HSG Düsseldorf

  • Also,im "Dorf"grummelt es ja schon länger,mind.3Jahre da bin ich ja froh das es endlich vorbei ist.Wenn man erlich ist,ist es auch gut so den wenn eine Stadt wie D'dorf kein 1bzw2Liga Handball gebacken kriegt und immer ü ber Fortuna meckert , ausserdem keinem Zuschauerschnitt um die 1000 hin bekommt was wollen die in der 2 bzw sogar 1 Liga. Also sollte Mann den Herren Flatten danken und ab 3 Liga. Aber noch eine Frage bevor ich hier gesperrt werde,ist die Juni.Bundesliga auch betroffen?wen es sooo wäre ,das wäre sehr schade

  • Die HSG Düsseldorf holt einen Punkt gegen den Tabellenfünften SC DHfK Leipzig. Dabei kam die HSG sehr gut ins Spiel, führte zur Pause mit 16:11. Aufgrund der Aufholjagd der Gäste im zweiten Durchgang bezeichneten im Anschluss an die Partie beide Trainer das 25:25 Unentschieden als gerechte Punkteteilung.

    Es war ein ungewohntes Bild für die Zuschauer, ...mehr

  • Bereits zum fünften Mal vergibt die TOYOTA Handball-Bundesliga das "Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsarbeit" an Vereine in der 1. und 2. Handball-Bundesliga.

    Seit 2008 wird das Zertifikat als ligaübergreifendes Gütesiegel an die Vereine verliehen... mehr

  • In der vergangenen Woche fanden aufgrund der aktuellen vorherrschenden Entwicklung mit allen Spielern Gespräche statt.
    Die HSG Düsseldorf gibt bekannt, dass die Verträge mit Michael Hegemann und Mathias Lenz aufgelöst wurden.

    Beide Spieler bleiben allerdings, trotz anderer, höher dotierter Angebote, der Region erhalten und wechseln mit sofortiger Wirkung zum DHC Rheinland. Dies gab Dormagen am Montag auf einer Pressekonferenz bekannt.

    Ebenso erwägt Ernir Arnarson einen Vereinswechsel. Hier sind die Verhandlungsoptionen an den Berater abgegeben worden.

    Manager Frank Flatten: „Wir haben immer betont, dass wir den Spielern keine Steine in den Weg legen werden, da hier ja auch der persönliche Werdegang eines jeden Einzelnen eine wichtige Rolle spielt.“

    Die HSG Düsseldorf wünscht Michael Hegemann und Mathias Lenz auf ihrem weiteren sportlichen und privaten Weg alles Gute.

  • Nach den Abgängen von Michael Hegemann und Mathias Lenz wird nun auch Ernir Arnarson die HSG Düsseldorf mit sofortiger Wirkung verlassen.

    Der Vertrag mit dem isländischen Rückraumspieler wurde einvernehmlich aufgelöst.

  • Im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitagnachmittag wurde die aktuelle Situation sowie die Ausrichtung der HSG Düsseldorf für die Saison 2011/2012 vorgestellt.

    Neben den rechtlichen Dingen, die unter anderem eine Darstellung der lizenzrechtlichen Themen beinhalteten wurde zudem die sportliche Zukunft für die laufende Spielzeit aufgezeigt... mehr

  • Zitat

    . . . Da er aufgrund seiner Einberufung zur Bundeswehr . . .

    Häh????????

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Wie sieht das denn jetzt eigentlich mit den Spielorten der Rückrunde aus? Wird weiterhin im Castello gespielt oder wie überelgt in Ratingen-West oder an der Graf-Recke-Str.? Leider ist bei SIS und auch auf der Webseite der HSG gibts dazu nichts zu finden. Und seit der Ankündigung bei der 1. Pressekonferenz gab es auch keine weiteren Infos in den darauffolgenden Pressekonferenzen mehr dazu.

