Welche Aufgaben sollen die Verantwortlichen von HBL ausführen? Sind diese überalterten Herrschaften nicht eingesetzt, damit der Handballbetrieb reibungslos abgewickelt werden kann? Und was erleben wir regelmäßg, es handelt sich um eine Ansammlung von Wichtigtuern und Selbstdarstellern. Diese Herrschaften wissen nicht einmal welcher Spieler (Es handelt sich hier nicht um Klein Minimädchen/-buben) über eine Spielberechtigung verfügt. Sind die schon so alt, dass sie wie meine Oma Angst vor einem Computer haben? Traurig, Traurig.
Rechtliche Lage nach Klimovets - Urteil?
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Welche Aufgaben sollen die Verantwortlichen von HBL ausführen? Sind diese überalterten Herrschaften nicht eingesetzt, damit der Handballbetrieb reibungslos abgewickelt werden kann? Und was erleben wir regelmäßg, es handelt sich um eine Ansammlung von Wichtigtuern und Selbstdarstellern. Diese Herrschaften wissen nicht einmal welcher Spieler (Es handelt sich hier nicht um Klein Minimädchen/-buben) über eine Spielberechtigung verfügt. Sind die schon so alt, dass sie wie meine Oma Angst vor einem Computer haben? Traurig, Traurig.
In diesem speziellen Fall läuft Deine Kritik an der HBL-Leitung ins Leere. In anderen Fällen magst Du recht haben.
Hier hat Klimovets beim Antrag eine Falschangabe gemacht, auf Grund derer die Spielberechtigung erteilt wurde. Was hätte Stemberg hier tun sollen? Er hat keinen Zugriff auf Informationen gehabt, aus denen er sehen hätte können, dass Klimovets in Hassloch eine Spielberechtigung hat. Es ist auch nicht seine Aufgabe, sondern die des Spielers und des Vereins. Ich glaub wenn in diesem Fall irgendjemand überhaupt nichts dafür kann, dann ist es die HBL.
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Welche Aufgaben sollen die Verantwortlichen von HBL ausführen? Sind diese überalterten Herrschaften nicht eingesetzt, damit der Handballbetrieb reibungslos abgewickelt werden kann? Und was erleben wir regelmäßg, es handelt sich um eine Ansammlung von Wichtigtuern und Selbstdarstellern. Diese Herrschaften wissen nicht einmal welcher Spieler (Es handelt sich hier nicht um Klein Minimädchen/-buben) über eine Spielberechtigung verfügt. Sind die schon so alt, dass sie wie meine Oma Angst vor einem Computer haben? Traurig, Traurig.
Falls es Deiner Aufmerksamkeit entgangen sein sollte, hier extra für Dich das Formular!Also erst mal lesen .....

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Und was ist, wenn die HSG Wetzler auf dem Formular direkt die erste Option angekreutzt hat (Vereinswechsel) und dennoch hat die HBL die Genehmigung erteilt?
Im Ernst, schuld hat hier keiner so richtig (mal abgesehn von Klimovets selber, aber auch nur wenn er sich nicht verbal abgemeldet hat), oder aber eben viele. Der für mich Hauptschuldige ist dieses komplizierte System. Übrigens, die Idee von einem Vorschreiber hier ist doch prima, wenn schon eine Zentrale Passstelle nicht gewollt ist, warum nicht ein fester Spielerpass für den Spieler, sehr guter Vorschlag, Kompliment. Am besten noch europaweit. -
Für jeden Kreisklassenspieler gültig: Meldet er sich beim Wechsel zu einem anderen Landesverband dort neu als Spieler an, ohne sich beim bisherigen Verband abzumelden, wird das eine persönliche Sperre und Punktverlust für seine Mannschaft zur Folge haben, wenns denn rauskommt. Dann heißt es meist lapidar: Pech gehabt, Unwissenheit schützt vor Schaden nicht.
