HSG Wetzlar - Die Hesse komme!

  • Na das die Verantwortlichen so schnell reagieren, hätte ich nicht erwartet...
    Moritz Zörb spielt jedenfalls ab sofort bis zum Ende der Saison in Hüttenberg. Eine wie ich finde sehr gute Wahl. Er kriegt dort Spielanteile in der zweiten Liga und kann eventuell schon nächste Saison wieder in Wetzlar spielen. Ich halte ihn für ein großes Talent und bin guter Dinge das er den Sprung schafft.

  • Ausserden fallen Laudt, Klesniks und Holst für die nächsten Wochen aus. Es ist also min 1 Platz frei im Kader, wahlweise LA oder RR. Für LA Kraft oder Wallwaey ...oder gibt es in der U19/U23 einen talentierten RR?

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

  • Die nächste Hiobsbotschaft:

    Nicht nur, dass er gerade mit Handball-Bundesligist HSG Wetzlar beim
    SC Magdeburg eine bittere 30:33 (11:16)-Pleite kassiert hatte. Nein, der
    Norweger verletzte sich in der Getec-Arena so schlimm, dass nach 41
    Minuten für ihn Schluss war. Sein Team indes legte wieder mal eine
    furiose Aufholjagd auf das Parkett, die diesmal aber nicht belohnt
    wurde.

    "Kenny wird vermutlich lange ausfallen. Wenn das so ist, und das sage
    ich ganz ehrlich, dann müssen wir dringend nachverpflichten. Denn so
    kämen wir nicht durch den November", sagte ein geschockt wirkender
    Wetzlarer Trainer Kai Wandschneider, den die Niederlage nicht so zu
    schmerzen schien wie der Ausfall seines "Leistungsträgers und
    Toptorschützen", der sich ohne Fremdeinwirkung verletzte. "Es ist bei
    einem Sprungwurf passiert. Ich merkte nur einen Riss im Oberschenkel und
    danach ging nichts mehr", schilderte der Norweger. Zuvor hatte Tönnesen
    wie seine Teamkollegen mal wieder einen schlechten Start erwischt. Nur
    elf Minuten lang schien es so, als ob die HSG ein wirksames Mittel gegen
    den SC-Angriff gefunden hätte. Doch nach dem 5:5 durch Guillaume Joli
    (11.) riss der Faden. Die Grün-Weißen wurden innerhalb von zehn Minuten
    eines Besseren belehrt. Keine fünf Minuten nach dem zwischenzeitlichen
    Ausgleich hatte sich Magdeburg auf 10:5 (15.) abgesetzt. Die HSG-Abwehr
    wuselte zwar eifrig um den eigenen Kreis, bekam aber nichts zu fassen,
    so dass es nach weiteren fünf Minuten 7:12 (20.) stand.

    Als sich Steffen Fäth nur Sekunden nach dem 7:12 eine Zeitstrafe
    einhandelte, besorgte der starke Rechtsaußen Robert Weber seinen Farben
    erstmals einen Sechs-Tore-Vorsprung. "Wir hatten heute große Probleme
    auf der linken Abwehrseite, speziell in der ersten Halbzeit. Die Tore
    fielen hier fast immer über den Kreis und den Rückraum rechts. Ich habe
    dann zwar auf eine versetzte 5:1-Deckung umgestellt, was besser war, uns
    aber auch nicht herangebracht hat", analysierte Wandschneider, der in
    Magdeburgs Bartosz Jurecki die größte Gefahr ausmachte: "Er hat immer
    irgendeine Lösung gefunden, um uns in Verlegenheit zu bringen." Kapitän
    Jens Tiedtke sah es ähnlich: "Wir hatten überhaupt keinen Zugriff auf
    das Magdeburger Angriffsspiel, haben kein Gefühl dafür entwickelt. Ich
    glaube, wir hätten heute alles decken können, es hätte nichts
    funktioniert." Dass Magdeburg mit einer Fünf-Tore-Führung in die Pause
    ging (16:11) lag allerdings auch an den vielen vergebenen freien Chancen
    der Wetzlarer. Gleich sieben Mal scheiterten Ivano Balic, Tönnesen und
    Steffen Fäth in den ersten 30 Minuten.

