflinger sicher stellte.
Dabei hatte es nach den ersten 15 Minuten des Spiels noch so ausgesehen, als gehe das Duell klar an den Favoriten vom Bodensee. Denn bis dahin schien Konstanz über Spielstände von 2:5, 4:6 und 8:10 alles im Griff zu haben. Doch nun minimierte Söflingen seine Fehlerquote im Angriff und erzielte mit dem letzten Tor vor dem Pausenpfiff die verdiente 12:11-Führung.
Wie überzeugend die Söflinger trotz der stets präsenten Abstiegsangst in der zweiten Hälfte auftraten, überraschte angesichts der acht sieglosen Spiele in Folge aber dann doch: Unabhängig von gleich vier verworfenen Strafwürfen baute die TSG in der immer lauter werdenden Kuhberghalle ihren Vorsprung auf 18:13 aus. "Bei dem Fünf-Tore-Vorsprung war ich mir dann sicher, dass wir das nicht mehr hergeben", sagte ein über beide Ohren strahlender Kapitän Stefan Klaus nach der Partie. Die Zuschauer, darunter TSG-Manager Uli Gebhard waren sich da noch nicht so sicher. Er traute sich erst drei Minuten vor Schluss zu jubeln, als Klaus beim 25:20 der zweite Treffer hintereinander gelang und damit der Söflinger Vorsprung auch von höheren Mächten nicht mehr einzuholen war.
Für den Konstanzer Co-Trainer André Melchert war der Erfolg des Außenseiters gar nicht so überraschend. "Ich denke, die Söflinger stehen zu unrecht da unten. Sie könnten weiter oben sein, wenn man sich die Personen ansieht, die dort spielen", sagte der Coach, der den Cheftrainer Daniel Eblen vertreten musste. Der Grund: Dieser war über die Leistung seiner Mannschaft so entzürnt, dass er sich bei einem Wutausbruch verletzte und mit Verdacht auf Fußbruch ins Krankenhaus musste.
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Der liebe Daniel Eblen sollte eigentlich genügend Handball-Spiele durchlitten haben, um sich und seinen Fuss besser zu beherrschen. Das macht vielleicht ein Zehnjähriger, aber kein gestandener Drittliga-Trainer! Oh Mann, werde erw......
Weiss eigentlich jemand von Andre Melchert, was das für eine nette junge Frau in seiner Begleitung war, mit dem Baby auf dem Arm ? Muss man da gratulieren??
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Ja Andre ist vor ein paar Monaten Vater geworden. =)
Zu Daniel Eblen:
Ich finde es ehrlich gesagt sehr sympathisch, wenn ein Trainer Emotionen zeigt.
Dass diese dann auch mal solche Züge annehmen ist meiner Ansicht nach immer noch
deutlich besser als Trainer (von deren Sorte es leider auch sehr viele gibt), die schlechte
Leistungen ihrer Mannschaften regelrecht apathisch zur Kenntnis nehmen.An solchen Aktionen sieht man doch nur, dass der Trainer den Handball wirklich lebt!
Und selbst bei Trainern der 1. BuLi gibt es so etwas hin und wieder einmal..
