Dormagener HC Rheinland 2010/2011


  • Der DHC wird auf Null gesetzt, alle Spiele aus der Wertung genommen. D.h. konkret, dass Melsungen drei Ränge und Friesenheim einen Platz gewinnt, Burgdorf und der TuS einen Platz verlieren.


    Nettelstedt hatte auch verloren. Tabelle müßte so aussehen, wenn ich richtig liege:
    11 Nettelstedt 12:24
    12 MT-Melsungen 12:24
    13 HSG-Wetzlar 11:25
    14 HBW Balingen 11:25
    15 Friesenheim 9:27
    16 Hannover 7:29
    17 Ahlen-Hamm 6:30
    18 DHC 0:0

    das ist schon echt übel, da fällt nicht nur das Heimspiel aus, sondern ein Sieg wird auch noch völlig wertlos...

  • @Woody: Vielleicht wäre es clever gewesen erst die Zusage des Sponsors zu haben und dann auf Einkaufstour zu gehen.

    Die Wahrheit werden wir eh nie erfahren. Von daher bleibe ich b ei meiner Aussage weil wir nicht wissen was man den Spielern mitgteilt hat und wie die SItuation zum Zeitpunkt der Verpflichtung war. Das ganze hier ist eh nur auf Spekulation aufgebaut.

  • Das wird momentan auf der DHC Homepage "getickert":

    ++ DHC Rheinland stellt am Dienstag Antrag auf Insolvenz beim zuständigen Amtsgericht in Düsseldorf ++ Weiterführung des Spielbetriebs ist noch offen ++ Die Mannschaft will am kommenden Mittwoch bei den Füchsen Berlin spielen ++

    Ich denke oft an die Zukunft, denn das ist der Ort wo ich den Rest meines Lebens verbringen werde.
    (Al Pacino)

  • Der DHC wird auf Null gesetzt, alle Spiele aus der Wertung genommen. D.h. konkret, dass Melsungen drei Ränge und Friesenheim einen Platz gewinnt, Burgdorf und der TuS einen Platz verlieren.


    Falsch. Der TuS und Melsungen gewinnen 2 Plätze, aber Wetzlar und Balingen verlieren zwei Plätze. So ein Mist. Das ist Wettbewerbsverzerrung, die im Extremfall sogar über Abstieg oder Klassenerhalt entscheiden kann. :mad:

    Wetzlar ist sogar doppelt benachteiligt, weil zusätzlich zum Punktabzug auch noch ein Heimspiel wegfällt, inkl. der damit verbundenen Einnahmen.

    EDIT: Tix war schneller. Wie auch immer: Willkommen zurück im Abstiegskampf, HSG Wetzlar! :wall:

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

    • Offizieller Beitrag

    10. Großwallstadt 16 (-2 Punkte)
    11. Melsungen 12 (bleibt)
    12. Wetzlar 11 (-2)
    13. Balingen 11 (-2)
    14. Nettelstedt 10 (- 2)
    15. Friesenheim 9 (bleibt)
    16. Hannover 7 (-2)
    17. Hamm 6 (-2)
    18 Dormagen 0 (-6)

    Anm: Der TuS hat zwei Spiele gegen den DHC gemacht. Eins gewonnen, eins verloren.

  • Deine Meinung sei dir ungenommen. Falls du Dauerkarteninhaber bist, würde ich mal ggf. Ansprüche beim Inso-Verwalter auf nicht erbrachte Leistungen stellen. Da wirst du dann als Gläubiger zumindest mehr über die Wahrheit erfahren.

    Aus den Erfahrungen eines TUSEM-Fans komme ich zu einer anderen Bewertung als du. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Deine Meinung sei dir ungenommen. Falls du Dauerkarteninhaber bist, würde ich mal ggf. Ansprüche beim Inso-Verwalter auf nicht erbrachte Leistungen stellen. Da wirst du dann als Gläubiger zumindest mehr über die Wahrheit erfahren.