    Aufholjagd bleibt unbelohnt, am Ende kassiert die HSG eine 30:33-Niederlage

    Immerhin strafte Joli nach dem guten Auftritt in Erlangen auch an
    diesem Abend seine Kritiker Lügen, erzielte sechs Treffer und
    verwandelte beide Siebenmeter sicher. Das allein reichte jedoch nicht.
    Dass die HSG es aber besser kann, zeigte sie wie schon zuletzt gegen
    Berlin nach der Pause. Andreas Wolff hatte ohnehin einen Sahnetag
    erwischt und mit sieben Paraden und zwei gehaltenen Siebenmetern sein
    Team vor einem größeren Rückstand bewahrt. Hinzu kam die große Moral und
    eine Leistungsexplosion von Fäth, der sieben seiner neun Treffer im
    zweiten Abschnitt erzielte. Zunächst hielt Magdeburg den Vorsprung, und
    auch als Wetzlar nach 37 Minuten auf eine 4:2-Deckung umstellte, tat
    sich nichts am Abstand. Nach Robert Webers Treffer zum 21:28 (50.) hatte
    sich der Deutsche Meister von 2001 gar auf sieben Tore abgesetzt. Doch
    dem "großen Kampfgeist" (Wandschneider) war es zu verdanken, dass der
    Rückstand schmolz und schmolz. Magdeburgs Trainer Geir Sveinsson sah
    darin eher ein Versagen seiner Mannschaft: "Nach dem 28:21 waren wir auf
    einmal gar nicht mehr in der Halle. Es ist traurig, dass wir das Spiel
    so wegschmeißen. Mit den letzten zehn Minuten bin ich überhaupt nicht
    zufrieden. Ich hatte aber auch die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl,
    weil Wetzlar das sehr gut gemacht hat." Als Adnan Harmandic die HSG
    erstmals wieder auf fünf Tore ranbrachte (25:30, 55.), wirkte es kurz,
    als könne der Gast diese Begegnung noch drehen. Tönnesens Ausfall ließ
    die Grün-Weißen erst zu einer richtigen Einheit werden. Die Aufholjagd
    kam aber zu spät, um dem SCM die Zähler streitig zu machen. "Hier zu
    verlieren, ist kein Beinbruch. In zehn Tagen spielen wir zu Hause gegen
    Bietigheim, da müssen wir gewinnen", blickte Tiedtke voraus. Dass diese
    Begegnung vermutlich ohne Tönnesen stattfinden wird, schmerzte an diesem
    Abend deutlich mehr als die Niederlage.

    Magdeburg: Quenstedt, Green Krejberg (n.e.) - Rojewski (5/1), Musche
    (1), van Olphen (5), Natek (4), Bagersted, Grafenhorst, Haaß (1), Bezjak
    (3), Gebala (n. e.), Robert Weber (8/3), Jurecki (4), Lie Hansen (2).

    Wetzlar: Hombrados (1. bis 18., ab 45.), Wolff (19. bis 44., bei zwei
    Siebenmetern) - Prieto, Tiedtke (3), Rompf (1), Sebastian Weber (2),
    Müller (n.e.), Tönnesen (2), Fäth (9), Kraft (n.e.), Hahn, Harmandic
    (4), Joli (6/2), Balic (3).

    Schiedsrichter: Behrens/ Fasthoff (Düsseldorf) - Zuschauer: 6192 -
    Zeitstrafen: Magdeburg zwei (Rojewski, Haaß), Wetzlar drei (Rompf,
    Weber, Tönnesen) - verworfene Siebenmeter: Robert Weber scheitert zwei
    Mal an Wolff (50., 56.).