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Je mehr Details über die Vorgänge um Klimovets' Spielberechtigung für die HSG Wetzlar öffentlich werden umso zwielichtiger wird die Rolle der TSG Hassloch und deren Vertreter
Nachdem man sich von dort bisher als "naiv unwissend", betont neutral und keinesfalls "die HSG schädigend" darstellte, scheint sich nun immer klarer heraus zu kristallisieren, dass es sich hier um einen Revanche an Klimovets handelt um ihn für seine Weigerung für Hassloch aufzulaufen, abzustrafen. Ob die benachbarten RNL hier unterstützend mitwirkten, da auch sie noch ein "Hühnchen" mit deren Ex-Spieler "zu rupfen" hatten, bleibt Spekulation.Tatsache ist aber wohl, dass man Klimovets an einem Trainingsabend den Spielantrag vorlegte und dieser auch zunächst unterschrieben wurde. Gleich am nächstem Morgen hatte Klimovets dann seinem "Freund" und TSG Trainer Sinjak mitgeteilt, dass er keinesfalls für Hassloch auflaufen wolle und dies auch später den TSG Offiziellen direkt gegenüber klar zum Ausdruck gebracht. Auf Grund dieses Vorfalls hatte er auch ab diesem Zeitpunkt nicht mehr am Trainingsbetrieb teil genommen und Sinjak kündigte ihm die Freundschaft.
Die für eine Anmeldung beim pfälzischen Handballverband vorgeschriebene Abmeldebescheinigung des Vorgängervereins MT Melsungen wurde dem Antrag ebenso nicht beigefügt wie auch die Bestätigung der Vereinszugehörigkeit zur TSG Hassloch.
Dass der Antrag unter diesen Umständen überhaupt an den pfälzischen Handballverband weiter geleitet wurde und dieser dann auch noch einen Pass ausstellte, von dem Klimovets weder etwas wusste noch mit dessen Existenz überhaupt rechnen konnte, zeigt wohl allen Beteiligten, was hier wirklich gespielt wird
Hätte er wirklich von dieser dubiosen Spielgenehmigung gewusst, hätte es überhaupt keinen Grund für ihn gegeben diese zu verheimlichen, da er ja nie für den Verein aufgelaufen ist und ohne Sperre selbst kurz vor dem Wechsel zur HSG noch seine Abmeldung nach Hassloch hätte ausführen können. Und ganau dieser Punkt ist in den DHB Statuten dahingehend geregelt, dass man eine Spielgenehmigung dann beantragen kann "wenn man im guten Glauben ist, dass keine andere Spielberechtigung vorliegt".
Es gibt wohl kaum Zweifel, dass dies sowohl bei Klimovets als der HSG der Fall war! -
Für jeden Kreisklassenspieler gültig: Meldet er sich beim Wechsel zu einem anderen Landesverband dort neu als Spieler an, ohne sich beim bisherigen Verband abzumelden, wird das eine persönliche Sperre und Punktverlust für seine Mannschaft zur Folge haben, wenns denn rauskommt. Dann heißt es meist lapidar: Pech gehabt, Unwissenheit schützt vor Schaden nicht.
So ist das, das war der Grund für mein "Karriereende" nachdem ich nach Bayern gezogen war, weil mein vorheriger Verein in NRW nicht aus dem Knick kam und der neue Club sich so lange geweigert hatte mich einzusetzen. Irgendwann hatte ich dann Lust mehr und habe stattdessen angefangen . Es ging dabei wohlgemerkt um die jeweils unterste Spielklasse.
ZitatBUMM
Tatsache ist aber wohl, dass man Klimovets an einem Trainingsabend den Spielantrag vorlegte und dieser auch zunächst unterschrieben wurde.Tja, pacta sunt servanda würde ich da sagen. Eine schriftliche Willenserklärung kann man nur schwerlich mündlich widerrufen. Man sollte eben immer fein nachdenken, was man unterschreibt, bevor man es unterschreibt. Auf die Art hat die US Army früher Soldaten geworben - die mußten dann auch sterben gehen, wenn sie am nächsten Morgen gar nicht mehr zur Armee wollten.
ZitatBUMM
[...] einen Pass ausstellte, von dem Klimovets weder etwas wusste noch mit dessen Existenz überhaupt rechnen konnteDoch. Wenn er den Spielantrag unterschrieben hat, musste er auch damit rechnen, daß darauf hin ein Paß beantragt wird. So wie ich den Beitrag verstehe, hat er sich doch am nächsten Tag mit den TSG-Leuten darüber gestritten. Spätestens als ihm Sinjak dann bei der Konfrontation sogar "die Freunschaft kündigte", mußte er doch wohl damit rechnen, daß die TSG seine Unterschrift nutz um zu verhindern, daß er woanders spielt. Es mag sein, daß ihm das nicht gepaßt hat, aber arglos kann er kaum gewesen sein.
