Den Bericht bzw. das Interview aus der WNZ heute, einfach mal zwischen den Zeilen gelesen ...
Fäth im Sommer weg, Wolff im Sommer weg (Buric hat ja angeblich bereits unterschrieben)
Wer wettet dagegen ? 
HSG Wetzlar - Die Hesse komme!
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Nachvollziehbar, dass du enttäuscht wärest. Das wäre ich als HSG-Fan auch. Aber sowas wurde doch in der Vergangenheit immer wieder praktiziert. Konkret erinner ich mich noch an die Abgänge von Sigurdsson und Wiencek aus Gummersbach. Die haben auch Verträge für die jeweils übernächste Saison unterschrieben. Beide sind dann doch früher gewechselt. Damit ist wohl leider zu rechnen - vor allem, wenn der Spieler eh eine Ausstiegsklausel hat!
Btw: Ich finde es ein Unding, dass es möglich ist, Verträge zu unterschreiben, die erst mehr als eine Saison später anfangen! So etwas ist im Fußball, zumindest offiziell, streng verboten - selbst die Kontaktaufnahme zu Verhandlungszwecken! Und das würde ich mir auch für den Handball wünschen. Die Spieler und Vereine können ja meinetwegen jederzeit verhandeln, aber ein gültiger Vertrag setzt die Verantwortlichen beider Vereine unter Druck und rückt den Spieler in ein schlechtes Licht. So etwas braucht doch keiner!
Auf welcher gesetzlichen Grundlage verbietet es denn der Fußball? Ich vermute mal, dass jedes Arbeitsgericht dies kippen würde, wenn denn einer klagen würde. -
@Domstadler
Bei dem Theater mit Wolff gebe ich Dir voll und ganz Recht, verstehen tue ich das nicht. Aber vor allem von Kieler Seite aus, warum kläre ich nicht erst die Situation für die nächste Saison, ehe ich mir Gedanken um die übernächste mache. Oder ich mache gleich Nägel mit Köpfen und verpflichte Wolff 2016 so wie alle es erwartet haben. Oder ist es für einen Manager wie Storm zu schwierig einen seiner Angestellten zu fragen, ob er noch ein Jahr länger bleibt? Aber egal, die HSG scheint sich ja auf beide Situationen vorzubereiten.
Bei Steffen Fäth liegt es denke ich vor allem am Spieler selbst, ob er sich noch einmal bei einem anderen Verein beweisen will, oder noch ein paar ruhige Jahre in Wetzlar verbringt. Ich würde das Interview mit Wandschneider auch so deuten, das er geht, Leider... -
Auf welcher gesetzlichen Grundlage verbietet es denn der Fußball? Ich vermute mal, dass jedes Arbeitsgericht dies kippen würde, wenn denn einer klagen würde.
Diese Einschränkung der Vertragsverhandlung basiert auf der Lizenzordnung Spieler, §5, Absatz 1 der DFL und ist in ähnlicher Form auch von Seiten der FIFA vorgegeben (siehe Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern, Artikel 18, Absatz 3)ZitatEin Spieler darf ohne Einverständnis seines bisherigen Clubs einen Vertrag mit einem Club nur abschließen, wenn sein Vertrag mit dem bisherigen Club abgelaufen ist oder in den folgenden sechs Monaten ablaufen wird. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen wird auf Antrag des bisherigen Clubs dem zuständigen DFB-Kontrollausschuss von der DFL angezeigt und wird als unsportliches Verhalten gemäß §1 Nr. 4 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB geahndet.
Wenn der DFL der Abschluss eines Vertrages oder ein einseitiges Angebot zum Abschluss eines Vertrages vorliegt, so hat die DFL die Pflicht, den abgebenden Club über den Sachverhalt zu informieren.
Arbeitsrechtlich habe ich wenig Bedenken bzgl. dieser Regelung, da sie das geschützte Recht auf freie Arbeitsplatzwahl nicht maßgeblich einschränkt. -
Ich glaube nicht dass sich KW mit ernsthaften Abwanderungsgedanken beschäftigt. Man muss sich ja auch mal die Alternativen auf diesem engen Arbeitsmarkt anschauen. Ausland (Nationalcoach) hat er nie gemacht und fällt wohl aus. Bleiben die fünf oder sechs Topklubs in der Liga, die finanziell vor Wetzlar stehen. Da muss zunächst mal ein Stuhl frei werden. Dazu muss man auch mal die Punkte auf der aktuellen Habenseite sehen.
