Relegation 3.Liga

  • Der DHB hat schon die Termine für die Relegation veröffentlicht , dabei aber mal wieder nicht alle Möglichkeiten einkalkuliert (nix Neues), und natürlich musste dann dies passieren:
    Loitz verzichtet auf die 3.Liga

    Loitz belegt aber derzeit den Relegationsplatz im Norden und kann noch Neunter oder Elfter werden. Dadurch ergibt sich aus den DF-Best. und nach den Erfahrungen mit der Rel der Frauen das Folgende:

    * Loitz wird Neunter: Ein weiterer Platz in der 3.Liga frei - Relegationsrunde spielt zwei freie Plätze aus
    * Loitz bleibt Zehnter: Relegationsrunde muss verkürzt werden-> Dreierrunde, neue Termine erforderlich
    * Loitz wird Elfter: alles bleibt beim Alten

    Platz 9 ist nur noch möglich, wenn Hannover am letzten Spieltag verliert und Loitz gewinnt
    Platz 11 nur, wenn Kropp besser punktet als Loitz (Sieg vs. Remis, Remis vs. Niederlage)

  • Kropp will doch angeblich auch nicht ...
    Mann das ist eine Farce.
    Mir wurde auch zugetragen, dass es von Vereinen heftigen Protest gegen diese Abstiegsrelegation gibt, da diese vorher nicht in den DFB drinstand und "nachträglich" angeordnet wurde. Da geht es um vertragslaufzeiten der Spieler etc.

  • Da geht es um vertragslaufzeiten der Spieler etc.

    Die Verträge der Spieler haben nach DHB-Spielordnung bis zum 30.06. zu gehen. Da "darf" es gar nicht drum gehen. ;)

    Thema Kropp: Da bin ich mir nur bei den Frauen sicher, dass die nicht wollen. ;)

    Original von rro.ch
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  • Thema Kropp: Da bin ich mir nur bei den Frauen sicher, dass die nicht wollen.

    Kropp,bzw. dann Dithmarschen LH hat bereits vor Loitz angekündigt im nächsten Jahr aus finanziellen Gründen in der Oberliga zu spielen.

  • In dem oben genannten Beitrag zum Rückzug von Loitz steht doch drin, dass Kropp schon Mitte April den Rückzug bekannt gegeben hat.

    Auszug aus dem Beitrag: "Ligakonkurrent Kropp/Tetenhusen/Ditmarschen hat bereits Mitte April den Rückzug aus der 3. Liga bekannt gegeben."

    Vielleicht sollte man einfach fragen wer den will oder noch besser wer denn kann. Nee nee nee.......

  • Daß Kropp nicht will, war mir entgangen. Aber es kann ja auch noch Hannover treffen.

    Lustigerweise müsste Hannover trotzdem (wenn am Ende 10.) die Relegation spielen, obwohl der höher platzierte Neunte auf die 3.Liga verzichtet, weil ja in Liga 3 nicht staffelintern nachgerückt wird (in der HBL übrigens schon).

    Somit ergibt sich also nunmehr folgendes (Chaos lass nach...):
    Hannover wird Neunter: Entweder nimmt kein Nordvertreter an der Relegation teil. Dann braucht es neue Termine. Oder die übrigen drei Elften (Nord-11 will dann ja auch nicht) spielen zunächst einen Teilnehmer an der Relegation aus, der anschließend mit den übrigen drei Zehnten spielt.
    Hannover wird Zehnter: Es werden zwei Plätze über die Relegationsrunde ausgespielt (Entscheidungsspiel fällt weg)
    Hannover wird Elfter: Wie "Hannover wird Neunter", jedoch mit zwei auszuspielenden Plätzen in der Relegationsrunde.

    Denkbar wäre auch immer, daß die 2.BL auf 19 verkürzt wird und Dormagen einfach den freien Platz in der 3.Liga bekommt. Dieser Fall ist nämlich auch noch ungeklärt (es müsste eigentlich so sein, daß die 2.BL-Relegation dann drei Plätze für die 2.BL ausspielt, aber vorgesehen ist das ja auch nicht).

  • Denkbar wäre auch immer, daß die 2.BL auf 19 verkürzt wird und Dormagen einfach den freien Platz in der 3.Liga bekommt. Dieser Fall ist nämlich auch noch ungeklärt (es müsste eigentlich so sein, daß die 2.BL-Relegation dann drei Plätze für die 2.BL ausspielt, aber vorgesehen ist das ja auch nicht).