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Ist schon witzig, wie viele hier meinen sich ein Urteil über eine Sachlage zu erlauben, die sie mit Sicherheit nicht komplett kennen...
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... Irgendwann hatte ich dann Lust mehr und habe stattdessen angefangen . (...)
Sehr geheimnisvoll
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Ist schon witzig, wie viele hier meinen sich ein Urteil über eine Sachlage zu erlauben, die sie mit Sicherheit nicht komplett kennen...
Meine Anmerkungen bezogen sich ausschließlich auf die zitierten Darstellungen des Vorposters und das wird auch im Text deutlich (deshalb zitiert man Textstellen und darum heißt es auch Diskussionsforum). Wenn der Sachverhalt sich so darstellt, wie "BUMM" das beschrieben hat, nämlich, daß der Spieler einen Spielantrag unterschrieben hat, kann man nicht mehr davon ausgehen - wie "BUMM" das in der Folge macht - daß der Spieler nicht ahnen konnte, daß die TSG eine Spielgenehmigung beantragt. Das ist nicht kohärent und das ist schon das ganze Urteil. Ich habe weder etwas gegen Klimovets noch gegen die HSG Wetzlar, aber -nochmals betont- wenn sich das so zugetragen hat, wäre es zumindest von Seiten Spielers recht naiv, davon auszugehen, daß keine aktive Spielgenehmigung vorliegt (...ich sage auch nicht, daß er davon ausgegangen ist, sondern daß "BUMM" schreibt, daß "Klimovets weder etwas wusste noch mit [der] Existenz [des Passes] überhaupt rechnen konnte").
Zitathighnote
Sehr geheimnisvoll
Hups, da ist mir ein halber Satz verloren gegangen. War aber auch nicht weiter wichtig.
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Ich meinte auch nicht Dich allein

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Meine Anmerkungen bezogen sich ausschließlich auf die zitierten Darstellungen des Vorposters und das wird auch im Text deutlich (deshalb zitiert man Textstellen und darum heißt es auch Diskussionsforum). Wenn der Sachverhalt sich so darstellt, wie "BUMM" das beschrieben hat, nämlich, daß der Spieler einen Spielantrag unterschrieben hat, kann man nicht mehr davon ausgehen - wie "BUMM" das in der Folge macht - daß der Spieler nicht ahnen konnte, daß die TSG eine Spielgenehmigung beantragt. Das ist nicht kohärent und das ist schon das ganze Urteil. Ich habe weder etwas gegen Klimovets noch gegen die HSG Wetzlar, aber -nochmals betont- wenn sich das so zugetragen hat, wäre es zumindest von Seiten Spielers recht naiv, davon auszugehen, daß keine aktive Spielgenehmigung vorliegt (...ich sage auch nicht, daß er davon ausgegangen ist, sondern daß "BUMM" schreibt, daß "Klimovets weder etwas wusste noch mit [der] Existenz [des Passes] überhaupt rechnen konnte").Du solltest vielleicht meinen Beitrag nochmal im Detail studieren um die "Kohärenz" zu erkennen. Die Unterschrift alleine reicht nach den selbst gesetzten Vorgaben des Pfälzischen Handballverbandes für die Erteilung einer Spielgenehmigung NICHT aus. Es muss zwingend auch die Abmeldebescheinigung des Vereins vorgelegt werden, bei dem der Spieler zuletzt gespielt hatte (hier die MT Melsungen) sowie ein Nachweis, dass der Spieler zum Zeitpunkt der Antragstellung Mitglied des beantragenden Vereins ist. Diese beiden Punkte wurden nicht erfüllt und somit hätte auch keine gültige Spielberechtigung, ob mit oder ohne Unterschrift, erteilt werden dürfen.
Im Übrigen ist eine Willensbekundung durchaus auch verbal wirksam und gültig, die Beweisführung aber zugegebener Maßen schwierig.Der Unterschied zu deinen Erfahrungen und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen mit einem Wechsel von einem zum anderen Verein (wie in einem vorgehenden Bericht angeführt) liegt darin, dass du für den "alten" Verein aktiv gespielt hattest und demzufolge auf eine Bestätigung der Abmeldung warten musstest um einer Sperre zu entgehen.
Klimovets hat aber nie für Hassloch auf einem Spielbericht gestanden...........Wie auch immer, heute nachmittag wissen wir mehr und selbst bei negativem Bescheid bliebe der HSG noch die Instanz des DHB Bundesgerichtes.