-Nach oben flexibles Budet, anders sind die schnellen Nachverpflichtungen im Fall von Verletzungen (letztes Jahr Lipovina oder Manaskov) nicht zu erklären
-kann mit einem großen Kader arbeiten und keiner stört sich, dass sich immer ein – vier Spieler neben der Spielerbank den Hintern platt sitzen
-keine erkennbare Einmischung in sportliche Belange, Sportdirektor gibt es nicht und keine sportliche Prominenz als Schatten in der Führung
-keine überambitionierten Ziele der Geschäftsführung, volle Halle und frühzeitiger Klassenerhalt, was braucht man in Wetzlar mehr zum Glücklichsein?
-keine erkennbare Vorgabe, heimische Talente einzubauen
Was steht dagegen?
-Weggang von Spitzenleuten zur Topkonkurrenz
-keine Vergleichsmöglichkeit in der CL
-vermutlich geringeres Gehalt -
Arbeitsrechtlich habe ich wenig Bedenken bzgl. dieser Regelung, da sie das geschützte Recht auf freie Arbeitsplatzwahl nicht maßgeblich einschränkt.
Vielen Dak für die Zusammenstellung. Aber was sind denn die Kriterien für maßgeblich? Wenn ich langfristig vorher einen neuen Vertrag abschließe um Planungssicherheit für mich und meine Familie zu erreiche, z.B. nahe bei Eltern oder Schwiegereltern zu landen, so ist das im Profisport nicht immer möglich. Und so sehe ich bei einer kürzeren Frist meinee Wahlmöglichkeiten schon eingeschränkt. -
Vielen Dak für die Zusammenstellung. Aber was sind denn die Kriterien für maßgeblich? Wenn ich langfristig vorher einen neuen Vertrag abschließe um Planungssicherheit für mich und meine Familie zu erreiche, z.B. nahe bei Eltern oder Schwiegereltern zu landen, so ist das im Profisport nicht immer möglich. Und so sehe ich bei einer kürzeren Frist meinee Wahlmöglichkeiten schon eingeschränkt.
Das Arbeitsrecht ist aber auch kein Wunschkonzert für den Arbeitnehmer. Mit dem üblicherweise befristenen Arbeitsvertrag hat der Profi-Handballer eine starke Absicherung bis zum Ablauf des Vertrages. Sechs Monate schränken meiner Meinung nach die Wahlmöglichkeit nicht ein, da auch für alle anderen Vertragsspieler dieselbe Frist gilt. Das bedeutet mögliche Mitbewerber um eine freie Position bei einem Verein können auch nicht früher aktiv werden. -
Ich sehe das völlig anders und halte solche Einschränkungen für völlig unangemessen und einseitig benachteiligend. Wie es das BAG (das ja mitunter durchaus wunderliche Entscheidungen trifft...) sieht, bliebe dann abzuwarten, wenn denn mal ein in der BRD beschäftigter Profifußballer es wagen sollte, dahingehend zu klagen und ggf. durch die Instanzen zu gehen. Der Vergleich/die Konkurrenz mit anderen etwaigen "Bewerbern" für die gleiche Stelle ist da imo auch zu kurz gegriffen, da sich in der Zeit bis zum Ablauf der vom Verband willkürlich definierten Frist (die ist ja nichtmal zwischen AG und AN frei vereinbart, sondern von einem Dritten nichtverhandelbar vorgegeben) ja insbesondere im Profisport sehr relevante Dinge ändern können, die die Chancen des AN auf den betreffenden Arbeitsplatz schmälern.
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"Ich möchte vorankommen" - Sport aus der Region - mittelhessen.de
Hier das Interview mit Kai Wandschneider aus der WNZ von gestern.
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[...] Der Vergleich/die Konkurrenz mit anderen etwaigen "Bewerbern" für die gleiche Stelle ist da imo auch zu kurz gegriffen, da sich in der Zeit bis zum Ablauf der vom Verband willkürlich definierten Frist (die ist ja nichtmal zwischen AG und AN frei vereinbart, sondern von einem Dritten nichtverhandelbar vorgegeben) ja insbesondere im Profisport sehr relevante Dinge ändern können, die die Chancen des AN auf den betreffenden Arbeitsplatz schmälern.
Die DFL-Statuten verbieten nicht vollständig Vertragsverhandlungen mit Dritten, sondern setzen (bis sechs Monate vor Vertragsende) "nur" das Einverständnis des aktuellen Vereins/Arbeitgebers voraus. Daraus ergibt sich meiner Meinung nach, dass Spieler und Verein durchaus vertraglich andere Fristen vereinbaren könnten, die dann als "Einverständnis des Vereins" zu bewerten wären.Im Spielervertrag wird wahrscheinlich ein Passus enthalten sein, dass die Lizenzordnung der DFL anerkennt wird und somit wäre auch diese Klausel als Teil des Spielervertrages ein von beiden Parteien akzeptiertes Vertragsdetail - sofern keine abweichenden Vereinbarungen getroffen wurden.