    Nein, nein - das ist geklärt und mittlerweile wird es auch schon von den in Frage kommenden Vereinen kommuniziert, wie das geht. War es vor ein paar Wochen schon bei Saarlouis zu lesen, so steht es heute auch im LVZ-Artikel über Dessau

    Original von rro.ch
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  • OK. Stufenrelegation mit unterschiedlichen Voraussetzungen... auch mal interessant - das Paritätsgebot hat schon so seine Ausgeburten. Aber was genau passiert, wenn der WHV nicht mehr auf Zwölf abrutscht? Automatischer Gewinn für den/die Relegationsgegner oder spielen die Zwölften dann noch einen Nachrücker aus?

  • Die HBL sieht ja die Staffeln getrennt voneinander, wenn ich mich da an Leichlingen und die nochmalige Präzesierung der DF erinnere. Sprich - der WHV ist nach meinem Stand einfach raus aus der Wertung. Altenholz und Dessau kämpfen um die virtuellen Plätze 10-11. Auch SCM 2 und Füchse 2 wären ja nur auf die Nordstaffel angerechnet worden.

    Also nach aktuellem Stand werden Aue-Altenholz und Saarlouis-Dessau Relegation spielen, wobei sich eher an den Paarungen, denn an den Teilnehmern wa ändern dürfte. Da kann ja maximal Aue noch aus dem Kreis in Richtung direkter Klassenerhalt abweichen, hat es aber auch nicht mehr in der eigenen Hand.

    Original von rro.ch
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  • Die HBL sieht ja die Staffeln getrennt voneinander, wenn ich mich da an Leichlingen und die nochmalige Präzesierung der DF erinnere.

    Hmmm... das ist wohl so, weil es sich aus dem Handeln der HBL ergibt (Normative Kraft des Faktischen und so...), aber geregelt ist mal wieder nix, jedenfalls nicht in DF-B oder Lizenzierungsrichtlinien. In den DF-B. ist nur der Fall eines Lizenzverlustes für die laufende Saison geregelt (Punkt 13 Absatz über die 2.Bundesliga; ausdrücklich steht da 2010/2011), nicht für die kommende, worum es hier ja geht.

    Und wenn die Staffeln konsequent getrennt betrachtet würden, wieso sind dann die Elften im Spiel? Man hätte dann einfach die Zehnten oder Nachrücker gegeneinander und den Verlierer gegen die Drittligisten spielen lassen können oder schlicht drei Plätze aus der ursprünglich geplanten Runde vergeben. Scheint man also doch Respekt davor gehabt zu haben, daß im Fall eines Nachrückens des Nord-11. der Süd-11. hätte klagen können.

    Naja, angesichts der konkreten Partien an den beiden letzten Spieltagen ist eh nicht zu erwarten, daß der WHV am Ende immer noch Zehnter ist. Dennoch, ich freue mich schon auf das hektische Treiben, wenn Dormagen in seiner 3.Liga-Staffel nächstes Jahr Meister würde (womöglich vor GWD II als Vizemeister :) ) und es dann um den Nachrücker für den Aufstieg geht. 'S is' scho' a rechte Freid'.

  • In den DF-B. ist nur der Fall eines Lizenzverlustes für die laufende Saison geregelt (Punkt 13 Absatz über die 2.Bundesliga; ausdrücklich steht da 2010/2011), nicht für die kommende, worum es hier ja geht.

    Offensichtlicher Fehler, es geht nicht um den Lizenzverlust, sondern darum eine Lizenz zu erhalten. Mannschaften, die aber keine Lizenz erhalten haben, haben gar nicht den Spielbetrieb aufgenommen - können also gar nicht gemeint sein. Das ist ein redaktioneller Übertragungsfehler aus der Vorjahresversion. (Anders macht es keinen Sinn)

    Ansonsten hatte ich es ja schon an anderer Stelle geschrieben. Die HBL ist in erster Linie ihren "aktuellen" Mitgliedern als Interessenvertreter verpflichtet. Drittligisten sind aber maximal potentielle Mitglieder. Die HBL muss also per Selbstverständnis das Ziel haben das Interesse eines aktuellen Mitgliedes (Tabellenelfter) stärker zu gewichten, als das eines aktuellen Nichtmitgliedes (Drittligameister).

    Original von rro.ch
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  • Die 3.Liga scheint ein echter Renner zu sein, kaum einer will aufsteigen, viele melden gar nicht erst.

    Als Krönung: Die Meister West und Ost bei den Frauen gehen nicht in die 2.Liga-Relegation.

    Am besten werden die Plätze in der 2. und 3. Liga bei ebay versteigert.

  • Sieht aber bei den Männern auch nicht großartig anders aus. Ist halt etwas merkwürdig, dass der DHB in seinen Statements die Lage bei den Frauen derartig betont - aber da sieht man halt die Verbandsinteressen.

