Relegation zur 2. Liga

  • Ketsch legt vor, bezwang Allensbach mit fünf Toren Differenz (31:26), wobei die erstmal s schon nach 18 Minuten auf der Anzeigetafel verzeichnet waren. Fahrlässigkeiten brachte SVA immer wieder zurück (sogar mit 11:10 in Führung), aber eigentlich schien Ketsch die spielbestimmendere Mannschaft.
    Sollte spannende Rückpartie werden.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Die Allensbacher machen einen etwas geschockten Eindruck, in der Presse mehr als am Samstag in der Halle

    Alles aus Südkurier


    SV Allensbach mit Fehlstart in die Relegation

    Die Handballerinnen des SV Allensbach haben den Auftakt zur Relegation für die eingleisige 2. Bundesliga verpatzt. Am Samstagabend verlor der Zweitliga-Achte beim Meister der 3. Liga Süd, TSG Ketsch, unerwartet hoch mit 26:31 (13:13).
    Von Beginn an war kein Klassenunterschied zu merken zwischen den Gastgeberinnen, die nach dem Abstieg im vorigen Sommer wieder um die Zweitklassigkeit kämpfen, und den Gästen vom Bodensee, die sich gegen den ersten Abstieg seit 1989 stemmen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase setzten sich die in der Defensive aggressiven Ketscherinnen in ihren feuerroten Trikots Tor um Tor ab, so dass das Allensbacher Trainerinnen-Gespann Jenny Wiedenmaier und Sonja Pannach bereits nach elf Minuten eine Auszeit nehmen musste. Die „Zweitliga-Härte“, die die beiden im Vorfeld gefordert hatten, zeigte allerdings nicht der harmlose SVA in Himmelblau, sondern die Gastgeberinnen, in deren Abwehr es kaum ein Durchkommen gab. Ein erster Tiefpunkt war aus Allensbacher Sicht erreicht, als es Mitte der ersten Hälfte 8:3 stand.
    Dann jedoch hatte sich die Mannschaft vom Bodensee gefangen. Die eigene Defensive stand nun besser, Allensbach holte auf, glich aus und führte drei Minuten vor der Pause selbst mit 13:11. Zwei leichtfertige Ballverluste ermöglichten Ketsch anschließend aber wieder den Ausgleich, so dass es zur Halbzeit 13:13 stand. Einmal führte Allensbach noch beim Stand von 15:16, doch was sich anschließend auf dem Parkett der Neurotthalle abspielte, war nur schwer nachzuvollziehen. Der Zweitligist rannte dem klassentieferen Gegner hinterher und fand keine Antwort auf das Ketscher Tempospiel.
    Vor allem das Duell zwischen den Pfosten ging klar an die TSG, deren Torhüterinnen einen Wurf nach dem anderen entschärften, während Allensbachs Hintermannschaft reihenweise vermeidbare Gegentore von der immer gefährlichen Theresa Köhler auf Rechtsaußen kassierte. Die Gästeauszeit beim Stand von 26:21 (49.) verfehlte ihre Wirkung nicht – nach dem 26:23 gingen dann aber alle Lichter aus. Statt sich gegen die Niederlage zu wehren, ergab der SVA sich in sein Schicksal – wo doch in diesem Duell jedes einzelne Tor entscheiden kann. So endete das Spiel mit 31:26, und die Chancen des SV Allensbach auf den Klassenerhalt sind auf ein Minimum geschrumpft. Es bräuchte schon ein kleines Wunder, um diese Hypothek im Rückspiel am kommenden Samstag zu tilgen. Wohl eher wird der TSG-Fanclub Ultra-Bären jubeln, der zwei Transparente geschrieben hatte: „Unsere Herzen habt ihr schon“, stand auf dem einen, und auf dem anderen: „Jetzt holt euch noch den Aufstieg.“