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Kurzes Interview mit unserem französischen Rechtsaußen Guillaume "Gigi" Joli
"Halbe Nacht vor dem Fernseher gesessen" - Sport aus der Region - mittelhessen.de
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Der Vertrag von Prieto wird nicht mehr verlängert. War zu erwarten, dass er mit 35 Jahren aussortiert wird. Als Kreisläufer keine erste Wahl mehr und in der Abwehr zu langsam - wobei er in den letzen Spielen, wenn er gebraucht wurde, seine Sache gut gemacht hat.
Bin gespannt, was die HSG noch verpflichten wird. Das Thema Torwart wurde ja schon reichlich diskutiert und ist laut lokaler Presse bereits geregelt. RR mit Ferraz und Lipovina gibt es m.E kein Bedarf ebenso auf RM wenn Laudt noch ein Jahr dran hängt. Am Kreis ist man mit Weber und Kohlbacher gut aufgestellt und LA und RA wird auch bleiben wie es ist. Aus meiner Sicht wird Wetzlar 1-2 Leute für RL holen und vlt. noch einen Ersatz Mittelblocker für die Abwehr - Wandschneider steht ja auf grosse Jungs und hat gerne einen grossen Kader.
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Kein Verlust. Erhöht die durchschnittliche Qualität am Kreis deutlich!
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Leider konnte mich der Mirkulovski noch gar nicht überzeugen. Hoffentlich liegt es an seinen leider häufigen Verletzungen, die ihn scheinbar oft nur bedingt voll mittrainieren lassen. Da er aber Vertrag bis 2017 hat, wird hier nur etwas passieren, wenn Laudt nicht noch ein Jahr dran hängen will. Trotzdem sehe ich hier mit den größten Bedarf (je nach dem wo es in Zukunft hingehen soll).
Ich schätze mal, dass man in die nächste Saison durch den Prieto Abgang mit einem Spieler weniger im Kader in die Saison geht. Ein neuer RL wird aber wahrscheinlich auf jedenfall geholt werden müssen, wenn Fäth tatsächlich gehen sollte...
Bin gespannt, was die HSG noch verpflichten wird. Das Thema Torwart wurde ja schon reichlich diskutiert und ist laut lokaler Presse bereits geregelt. RR mit Ferraz und Lipovina gibt es m.E kein Bedarf ebenso auf RM wenn Laudt noch ein Jahr dran hängt. Am Kreis ist man mit Weber und Kohlbacher gut aufgestellt und LA und RA wird auch bleiben wie es ist. Aus meiner Sicht wird Wetzlar 1-2 Leute für RL holen und vlt. noch einen Ersatz Mittelblocker für die Abwehr - Wandschneider steht ja auf grosse Jungs und hat gerne einen grossen Kader.
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Also ich habe vor der Saison die Transferpolitik der HSG Wetzlar ja deutlich kritisiert. Daher ist es jetzt mal Zeit, einzugestehen, dass die Mannschaft eine richtig starke Saison spielt. Wandschneider geht ohne sich beirren zu lassen seinen Weg und holt echt das Maximum aus dem Team raus. Einzig in der Sache mit Vujovic habe ich Recht behalten, das war eine Verpflichtung ohne Sinn. Aber ansonsten ist das sportlich wirklich top und auch die chaotische Kaderbesetzung ordnet sich langsam. Der dritte Mann auf der Mitte ist schon weg, auch auf Halblinks wurde der überflüssige Spieler abgegeben. Jetzt noch am Kreis einer weniger und man hat ein Team, was auch wieder sinnvoll einsetzbar ist, sprich es muss nicht dauernd jemand auf der Tribüne sitzen. Falls Fäth wirklich nach Berlin geht, muss da allerdings ein guter Ersatz her. Da gibt es in beispielsweise in Spanien oder auf dem Balkan aber etliche richtig gute Spieler, die auch vom finanziellen Rahmen passen würden.
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Also so ganz steht der Kader für die nächste Saison noch nicht, die Verträge von Rompf und Hahn laufen ebenso aus, wie die von Laudt und Bliznac. Mal abgesehen von der noch ungeklärten Situation von Andi Wolff. Ich sehe ihn nächste Saison noch nicht sicher in Wetzlar, auch wenn der Vertrag in Kiel erst ab 2017 läuft.