  • HSG Düsseldorf: Stammvereine legen Disharmonien bei - Spielrecht für 3. Liga an ART
    Am gestrigen Montagabend haben der ART Düsseldorf e.V., vertreten durch Adolf Böhr (Vorstand) und Wolfgang Böhr (Abteilungsleiter Handball) und Dr. Peter Kluth ( Mitglied Leistungssportausschuss ART-Handball ) sowie der HSV Düsseldorf e.V., vertreten durch den Vorsitzenden Frank Flatten und die Beiratsmitglieder Robert Jüttner und Dr. Frank Bahners, ein gemeinsames Gespräch geführt. In einer gemeinsamen Pressemeldung heißt es: "Die aktuelle Lage und Entwicklung wurde einvernehmlich besprochen, aufgetretene Disharmonien wurden im Interesse des Düsseldorfer Handball vor Ort beigelegt."

    Es wurde die allgemeine Sachlage erörtert, insbesondere das die Spielklassenzugehörigkeit in der 3. Liga in Düsseldorf erhalten bleiben soll. Bereits im Dezember 2011 hatten die Organe des HSV Düsseldorf e.V. beschlossen, diese Spielklassenzugehörigkeit entweder im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens für den HSV Düsseldorf e.V. zu nutzen oder die Einnahme der entsprechenden Spielklassenzugehörigkeit dem ART Düsseldorf e.V. zu ermöglichen.

    Nunmehr hat der HSV Düsseldorf e.V. beschlossen, ein Insolvenzplanverfahren nicht durchzuführen. Den Platz in der 3. Liga wird - vorbehaltlich der noch erforderlichen verbandsrechtlichen Schritte - ab der Saison 2012/2013 der ART Düsseldorf e.V. einnehmen. Die erforderlichen Anträge beim Träger der 3. Liga werden unverzüglich eingeleitet. Die Verantwortlichen des jetzigen Profibereiches begrüßen, dass das Spielrecht für die 3. Liga im Amateurbereich durch den ART Düsseldorf e.V. wahrgenommen werden soll und haben ihre volle Unterstützung zugesagt.

    Frank Flatten erklärte: "Unser Fokus war und ist der Erhalt des Handball-Standortes in Düsseldorf sowie die weitere Unterstützung/Förderung des Nachwuchshandballes in der Region. Ich freue mich, das der ART in so kurzer Zeit einen ausgeglichenen Etat für die 3. Liga aufbauen konnte - insbesondere auch die Personen gefunden hat, die diese Aufgaben übernehmen werden." Für ART führte Dr. Peter Kluth aus: "Der ART bedankt sich ausdrücklich bei den Verantwortlichen des HSV Düsseldorf e.V. und der HSG Spielbetriebs GmbH für das kooperative Miteinander im Zuge der Sicherung des Regionalligaplatzes für den ART."

    Kluth weiter: "Mit seiner erfolgreichen Jugendarbeit und jeweils einer Herrenmannschaft in der 3. Liga und der Oberliga ist es dem ART möglich, Handball als Leistungssport in Düsseldorf mit einem sehr attraktiven Konzept weiter zu erhalten. Dies wäre ohne die Unterstützung von Herrn Schierle und Herrn Flatten so nicht möglich gewesen." Adolf Böhr fügte an: "Gerade auch mit Blick auf die erfolgreiche Zusammenarbeit während der letzten zwölf Jahre ist es für den ART eine Selbstverständlichkeit, dass wir der Bundesligamannschaft in der laufenden Saison Spieler aus unserem Herrenbereich und unserer A-Jugend für die restliche Saison zur Verfügung zu stellen, damit ein ordnungsgemäßer Spielbetrieb gewährleistet ist."

    Böhrle, Vorstandsmitglied des ART, erklärte zudem: "Mir persönlich ist es ein besonderer Anliegen, mich bei Erwin Schierle für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit zu bedanken. Gemeinsam haben wir in den zurückliegenden Jahren seit 2000 innerhalb der HSG Düsseldorf viel für den Düsseldorfer Handball bewegen können." Frank Flatten abschließend: "Unsere Ausrichtung derzeit ist, den Erhalt des Spielbetriebes zu gewährleisten. Ab dem 1.7. werde ich weiter im Profisportbereich Handball tätig bleiben wollen. Wir werden gemeinsam mit den bekannten Beteiligungen dem Profihandball in der Region entwickeln.

    aus Handball-world.com

  • Aus der WZ Düsseldorf:

    Julius Kühn: „Ich sehe meine Zukunft in Essen"
    Das Interview führte Markus Hausdorf

    Bei der HSG erhielt das Talent die sofortige Freigabe.