    Ein grausamer Alptraum, „einfach nur frustrierend“

    Pure Fassungslosigkeit beim SV Allensbach nach der Niederlage gegen Ketsch. Jetzt muss ein hoher Sieg im Rückspiel her.
    Ihre kämpferischste Phase kam leider etwas zu spät: Die Allensbacher Spielerinnen machten direkt nach dem Abpfiff einen Kreis und schworen sich lautstark und gemeinsam auf das Rückspiel gegen die TSG Ketsch am kommenden Samstag ein. Das Problem dabei: Das Hinspiel hatten sie soeben mit 26:31 verloren. So dicht vor dem Abgrund stand der SV Allensbach noch nie in seinen fast 22 Jahren 2. Bundesliga.
    Trainerin Sonja Pannach verbarg das Gesicht in den Händen, ihre Kollegin Jenny Wiedenmaier starrte an ihrem Team vorbei, als sie sich einen Schluck Wasser gönnte. „Grausam“, sagte Wiedenmaier später, „das ist der Super-Gau.“ Mit großen Erwartungen war der Tabellenachte der 2. Bundesliga Süd ins Relegations-Hinspiel beim Meister der 3. Liga Süd gegangen. Und jetzt dieser „Alptraum“, wie Pannach die klare Auswärtspleite nannte.
    „Ich habe gar keine Erklärung für das. Ich bin völlig neben mir, das muss ich erstmal verdauen“, stammelte Allensbachs Kreisläuferin Babsi Harter. „Wir haben vier Wochen hart trainiert und uns auf dieses Spiel vorbereitet, und dann kriegst du es an dem Tag nicht hin. Das tut weh und ist frustrierend“, fuhr die 29-Jährige fort.
    In der Tat gab es mehr als eine Ursache für die Fünf-Tore-Niederlage. „Am Anfang hat man gemerkt, dass wir lange nicht mehr zusammen gespielt haben“, sagte Jenny Wiedenmaier, deren Mannschaft im Gegensatz zu Ketsch bereits vor vier Wochen die Punkterunde beendet hatte. Und je länger das Spiel dauerte, je länger der SV Allensbach die Wende nicht schaffte, desto mehr habe sich Ketsch „in einen Rausch gespielt“.
    Mit der Euphorie der Drittliga-Meisterschaft im Rücken waren die Ketscherinnen in der Tat klar besser. „Sie haben alle unsere Schwächen gnadenlos ausgenutzt“, sagte der Allensbacher Manager Manfred Lüttin, der seinem Team keinen Vorwurf machen wollte: „Ich bin zwar enttäuscht, aber nur über das Ergebnis. Die Mannschaft hat ordentlich gespielt.“
    Gut, die Defensive einmal ausgenommen. „Wir haben zu viele Tore kassiert“, sagte Trainerin Pannach und Trainerin Wiedenmaier ergänzte: „Wir hatten sicherlich schon bessere Torhüter-Leistungen.“ Und bis auf die Offensive, die sich zu viele leichte Fehler leistete. „Wir haben uns das Tempo von Ketsch aufdrücken lassen“, analysierte Wiedenmaier. „Vorne haben wir wie mit angezogener Handbremse gespielt. Das war nicht befreit, nicht wach. Und dann sind wir mit dem Druck nicht klar gekommen, als es nicht so lief“, sagte Pannach. Schließlich habe der SV Allensbach das Spiel „im Schockzustand“ zu Ende gebracht.
    Und dann waren da ja noch die Unparteiischen. „Ich will es mir nicht einfach machen und sagen, die Schiedsrichter waren nicht gut“, sagte Manager Lüttin, „aber dieser Auftakt mit drei Siebenmetern in Serie für Ketsch binnen vier Minuten, das ist schon grenzwertig für ein Bundesliga-Gespann.“ Insgesamt bekam Ketsch neun Strafwürfe zugesprochen, Allensbach nur fünf.
    Das alles spielt aber keine Rolle mehr, wenn am kommenden Samstag das Rückspiel angepfiffen wird. Der SV Allensbach muss zuhause mit mindestens fünf Treffern Unterschied gewinnen, wenn Ketsch mehr als 26 Tore erzielt, sogar mit sechs, um die Qualifikation zur neuen eingleisigen 2. Bundesliga zu schaffen. Eine schwere Aufgabe, doch die Allensbacherinnen geben sich kämpferisch. „Wir sind daheim und da haben wir schon ganz anderes geschafft“, sagt Kreisläuferin Harter. „Es wird schwer, aber wir haben noch eine Chance“, fügt Trainerin Wiedenmaier hinzu. Sie hat auch die schlüssigste Erklärung, warum es vielleicht doch noch klappen könnte: „Wenn wir am Limit gespielt hätten, wäre das was anderes, aber heute hat man gesehen, dass noch Luft nach oben ist.“ Viel Luft.