Aber unser Trainerteam und auch die handelnden Personen der Geschäftsführung werden sich schon entsprechende Gedanken machen. Der größte Verlust wird Steffen Fäth sein, wenn er denn geht. Der große Vorteil ist in meinen Augen, das die HSG diese Saison nichts mit dem Abstieg zu tun hat. So können die Planungen für die nächste Saison schon laufen. -
Würde mich nicht wundern, wenn Wetzlar nächstes Jahr 'mal richtig in die Kasse greift um sich mit 2-3 guten Jungs zu verstärken. Neue Sponsoren und ein verbesserter Arena Vertrag bringen Geld in die Kasse. Ich hoffe die Verantwortlichen haben endlch mal die "Eier" die Saisonziele anzuheben, ich denke die Zeit ist reif dafür - die Mannschaft, das Umfeld und wir Fans wollen doch eigentlich mehr. Wetzlar hat sich in den letzten Jahren richtig gut weiterentwickelt, dass graue Maus Kostüm hängt schon seit 2-3 Jahren im Schrank. Hier muss sich niemand mehr verstecken, der Umbruch läuft viel besser als erwartet und ein Budget von 4 Mio sollte machbar sein. Wandschneider ist ein ehrgeiziger Trainer, der will mehr als einen Platz im Mittelfeld. Sein Vertrag läuft noch bis 2017, wenn wir in Wetzlar nicht den nächsten Schritt gehen, ist er weg und trainiert demnächst den THW. Die aktuelle Situation ist doch ein "Steilpass vors leere Tor", um in Ruhe einen schlagkräftiger Kader zusammenzustellen, selbst wenn Wolff und Fäth gehen sollten.
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Denke nicht, dass Wandschneider in nächster Zeit Trainer vom THW werden wird. Nach der Gislason-Ära wird Vranjes oder Jacobsen kommen
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Würde mich nicht wundern, wenn Wetzlar nächstes Jahr 'mal richtig in die Kasse greift...
Tun sie das nicht schon, also natürlich verglichen mit dem restlichen Bundesliga-Mittelfeld und nicht mit Paris oder Veszprém ? Aber Prieto, Joli und Mirkulovski sind ja schon Namen, die sich möglicherweise auch im Verdient niederschlagen. Dazu glaube ich auch nicht, dass Wolff und Fäth schlecht verdienen, von Ivano Balic die letzten beiden Jahre mal ganz zu schweigen. Außerdem war/ist der Kader ja stellenweise recht üppig besetzt.
Also wenn Balingen offiziell bei 2,5 Millionen ist, dürfte Wetzlar jetzt schon deutlich über 3 liegen. Da sehe ich keinen so enormen Sprung mehr.
Zitat von actionjacksonum sich mit 2-3 guten Jungs zu verstärken.
Welche Positionen schweben dir denn da vor? Für's Tor ist ja möglicherweise schon ein Ersatz gefunden (Buric). Für Fäth wäre noch einer zu suchen, Auswahl gibt es ja. Ansonsten meinst du die Außen? Ist bekannt, ob Club bzw. Hahn/Rompf die Absicht haben, die Zusammenarbeit zu beenden? Für Laudt könnte man theoretisch auch noch jemanden holen, aber der spielt ja ziemlich konstant und so viele Spielmacher die weiterhelfen können fallen mir da auch nicht ein.
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Die wichtigste Spielfigur ist RL. Hier wird m.E. Wetzlar unabhängig von Fäth einen zweiten Mann verpflichten der auch Abwehr spielen kann.
Entweder versucht Wetzlar Fäth zu halten und greift tiefer in die Schatulle, hier steht eine Gehaltsverdoppelung im Raum, da Fäth aber im Moment schon der Top Verdiener ist, glaube ich persönlich nicht an diese Variante.
Wandschneider wollte für diese Saison schon mit Jurdzs einen überdurchschnittlich guten zweiten Mann auf RL haben, das hat ja bekannterweise nicht funktioniert. Wenn Fäth geht, rechne ich damit, dass die HSG einen richtig guten und einen guten RL holt.
Auf der Mitte hängt alles an Laudt, wenn er nicht mehr weitermachen will, muss man schauen was auf dem Markt ist. Wenn Lübbecke es nicht schafft wäre z.B. Niclas Pieczkowski eine super Alternative, der kann auf RM und RL eingesetzt werden.
Ansonsten besteht m.E. noch Bedarf auf RA. Wandschneider ist der Meinung, hier fehlt die Konstanz und es kommt zu wenig von der Seite. Da Joli noch einen Vertrag hat, hängt es daran, ob Wetzlar mit Hahn weitermachen will bzw. umgekehrt.