    Dass sowohl bei den Frauen, wie auch bei den Männern die Teams der ehemaligen RL West sind, die nicht aufsteigen wollen, ist eigentlich recht logisch. Für die war halt der Sprung von der alten Regionalliga in die 3. Liga schon am größten, da sich damals alle Fahrten in NRW abspielten, während man in der RL Süd schon vom Bodensee bis an die tschechische Grenze fuhr, im Norden von Aurich bis Magdeburg, im Nordosten von Flensburg nach Frankfurt/Oder oder im SWHV von Neunkirchen bis nach Thüringen. Letztlich müssen erst mal alle Vereine wissen, auf welches Risiko sie sich einlassen. Das weiß man erst verlässlich, wenn die Ligareform im kommenden Jahr abgeschlossen und beendet ist. Dann werden denke ich auch ein paar Vereine wieder das Risiko eingehen.

    Original von rro.ch
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  • Offensichtlicher Fehler, es geht nicht um den Lizenzverlust, sondern darum eine Lizenz zu erhalten. Mannschaften, die aber keine Lizenz erhalten haben, haben gar nicht den Spielbetrieb aufgenommen - können also gar nicht gemeint sein. Das ist ein redaktioneller Übertragungsfehler aus der Vorjahresversion. (Anders macht es keinen Sinn)

    Fehler oder nicht, wenns in der Endfassung so steht, gilt es so. Außerdem macht es aus meiner Sicht schon Sinn, weil man damit Fälle wie Delitzsch behandelt, die man damit in dieser Saison z.B. auf 18 einplatzieren konnte, ohne am rechnerischen Abstieg rütteln zu müssen.

    Aber es gibt im Westen auch mal was Neues (ich weiß nicht ob die Information schon durch war, ich wußte es jedenfalls noch nicht):

    Zitat
    Zitat


    Ganz schön verschätzt: Die neue eingleisige 2. Liga und die damit gesteigerten Kosten in zweiter und dritter Liga scheinen mehr Mannschaften zu überfordern, als der DHB es sich wohl vorgestellt hat. Die Folge: Aus der 3. Liga West [Männer] hat keine einzige Mannschaft eine Lizenz für die 2. Liga beantragt - zu teuer. „Das waren keine gemachten Hausaufgaben seitens des DHB. Sie können froh sein, wenn die 20 Zweitligisten und genug Drittligisten zusammen kommen“, so [Ferndorfs Abteilungsleiter] Münker. Für die Relegationsrunde stellt der Westen somit keine Drittligamannschaft ab.

    Erstens gibt das dann ja vielleicht wieder einen neuen Modus, gell :)

    Was ich, zweitens, aber nicht ganz nachvollziehen kann ist, warum jetzt allseitig nur der DHB die Hucke voll kriegt (á la "Hausaufgaben nicht gemacht"), wo die Clubs zwei Jahre Zeit hatten, ihrerseits ihre Hausaufgaben zu machen, sich auf die Situation einzustellen, ihre Kosten ggf. anzupassen oder eben schon im letzten Jahr, als die Auf- und Abstiegsregelung noch wesentlich einfacher zu lösen war, weil die Regionalligen alle einzeln handeln konnten, sich konsequenterweise auf Verbandsebene zurückzuziehen, wenn sie in der 2. und 3.Liga nicht mehr spielen möchten.

    Zwei Jahre haben alle einfach im alten Trott durchgezogen und still vor sich hin gehofft, daß vielleicht doch noch alles beim Alten bleibt, jetzt sind alle entsetzt, daß "plötzlich" die Reform vor der Tür steht und lassen den DHB auch ein Stück weit im Regen stehen. Herr Münker zum Beispiel sagt "Sie können froh sein, wenn..." - und nicht etwa: "Wir müssen uns bemühen, daß...". Es geht ihm (und vielen anderen) also scheinbar nicht um ein gemeinsames Projekt zur langfristigen Verbesserung der wirtschaftlichen und sportlichen Gesamtsituation im Handball, was diese Reform zweifelsfrei ist, sondern um etwas was "Die da oben" vermeintlich 'verbockt' hätten. Das scheint bei vielen Vereinen verbreitet zu sein und das finde ich reichlich kurz gedacht.

  • Das mit der 3. Liga West muss man relativieren, es wurden ja nicht alle Mannschaften gefragt. Ferndorf, Wermelskirchen und Altenhagen Heepen hatten abgewunken - es wird aber neben dem Meister maximal der Vizemeister noch gefragt, ob er die Relegation bestreitet. Eigentlich würde man nun eine Fünferrelegation vorsehen, scheint es aber nicht zu geben - geäußert hat man sich beim DHB dazu aber auch noch nicht....