    Quelle: Mittelhessen.de

    Irgendwie ist das mit den Verletzten nicht besser als letzte Saison, einfach nur eine Seuche

  • 8o Na klasse. Es nimmt kein Ende! :nein: :( :/: Gute Besserung und alles Gute Kenny!

    Jetzt müssen wir uns irgendwas vernünftiges einfallen lassen (z.B. Nachverpflichtung möglich/nötig?), ansonsten könnte es ein sehr bitterer November werden - hoffentlich finden wir uns nach dem November nicht auf einem Abstiegsplatz wieder ...


    Tönnesen fällt lange aus - Sport aus der Region - mittelhessen.de

  • hoffentlich finden wir uns nach dem November nicht auf einem Abstiegsplatz wieder ...


    Naja ich finde ja schon, das da etwas Schwarzmalerei dabei ist. Schliesslich haben wir erst 9 Spiele gespielt, die meisten anderen HBL Mannschaften jedoch schon 11. Natürlich läuft es zur Zeit einfach nicht, aber wir stehen immer noch unter dem Ende des 1. Drittels der Saison. Vielleicht ist es ja diese Saision so, das wir in der Rückrunde wesentlich stärker sind, als in der Hinrunde. Denn bis jetzt war es ja meist andersherum. Fest steht jedoch eins: In der letzten Saison war wir trotz vielen Verletzten schon stärker, warum seit dem Melsungen Spiel nichts mehr läuft verstehe ich wirklich nicht, aber es ist ja eine Tatsache das es so ist.

  • Ich finde das Interview auch sehr gut. Ich bin sehr gespannt, ob es mit einem Ersatz für Tönnesen klappt. Das Problem sehe ich eher in Bezug auf die Vertragslaufzeit. Es wird kaum einen Spieler geben, der nur für 3 Monate unterschreibt. Und wenn es einen Vertrag bis Saisonende gibt, haben wir spätestens zur Rückrunde einen Spieler mehr, welcher auf der Tribüne sitzt. Aber ich lasse mich gerne überraschen.

  • Die HSG hat wohl mal wieder einen "dicken Fisch" an der Angel oder ?

    Zwar schon 39 Jahre alt, aber in überragender körperlicher Verfassung.
    Vugrinec aus Skopje, wo er noch spielt, aber die wohl finanzielle Probleme haben ..

    Zwei Jahre mit Balic hat er gespielt, war Championsleaguesieger, außerdem für den SC Magdeburg und den HSV Hamburg tätig.

    Wir dürfen gespannt sein, wenn es stimmt, von Seiten des Trainers bzw. der HSG kam noch keine Bestätigung.

    Vugrinec kommt aus Skopje - Sport aus der Region - mittelhessen.de

  • Warum postest du gleiche Beiträge eigentlich so oft in 2 Threads gleichzeitig? In einem Thread sollte es doch ausreichen.

    „PdV wird NIEMALS nach Kiel wechseln.“ Zitat von Stifler‘sMom

    „Man kann froh sein , dass wir heute nur gegen Plock spielen.“ „Habe nur ich das Gefühl, dass wir jeden Angriff 5 gegen 6 spielen ?“ Zitate von Stifler‘sMom zum CL-Spiel des SCM.

  • Was mich etwas misstrauisch macht ist die Tatsache, dass die WNZ diese Story wohl als erste bringt. Normalerweise kursieren solche Sachen ja immer erst in den Balkanmedien. Jetzt ist es mal andersrum un die Medien dort nehmen die Story von der WNZ auf.
    z.b hier
    Vorher war auf dem Balkan hier nur bekannt geworden, dass Vugrinec von Seiten Metalurgs wohl einen Auflösungsvertrag angeboten bekam. Ist also naheliegend, dass Vugrinec was sucht und man mit ihm verhandelt. ist aber wahrscheinlich, dass der parallel noch woanders verhandelt und es dann doch nicht klappt.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (31. Oktober 2014 um 21:51)

  • Warum postest du gleiche Beiträge eigentlich so oft in 2 Threads gleichzeitig? In einem Thread sollte es doch ausreichen.