    Julius Kühn ist schon der vierte Abgang bei Handball-Zweitligist HSG Düsseldorf mitten in der Saison. Der Junioren-Nationalspieler spielt ab sofort für TuSEM Essen. Die WZ sprach mit dem 18-Jährigen über die Gründe für seinen Wechsel und die letzten Monate in Düsseldorf.

    Herr Kühn, die HSG hat Ihnen die sofortige Freigabe erteilt. Was war ausschlaggebend?

    Julius Kühn: Ich hatte mir fest vorgenommen, die Saison bei der HSG zu Ende zu spielen. Ich habe mich in der Mannschaft sehr wohl gefühlt und auch meine Spielanteile bekommen. TuSEM Essen ist Dritter in der Liga und verfügt über ein sehr junges Team. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich vom Konzept her überzeugt.

    Sie waren seit 2008 in Düsseldorf. Welches Fazit ziehen Sie?

    Kühn: Ein positives. Die Leute, mit denen ich zu tun hatte, waren gut drauf. und man hat sich auf jede Trainingseinheit und jedes Spiel gefreut. Der Höhepunkt war natürlich die Deutsche Meisterschaft mit der A-Jugend.

    In den letzten Monaten stand bei der HSG sicherlich nicht nur der Sport im Vordergrund. Wie haben Sie die Situation um die Insolvenz und den Zusammenschluss mit Dormagen erlebt?

    Kühn: Wenn mir einer vor der Saison gesagt hätte, dass dieser Fall eintritt, hätte ich wahrscheinlich lachen müssen, weil ich mir das Ganze gar nicht vorstellen konnte. Dass es nun so eingetreten ist, ist für Spieler und Fans schade. Es war für mich das erste Mal, dass ich sowas erlebt habe.

    War ein Wechsel zum DDHC Rheinland eine Alternative?

    Kühn: Es wäre möglich gewesen, allerdings habe ich meine Zukunft doch in Essen gesehen, wo ich dem Verein sehr vertraue und ich meinen Beitrag zur Saison noch leisten möchte

    DDHC :hi:

  • Die EM-Pause im Januar war für Mannschaft und Umfeld turbulent. Die Diskussionen rund um den DDHC Rheinland, die Abgänge von Michael Hegemann, Mathias Lenz, Ernir Arnarson und Julius Kühn - für Trainer Ronny Rogawska alles andere, als ein ruhiges arbeiten: „Natürlich hätte ich mir eine ruhigere Pause gewünscht, aber die Umstände waren nun mal so. Wir haben versucht, das Beste daraus zu machen und ich denke, dass es uns ganz gut gelungen ist. Die Zuschauer können sicher sein, dass diese Mannschaft in ihren Spielen von der ersten bis zur letzten Minute alles geben und mit ihrer kämpferischen Leistung überzeugen wird.“

    Dies stellte die HSG bereits in den Vorbereitungspartien unter Beweis. ...mehr

  • Da guckt die Handballwelt nach Kiel und liest von möglicherweisen korrupten Funktionärswesen und die größte Schmonzette findet in aller Öffentlichkeit in Düsseldorf statt. Da kann ein Manager walten, schalten und lügen das sich die Balken biegen (nur meine Meinung!), lässt sich auch noch dafür feiern, rettet seinen Arsch auf die andere Rheinseite, wo der nächste Doof nicht weiß wie es läuft, und meldet jetzt auch noch Insolvenz an, mit der Begründung der (selbstinzenierten!!!) Entwicklung der letzten Wochen und dem Ausbleiben erwarteter (!!!!) Sponsorengelder. Das ist meiner Meinung ausgemachter Betrug, und zwar schon bei der Lizenzbeantragung und dem erforderlichen testierten Nachweis der Wirtschaftlichkeit. Hier sollte mal die Staatsanwaltschaft ebenso tätig werden. Und nächstes Jahr gehts genau so weiter beim DDHC, wieso gibt es eigentlich keine Sperren für Funktionäre?
    Mit tun die Dormagener Fans und die insgesamt 14 Fans aus Düsseldorf schon jetzt leid wie sie weider verarscht werden.