    Organisatorisch ist das alles noch nicht ausgegoren, da wäre vielleicht die Durchführung durch die Regionalverbände in dieser Saison souveräner gelaufen. Aber auch ein Großverband, der eben seit Jahren keinen Spielbetrieb organisiert hat (seit es HBVM und HBVF gibt), muss halt seine Erfahrungen sammeln.

    Zu den DF: Ob das so gilt, da wirst du auch bei Juristen mit Sicherheit jemanden finden, der die Meinung je nach Gusto vertritt. Im juristischen ist der offensichtliche Fehler durchaus vorgesehen. Einfaches Beispiel, du unterschreibst einen Arbeitsvertrag für 1000 Euro monatlich und im Vertrag steht aus Versehen 10000. Die 10000 kannst du dann nicht einklagen.

    Original von rro.ch
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  • Wenn man Ehrlich ist, käme ein Aufstieg ja auch dem Überspringen eine Klasse gleich. Es ist ja nicht nur so, dass man aufsteigt, sondern dass man auch noch zu den besten neun bis drölf der jeweiligen Klasse aufsteigt.
    Auch innerhalb der jetzigen Nord und Süd Staffeln gibt es ja auch mindestens eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Wenn man mal schaut wie die aktuellen Aufsteiger in der 2.Liga agieren hätten die im nächsten Jahr auch keine Chance. Insofern ist der Verzicht an vielen Stellen für mich gar nicht mal so überraschend sondern eher logisch und erwartungsgemäß. Ich frag mich aber warum man da so früh ne klare Ansage macht, in der Relegation ist man denke ich ohnehin absolut chancenlos. Da wäre ein offizieller Verzicht gar nicht nötig gewesen.

  • Einfaches Beispiel, du unterschreibst einen Arbeitsvertrag für 1000 Euro monatlich und im Vertrag steht aus Versehen 10000. Die 10000 kannst du dann nicht einklagen.

    Hmmm, da wäre ich nicht so sicher, meine Frau ist FA für Arbeitsrecht, die kriegt das vielleicht hin :D

    Spaß beiseite. 20 Mannschaften sind sowieso zuviel für die 2.Bundesliga, vielleicht muß sie ja tatsächlich kleiner starten. Man hätte bei der Reform vielleicht auch gleich voll durchziehen und auch die 1.Bundesliga einbeziehen sollen, die m.M.n. ebenfalls zu groß ist. Ich glaube es wäre effektiver - und auch konsequenter - gewesen, die Spitze noch zu verkleinern. Man hätte dazu die derzeitige (2010/11) Struktur nehmen, die Staffeln der jetzigen HBL von 18 auf ~ 16 kürzen und einfach eine verkleinerte Bundesliga (12 Vereine, Doppelrunde und dann Meister- und Abstiegsrunde = 32 Spieltage, siehe zB Slowenien oder Tschechien in diesem Jahr) als wirkliche Eliteklasse "on Top" setzen können.

    Das ergäbe einen Profibereich mit 1.Liga (12) und 2.Liga (16), einen Halbprofibereich wie ihn derzeit die 2.Bundesliga abdeckt als 3.Liga mit ~ 32 Vereinen in zwei 16er-Staffeln und eine viergleisige 4.Liga mit 14-16 Clubs pro Staffel als Tummelplatz für ambitionierte Amateurvereine. Darunter dann die zwölf Oberligen, vielleicht sogar ohne Aufstiegspflichten oder mit beschränkter Durchlässigkeit nach oben (= in der 4.Liga gleitender Abstieg nach Bedarf). So wäre die Absicht, den Amateurbereich künftig tatsächlich in der Oberliga statt wie derzeit de facto im unteren Drittel 2.Bundesliga beginnen zu lassen, deutlicher geworden und das Auf- und Abstiegsproblem wäre technisch auch einfacher zu lösen gewesen, denn ab Platz 6 der 2.Bundesliga hätte sich kaum noch etwas geändert, außer daß alle Staffeln von da ab in der folgenden Saison eine Ligastufe tiefer eingestuft gewesen wären.

  • Yep, "a dictatorship would be a heck of a lot easier, there's no question about it." sagte unser aller Lieblings-US-Präsident ja dazu.

    Man könnte im obigen Modell die vierte Klasse sogar sechsgleisig gestalten, das wäre die Wiedergeburt der alten Vertragsregionalliga, und das ist doch das, was die meisten Vereine auf diesem Level bevorzugt hätten. Aber uns fragt ja keiner...

    • Offizieller Beitrag

    Nur mal als kleiner Einwurf:

    Seid ihr sicher, dass die Sponsoren für die Vereine ab Platz 13 - also 2.Liga ähnliche Beträge wie jetzt aufbringen würden ?

    Die Kosten wären sicher nicht viel niedriger ...

    Platz


    Möge die Macht mit Euch sein