    Einmal hier im speziellen HSG-Thema, wo wahrscheinlich überwiegend "nur" die HSG Fans reinschauen und ansonsten in den allgemeinen Bereich bzw. Transfer-Thema :)

  • Oh ha. das ist doch mal ne fette Breitseite Richtung A.Fischer und seine WNZ. Schrieb dieser doch

    Zitat

    Nach Informationen dieser Zeitung stehen die Handballer aus Dutenhofen und Münchholzhausen unmittelbar davor, ihrer derzeitigen Verletztenmisere durch die Verpflichtung eines weiteren "Altstars" nach Ivano Balic und José Hombrados zu begegnen.


    aus der giessener allgemeinen. man spürt förmlich wie lustvoll dieser Autor sich die Hände beim Tippen reibt.

    Zitat

    Nach Informationen dieser Zeitung heißt die Lösung nicht Renato Vugrinec, wie andere Medien meldeten. »Wir würden völlig unprofessionell arbeiten, wenn wir irgendwelche Dinge erzählen, die noch nicht in trockenen Tüchern sind«, gibt der Trainer zu bedenken. Mehr gebe es zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu sagen.

    Also wenn es wirklich nicht Vugrinec wird, dann sieht das ganze fast so aus als hätte Wandschneider A.Fischer bewusst auf eine falsche Fährte gelockt um ihn danach bloß zu stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (31. Oktober 2014 um 23:03)

  • Die WNZ bringt doch oft lauwarme Meldungen, nur um etwas vor der Giessener Allgemeinen zu bringen. Insbesondere Herr Fischer möchte sich und seine Redaktion gerne als Deutschlands best informierte Handballexperten präsentieren. Und wenn es nicht stimmt, war halt die Quelle falsch informiert.

    Da wird gerne mal irgendein Scheiss behauptet, egal ob es stimmt oder nicht, Hauptsache dieses Revolverblatt kann behaupten, dass "diese Zeitung exklusiv erfahren hat ballaballa... wohl besser sich diese Zeitung exklusiv ausgedacht hat...bestes Beispiel war das letzte Interview mit Wandschneider, wo doch der WNZ Kollege Wandschneider vorgeworfen hat, aus dem HSG Umfeld kommt der Vorwurf, dass die HSG zu wenig trainiert...so ein Blödsinn!!!, aus dem Umfeld kommt das bestimmt nicht, dass hat sich der Redakteur einfach mal kurz ausgedacht um eine provokante Frage zu platzieren, aber egal.

    Das Tönnesen nicht die ganze Saison durchhält habe ich irgendwie befürchtet. Ich glaube die HSG sollte eher nicht zu kurzfristig denken. Auch wenn Klesniks wieder fit wäre, ist er m.E. keine wirkliche Alternative im Angriff. Da Wandschneider ihn ja jetzt zu seinem "Abwehrchef" befördert hat, (waren das nicht schon Prieto und Bliznac, aber egal), hat er ja jetzt seine Rolle gefunden. Wir brauchen auf RR einfach eine gute Alternative zu Tönnesen, der auch mittelfristig hilft. Hängt natürlich vom Markt und vor allem vom lieben Geld ab, aber jetzt wo Dahl abgeschoben wurde, sind ja vielleicht ein paar Euro mehr verfügbar, um einen guten 2.Shooter auf RR zu holen.

    HSG go ahead, make my day

  • Naja in der WNZ stand vor ca. 1 Woche als Randnotiz, das Dahl wohl nicht mehr mit der Mannschaft mittrainiert.