    Stimmen zum Spiel in Ketsch

    Stefan Hansert (Fan): „Eigentlich wollten wir hier nicht verlieren. Jetzt wird es schwer, aber wir können das noch schaffen.
    Wenn wir nicht gewinnen, haben wir es auch nicht verdient.“
    Robert Wollny (Hallensprecher): „Ich habe einen deutlichen Sieg erwartet. Chancen sind zwar noch vorhanden, aber mit sechs Toren gegen eine solche kämpferische Mannschaft zu gewinnen, wird sehr schwer. Die Fans waren toll, die Stimmung war toll. Auf der Heimfahrt ist die Stimmung sicherlich bedrückt.“
    Daniel Spagnut (Fan): „Ich bin sehr enttäuscht. Aber ich werde nächste Woche wieder dabei sein. Sechs Tore werden aber schwierig. Meiner Meinung nach war der Torwart zu schwach.“
    Renate Hog (Fan): „Jetzt gewinnen wir sicher nächste Woche. Beim Heimspiel haut das hin.“
    Renate Grunwald (Fan): „Wir gewinnen sogar mit sieben Toren. Eins muss man sagen: Die Fans haben alles gegeben.“
    Martin Greinert (Fan): „Die Niederlage war eigentlich unerwartet. Das Problem war, dass wir unsere kleinen Erfolgserlebnisse nicht geholt haben. Mal einen Siebenmeter halten oder mal ein glückliches Tor machen. Sechs Tore aufzuholen wird jetzt sicherlich schwierig.“
    Manfred Lüttin (Manager): „Wenn wir jetzt noch Chancen haben wollen, muss im Rückspiel alles klappen. Vielleicht kann es ja noch wichtig werden, dass wir auswärts 26 Tore gemacht haben.“ (md)

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Glaub mir, der Schockzustand war bei den Allensbachern auch bereits in der Halle vorhanden. Mit so einem bärenstarken Auftritt der TSG Ketsch hat niemand wirklich gerechnet. Nun gut, die schwache Vorstellung der Hühner und vor allem eine sehr schwache Schiedsrichterleistung haben diese Leistung von Ketsch sicher noch zusätzlich unterstützt. Drei 7-Meter-Entscheidungen in den ersten drei Minuten, daran kann ich mich in der Vergangenheit eigentlich auch nicht erinnern... Dazu noch einige fragwürdige 2-Minuten-Strafen, deren Grund wahrscheinlich nur die Schiris selbst kennen.

    Aber trotzdem, wie gesagt: Bärenstarke Leistung von Ketsch, sehr schwacher Auftritt von Allensbach. Sehr fraglich, ob sich da im Rückspiel noch etwas ändert.

  • Ich kenne die beiden trällernden Vögel schon länger, die haben manch seltsame Entscheidung in der Pfeife. Aber ich bin mit recht sicher, das traf auf beiden Seiten auf viel Unverständnis. Und die drei Siebenmeter zum Auftakt waren recht klare Aktionen, die später dann auch unterlassen wurden.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Trällernde Vögel trifft den Nagel auf den Kopf. Wobei der eine Vogel mit Bart vielleicht seine Gestik und Mimik zukünftig überdenken sollte. Sein andauerndes arrogante Gegrinse bei (nicht bösartigen) Anmerkungen von Trainer- oder Publikumsseite sollte er vielleicht unterlassen. Da brauchen sich die Herren in Schwarz oder anderer Farbe nämlich nicht wundern, wenn ihnen plötzlich Aggressionen entgegen schlagen...

  • Wismar - OL II 24:22
    Allensbach - Ketsch 30:29
    2011/12, 2. Liga: Ketsch und Wismar
    3. Liga: Allensbach und Oldenburg 2

    Fan v. Stuttgarter Kickers Frauen

  • Glaub mir, der Schockzustand war bei den Allensbachern auch bereits in der Halle vorhanden. Mit so einem bärenstarken Auftritt der TSG Ketsch hat niemand wirklich gerechnet. Nun gut, die schwache Vorstellung der Hühner und vor allem eine sehr schwache Schiedsrichterleistung haben diese Leistung von Ketsch sicher noch zusätzlich unterstützt. Drei 7-Meter-Entscheidungen in den ersten drei Minuten, daran kann ich mich in der Vergangenheit eigentlich auch nicht erinnern... Dazu noch einige fragwürdige 2-Minuten-Strafen, deren Grund wahrscheinlich nur die Schiris selbst kennen.

    Aber trotzdem, wie gesagt: Bärenstarke Leistung von Ketsch, sehr schwacher Auftritt von Allensbach. Sehr fraglich, ob sich da im Rückspiel noch etwas ändert.

    Alle drei Siebenmeterentscheidungen waren korrekt und was können die Schiris dafür, wenn eine Mannschaft in den ersten drei Minuten, dreimal regelwidrig den Gegner am Vollzug einer klaren Torgelegenheit hindert??
    Insgesamt hat das Schirigespann sehr großzügig gepfiffen und einige Aktionen zugelassen, die andere Pfeifenmänner mit einer Progression geahndet hätten.

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Die Relegationsmatches sind gespielt, Wismar bleibt in der zweiten Bundesliga, Ketsch steigt auf und Allensbach spielt die kommende Saison in der Dritten Liga.