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Je mehr Details über die Vorgänge um Klimovets' Spielberechtigung für die HSG Wetzlar öffentlich werden umso zwielichtiger wird die Rolle der TSG Hassloch und deren Vertreter
Nachdem man sich von dort bisher als "naiv unwissend", betont neutral und keinesfalls "die HSG schädigend" darstellte, scheint sich nun immer klarer heraus zu kristallisieren, dass es sich hier um einen Revanche an Klimovets handelt um ihn für seine Weigerung für Hassloch aufzulaufen, abzustrafen. Ob die benachbarten RNL hier unterstützend mitwirkten, da auch sie noch ein "Hühnchen" mit deren Ex-Spieler "zu rupfen" hatten, bleibt Spekulation.Tatsache ist aber wohl, dass man Klimovets an einem Trainingsabend den Spielantrag vorlegte und dieser auch zunächst unterschrieben wurde. Gleich am nächstem Morgen hatte Klimovets dann seinem "Freund" und TSG Trainer Sinjak mitgeteilt, dass er keinesfalls für Hassloch auflaufen wolle und dies auch später den TSG Offiziellen direkt gegenüber klar zum Ausdruck gebracht. Auf Grund dieses Vorfalls hatte er auch ab diesem Zeitpunkt nicht mehr am Trainingsbetrieb teil genommen und Sinjak kündigte ihm die Freundschaft.
Die für eine Anmeldung beim pfälzischen Handballverband vorgeschriebene Abmeldebescheinigung des Vorgängervereins MT Melsungen wurde dem Antrag ebenso nicht beigefügt wie auch die Bestätigung der Vereinszugehörigkeit zur TSG Hassloch.
Dass der Antrag unter diesen Umständen überhaupt an den pfälzischen Handballverband weiter geleitet wurde und dieser dann auch noch einen Pass ausstellte, von dem Klimovets weder etwas wusste noch mit dessen Existenz überhaupt rechnen konnte, zeigt wohl allen Beteiligten, was hier wirklich gespielt wird
Hätte er wirklich von dieser dubiosen Spielgenehmigung gewusst, hätte es überhaupt keinen Grund für ihn gegeben diese zu verheimlichen, da er ja nie für den Verein aufgelaufen ist und ohne Sperre selbst kurz vor dem Wechsel zur HSG noch seine Abmeldung nach Hassloch hätte ausführen können. Und ganau dieser Punkt ist in den DHB Statuten dahingehend geregelt, dass man eine Spielgenehmigung dann beantragen kann "wenn man im guten Glauben ist, dass keine andere Spielberechtigung vorliegt".
Es gibt wohl kaum Zweifel, dass dies sowohl bei Klimovets als der HSG der Fall war!Je mehr Details über die Vorgänge um Klimovets' Spielberechtigung für die HSG Wetzlar öffentlich werden umso zwielichtiger wird die Rolle der TSG Hassloch und deren Vertreter
Nachdem man sich von dort bisher als "naiv unwissend", betont neutral und keinesfalls "die HSG schädigend" darstellte, scheint sich nun immer klarer heraus zu kristallisieren, dass es sich hier um einen Revanche an Klimovets handelt um ihn für seine Weigerung für Hassloch aufzulaufen, abzustrafen. Ob die benachbarten RNL hier unterstützend mitwirkten, da auch sie noch ein "Hühnchen" mit deren Ex-Spieler "zu rupfen" hatten, bleibt Spekulation.Tatsache ist aber wohl, dass man Klimovets an einem Trainingsabend den Spielantrag vorlegte und dieser auch zunächst unterschrieben wurde. Gleich am nächstem Morgen hatte Klimovets dann seinem "Freund" und TSG Trainer Sinjak mitgeteilt, dass er keinesfalls für Hassloch auflaufen wolle und dies auch später den TSG Offiziellen direkt gegenüber klar zum Ausdruck gebracht. Auf Grund dieses Vorfalls hatte er auch ab diesem Zeitpunkt nicht mehr am Trainingsbetrieb teil genommen und Sinjak kündigte ihm die Freundschaft.
Die für eine Anmeldung beim pfälzischen Handballverband vorgeschriebene Abmeldebescheinigung des Vorgängervereins MT Melsungen wurde dem Antrag ebenso nicht beigefügt wie auch die Bestätigung der Vereinszugehörigkeit zur TSG Hassloch.