  • Dann wird er wohl bei der U23 mittrainieren. Die HSG muss ihm ja die Ausübung seines Berufs ermöglichen, ansonsten käme wohl der Anwalt um die Ecke. Dahl ist ja noch jung. Der wird ja vermutlich noch als Profi weiterspielen wollen und sich dem entsprechend fit halten für einen neuen Klub.
    andererseits kommt die Info aus der WNZ. Zufällig noch von A.Fischer?

    nochmal zu Vugrinec
    Da gibt es heute ein Zitat in der mazedonischen Presse.

    hierMein mazedonisch ist nicht besonders aber hier ist der entscheidende Satz "„Моите планови во овој момент се врзани исклучиво со Металург. Сакам овде да биде сè во ред и да останам како што е предвидено“, изјави Вугринец за комбинаториките кои го врзуваат за трансфер во германскиот тим." Heisst wohl "Meine Pläne sind derzeit ausschliesslich mit Metalurg verbunden.Ich möchte klarstellen, dass alles derzeit ok ist und so wie geplant läuft" sagte Vugrinec zu den Überlegungen welche ihn mit einem Transfer in die Bundesliga in Verbindung bringen.
    Damit müsste sich wohl doch einiges tun bis nächsten Mittwoch gegen Bietigheim ansonsten haben sich die exklusiven Infos der WNZ wohl schlicht als Ente herausgestellt.

    Zitat

    aus dem Umfeld kommt das bestimmt nicht, dass hat sich der Redakteur einfach mal kurz ausgedacht um eine provokante Frage zu platzieren, aber egal.


    Ist mir in der Vergangenheit auch schon aufgefallen. Was ist denn eigentlich das ominöse "Umfeld"? Ein Internetforum? Die Stehtribüne? Der VIP-Raum? Ne Umfrage in der Dutenhofener Fussgängerzone? ganz billige Meinungsmache nur um auf auf alle Kraft ne Story rauszubringen.


    andererseits finde ich diese Medienkonstellation durchaus interessant. Im Giessen-Wetzlarer Raum dominiert Handball anscheinend den Lokalsport und es gibt drei Blätter die in der Berichterstattung konkurrieren. Kenne ich so nicht aus anderen Gegenden. Entweder gibt es einen fussballprofiverein in der Nähe oder nur noch ein Lokalblatt. Für mich eine Erklärung für den Hase-Igel-Wettbewerb den A.Fischer mit solchen Methoden immer wieder lostritt und welche dann solche Blüten treibt. Denn an sich ist die WNZ in den anderen Teilen der Berichterstattung nicht so auf Bouevard gebürstet, oder irre ich mich da?

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (2. November 2014 um 04:15)

  • Also zu Herrn Fischer ist glaube ich schon alles gesagt, der kommt mir langsam vor wie ein kleines Kind, dem jemand sein Spielzeug wegnehmen will. Er scheint aber mächtige Unterstützer zu haben, bei anderen Zeitungen wäre er wohl schon lange von der Bildfläche verschwunden... Ich weiß nicht, ob seine Infos aus der Ecke kommen, aber er begrüßt sich immer auffallend innig mit dem Ex AR Chef Thielmann.

    Zu dem gesuchten Linkshänder, stand heute eine kurze Info in der Printausgabe des Gießener Anzeigers. Demnach gibt es vorerst noch keine Lösung. Frühestens in einer Woche soll eine Entscheidung getroffen werden. Laut Aussage eines HSG Mitarbeiters, steht das Telefon nicht still, weil alle Spielerberater versuchen ihre Spieler anzubieten.

  • Ohne die WNZ schützen zu wollen, so hört man doch ständig den Vorwurf, dass bei der HSG angesichts der vielen Verletzten im Training etwas nicht stimmen kann. Das ist nun eine Diskussion, die tatsächlich im Umfeld diskutiert wird.
    Zu Dahl: Magnus ist nicht von der Gehaltsliste verschwunden. Er weilt derzeit lediglich in Norwegen mit seiner schwangeren Freundin hat aber nicht etwa seinen Vertrag aufgelöst. Das ist in beiderseitigem Einvernehmen geschehen. Geld ist dadurch aber nicht frei geworden.