    Ich hatte mich entschlossen nach Allensbach zu fahren und habe es nicht bereut. Bombenstimmung in der Riesenbersporthalle.
    Zwei Fanclubs aus Allensbach (es war schön die Jungs von Badisch Energy mal wieder zu sehen!!), alle Hühner Anhänger sowie circa 80 an- und mitgereiste Bären-fans machten einen Lärm wie Hölle. Lautstärke wie bei einem Ted Nugent Konzert :head::schrei::head:

    Ketsch von der ersten Sekunde an hochmotiviert und kämpferisch. Gute Abwehrarbeit, starker Angriff, klasse Tempogegenstösse.
    Sehr gute Aussen mit einer klasse spielenden Theresa Köhler und einer sehr guten Sandy Kleinjung. 'Jule' Behnke sehr stark in der Abwehr und gut im Angriff. Jule wird in der kommenden Saison sehr fehlen. Julia Löbich wie immer hervorragend kämpfend und auch durch Sonderbewachung nicht zu stoppen. Eine starke, sehr gut aufgelegte Kathrin Rüttinger im Tor und Weena Ghosh die die letzten Minuten im Tor zeigen durfte was Ketsch mit ihr verliert.
    Hervorragende Mannchaftsleistung. Ketsch merkte man über das ganze Match den unbedingten Willen an.
    Bei Allensbach war der Wille bestimmt auch da, aber in den entscheidenden Momenten gelang es den Hühnern nicht, sich abzusetzten, selbst nicht bei zweimaligem 2-Tore Vorsprung.

    Allensbach somit in der 3. Liga (OHNE Sirenen, gell Herr Manager :baeh::lol::baeh: ) und Ketsch zurück in der zweiten Bundesliga :klatschen::klatschen:
    Ich freu mich schon auf die Derbys gegen Bensheim (24.09.2011) und besonders freu ich mich auf den 08.10.2011 (Weibern - Ketsch :hi::hi::hi: )

    Einmal editiert, zuletzt von Maddrax (23. Mai 2011 um 17:59)


  • Bei Allensbach war der Wille bestimmt auch da, aber in den entscheidenden Momenten gelang es den Hühnern nicht, sich abzusetzten, selbst nicht bei zweimaligem 2-Tore Vorsprung.


    Da hast du recht. Das zog sich aber genau so wie ein roter Faden durch die gesamte Zweitligasaison.

    Glückwunsch nach Ketsch, die Bären waren eindeutig die bessere Mannschaft. Und zwar in beiden Spielen, also auch in Allensbach trotz Niederlage. Es waren im Hin- und Rückspiel fast keine Schwachpunkte auszumachen. Superschneller Handball, eine unglaubliche Effizienz im Torabschluss sowie ein unbändiger Siegeswille, den man allen Spielerinnen zu jeder Zeit ansah.

    Vielleicht ist für Allensbach der Abstieg sogar ganz gut, um sich endlich wieder Selbstvertrauen mit mehreren Siegen zu holen. Und auch für die Entwicklung der vielen jungen Spielerinnen ist das glaub ich besser so.

    Übrigens, in Sachen Sirene: Der Hallensprecher ist unschuldig, das war der Allensbacher Manager...

  • Superschneller Handball, eine unglaubliche Effizienz im Torabschluss sowie ein unbändiger Siegeswille, den man allen Spielerinnen zu jeder Zeit ansah.

    das stimmt. In den beiden Relegationsspielen hat alles geklappt wie am Schnürchen; jeder Schuss ein Treffer, kann man fast sagen ;)
    Das war in den letzten drei/vier Punktspielen zuvor nicht immer so der Fall. Da gab es viele Fehlwürfe und viel mehr technische Fehler.

    Und jede Spielerin war so heiss das große Ziel Wiederaufstieg zu erreichen, die haben richtigt gebrannt und gekämpft als ginge es ums nackte Überleben (aber immer im Rahmen des Erlaubten)


    Übrigens, in Sachen Sirene: Der Hallensprecher ist unschuldig, das war der Allensbacher Manager...

    OK, das habe ich Oben korrigiert :hi:

  • Eigentlich war es eine seltsame Strategie bei Allensbach, fast die ganze Saison auf den Relegationsplatz "hinzuarbeiten" bzw. damit zufrieden zu sein. ?( ?( ?(
    Der Rückraum war absolut zu schwach, jetzt in der 3. Liga hat man endlich eine Shooterin geholt. Weiss nicht, was der alte Fuchs Lüttin sich da gedacht hat. Und dann unsere zwei Trainerinnen - da hat echt die Erfahrung gefehlt. Allensbach macht eine gute Jugendarbeit und das schlägt sich auch in der Zwoten nieder, aber ich hatte das Gefühl, dass Pannach und Wiedenmeier da bei der Ersten überfordert waren. Schade ! Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob sie den Wiederaufstieg schaffen.