Dass der Antrag unter diesen Umständen überhaupt an den pfälzischen Handballverband weiter geleitet wurde und dieser dann auch noch einen Pass ausstellte, von dem Klimovets weder etwas wusste noch mit dessen Existenz überhaupt rechnen konnte, zeigt wohl allen Beteiligten, was hier wirklich gespielt wird
Hätte er wirklich von dieser dubiosen Spielgenehmigung gewusst, hätte es überhaupt keinen Grund für ihn gegeben diese zu verheimlichen, da er ja nie für den Verein aufgelaufen ist und ohne Sperre selbst kurz vor dem Wechsel zur HSG noch seine Abmeldung nach Hassloch hätte ausführen können. Und ganau dieser Punkt ist in den DHB Statuten dahingehend geregelt, dass man eine Spielgenehmigung dann beantragen kann "wenn man im guten Glauben ist, dass keine andere Spielberechtigung vorliegt".
Es gibt wohl kaum Zweifel, dass dies sowohl bei Klimovets als der HSG der Fall war!
Ich möchte mal wissen mit welchem Datum der Passantrag gestellt wurde. Kann der am Vortag von einem Erwachsenen unterschriebene Passantrag und anschliessend einen Tag später (aus welchem Grund) widerrufene Antrag evtl. mit einem Anruf der HSG Wetzlar zusammenhängen? Denn manchmal schaltet die Gier nach Geld das Hirn aus. Von daher hätte Klimovets erst recht die Sache ordentlich und schriftlich widerrufen müssen. Das kann man von einem Profi verlangen.
Jetzt geht es doch nur noch für Wetzlar darum, wie sie am besten aus der Sache kommen. -
Es muss zwingend auch die Abmeldebescheinigung des Vereins vorgelegt werden, bei dem der Spieler zuletzt gespielt hatte (hier die MT Melsungen) sowie ein Nachweis, dass der Spieler zum Zeitpunkt der Antragstellung Mitglied des beantragenden Vereins ist. Diese beiden Punkte wurden nicht erfüllt [...]
Weißt Du, oder vermutest Du?
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"Weißt Du, oder vermutest Du?
"Weiß ich" aus Veröffentlichungen der HSG zum Einspruch und auch von Personen, die von diesem Sachverhalt sehr detaillierte und fundierte Kenntnisse haben.
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"Weiß ich" aus Veröffentlichungen der HSG zum Einspruch und auch von Personen, die von diesem Sachverhalt sehr detaillierte und fundierte Kenntnisse haben.
Was mir bisher noch niemand beantworten konnte: Wo in der Spielordnung steht, dass der Spieler Mitglied des Vereins sein muß? Oder wird da gerade was mit der DFB-Spielordnung durcheinandergebracht?
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Was mir bisher noch niemand beantworten konnte: Wo in der Spielordnung steht, dass der Spieler Mitglied des Vereins sein muß? Oder wird da gerade was mit der DFB-Spielordnung durcheinandergebracht?
mWn muss er schon Mitlgied sein um am Spielverkehr teilzunehmen, allerdings werden manche Spieler auch beitragsfrei geführt, das sie ja nicht in der Lage sind den Beitrag zu bezahlen
. Von daher kann es dann auch gut sein, dass dieser Vertrag dann auch mündlich geschlossen werden kann. -
Diese Regelungen liegen wohl im "Hoheitsbereich" der Landesverbände und können demnach unterschiedlich sein. Nach meinen vorliegenden Informationen ist die Vereins-Mitgliedschaft beim Pfälzischen Handballverband, der ja die strittige Spielberechtigung erteilt hat, Voraussetzung für die Erteilung einer solchen.
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Diese Regelungen liegen wohl im "Hoheitsbereich" der Landesverbände und können demnach unterschiedlich sein. Nach meinen vorliegenden Informationen ist die Vereins-Mitgliedschaft beim Pfälzischen Handballverband, der ja die strittige Spielberechtigung erteilt hat, Voraussetzung für die Erteilung einer solchen.
Aber nochmal: Wenn das so ist, dann muß das doch irgendwo stehen. In der Spielordnung des PFHV find ich aber dazu nichts. Wo ist das (beim PFHV) geregelt?
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- Offizieller Beitrag
@ Timeout
Zwischen der "Zusage/Absage" bei Haßloch und der Zusage bei Wetzlar lag ein sehr langer Zeitraum (mehrere Wochen). Deine Überlegung ist zwar nachvollziehbar, trifft aber nicht zu.
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