  • Das letzte Hinrundenspiel konnte die HSG Düsseldorf in Bad Schwartau nicht gewinnen. Zwar hielt die neu formatierte Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska dagegen, für zwei Punkte reichte es jedoch nicht.
    Am Ende musste sich die HSG mit 22:29 (11:14) geschlagen geben. ...mehr

  • Es ist Halbzeit in der Premierensaison der eingleisigen 2. Handball-Bundesliga. Die Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska steht nach den bisherigen 19 Meisterschaftsspielen mit 12:26 Punkten auf Rang 18 in der Tabelle.
    Nur drei Punkte davor ist der kommende Gegner platziert, die TSG Ludwigshafen/Friesenheim. ...mehr

  • Zum Rückrundenauftakt gegen die TSG Ludwigshafen/Friesenheim musste die HSG Düsseldorf die Heimreise ohne Punkte antreten. Die Mannschaft um Trainer Ronny Rogawska verlor die Partie mit 22:30 (12:15). ...mehr

  • aus der WZ Düsseldorf:
    Abschiedstour mit Heimspiel

    Am 30. Juni ist die HSG Düsseldorf in der 2. Handball-Bundesliga Geschichte. Nach dem Insolvenzantrag ist die Mannnschaft auf Abschiedstour. Am Sonntag tritt das neuformierte Team erstmals in einem Heimspiel an, gegen die SG Bietigheim (17 Uhr, Castello, Karl-Hohmann-Str.).

    Die Abwicklung des Spielbetriebs liegt in den Händen von Insolvenzverwalter Dirk Andres. HSG-Manager Frank Flatten hat längst nicht mehr das Sagen, weil die Majorität von 51 Prozent beim Insolvenzverwalter liegt.

    Trainer Ronny Rogawska hofft auf das ein oder andere Erfolgserlebnis

    „Wir müssen in dieser Saison noch Gelder aquirieren, um kostendeckend zu arbeiten“, sagt Flatten. :pillepalle: Ob die Saison zu Ende gespielt wird, liegt nicht in seinen Händen. Man kann davon ausgehen, denn nach den Abgängen etlicher Leistungsträger wurde das Team mit Spielern unterklassiger Klubs aufgefüllt.

    „Die Mannschaft hat bisher im Rahmen ihrer Möglichkeiten stark gespielt“, sagt Flatten. Trainer Ronny Rogawska hat zwar eine undankbare Aufgabe, aber er macht unverdrossen weiter. „Die Abläufe müssen noch besser werden. Dann werden wir auch den ein oder anderen Erfolg haben.“

  • Am kommenden Sonntag empfängt die HSG Düsseldorf in ihrem ersten Heimspiel nach der EM-Pause die SG BBM Bietigheim. Es ist zeitgleich auch die erste Partie vor eigenem Publikum in der Rückrunde. ...mehr

  • Es war beinahe ein Start-Ziel-Sieg, den die neu formierte Mannschaft der HSG Düsseldorf im Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim den Zuschauern bot. Beim 37:34 (20:16) Erfolg kam das junge Düsseldorfer Team von Beginn an gut in die Partie und dominierte die Begegnung.

    Zwar gingen die Gäste aus Baden-Württemberg in der ersten Minute mit 0:1 in Führung, doch dies sollte gleichzeitig auch das letzte Mal sein. Tore von Alexander Feld und Markus Neukirchen brachten die schnelle Wende (2:1, 2. Min.), die HSG präsentierte sich vor allem im Angriff mit sehr viel Spielfreude.
    Drei weitere schnelle Treffer waren die Folge (5:2, 7. Min.). ...mehr