    Aus den Erfahrungen eines TUSEM-Fans komme ich zu einer anderen Bewertung als du. ;)

    Ja - ich hab ne DK. ABer ich will garnicht alle "schmutzigen Details" wissen...hab ich jeden Tag im Büro genug mit zu tun. Das möchte ich nicht auch noch ins "Privat Life" mitnehmen :rolleyes:

  • Auch von meiner Seite mein Mitgefühl, aber vor allem an die Fans. Bei Spieler, Funktionären und Co bin ich da schon etwas vorsichtiger, denn wenn man "zusammenstehen" würde, dann gäbe es doch auch meist Lösungen.

    Allerdings bin ich auch etwas sauer, nachdem ich das meiste durchgelesen habe. Da hat man zum Einen scheinbar wirklich vieles richtig an die Wand gefahren, denn sonst könnte man wohl auch die Saison zu ende spielen und evtl. auch in Liga 2 weiter machen und zum anderen werfen die 2 Neuverpflichtungen auch ein negatives Bild auf das Ganze. Da ist auch ein "abgesprungener" Sponsor keine Ausrede, denn sowas hat doch DAVOR in trockenen Tüchern zu stecken. Das ist schon richtig unfair diesen 2 Menschen gegenüber. Denn ich bezweifle, dass die richtig aufgeklärt wurden.

    Und unterm Strich leiden wieder 17 andere Vereine darunter, der eine mehr, der andere weniger.

  • Und unterm Strich leiden wieder 17 andere Vereine darunter, der eine mehr, der andere weniger.

    ich bin mir immer nicht so sicher, ob die jetzt alle wirklich "leiden". Die leben alle in dem gleichen HBL-Biotop. Wenn da Kontrollmechanismen nicht greifen, wie sie sollten, dann profitieren auch alle theoretisch davon. Wenn die Vereine jetzt nämlich alle für weitere Verschärfungen stimmen würden, liefen viele Vereine Gefahr, Bedingungen zu erschaffen, die ihnen ggf. in ein-zwei Jahren selbst zum Verhängnis werden könnten. Es sind doch nur herzlich wenige Vereine komplett auf Rosen gebettet.

    Da ist es vielleicht leichter, mal eine Saison auf ein Heimspiel zu verzichten.

    Nur ne Mutmaßung

    Ne Signatur kann ich mir nicht leisten

  • und auf dem ersten Blick schlecht für den THW Kiel, der erst mal vier Punkte verliert.


    Schreibst Du Schlagzeilen für die Bild? ;) Unterm Strich haben die Vorfälle in Dormagen auf die Tabellenspitze keine Auswirkungen, da wohl eh keiner gegen Dormagen Punkte gelassen hätte. Der einzige "Nachteil" für den THW ist, daß man einmal umsonst die Schuhe geschnürt hat. Auf der anderen Seite hat man diese Saison ein Heimspiel mehr als z.B. Hamburg, also ein kleiner wirtschaftlicher Vorteil. Oder was meinst Du, warum die Füchse die Busfahrt sponsorn wollen. :hi:


  • stimmt, hab das Rückspiel nicht eingerechnet.
    @MüllersOmar: wer in Wetzlar glaubte aus dem Abstiegskampf raus zu sein, pokerte ohnehin reichlich gefährlich

  • Zitat

    Halblinks
    ich bin mir immer nicht so sicher, ob die jetzt alle wirklich "leiden". Die leben alle in dem gleichen HBL-Biotop. Wenn da Kontrollmechanismen nicht greifen, wie sie sollten, dann profitieren auch alle theoretisch davon. Wenn die Vereine jetzt nämlich alle für weitere Verschärfungen stimmen würden, liefen viele Vereine Gefahr, Bedingungen zu erschaffen, die ihnen ggf. in ein-zwei Jahren selbst zum Verhängnis werden könnten. Es sind doch nur herzlich wenige Vereine komplett auf Rosen gebettet.


    Für die Rosen ist jeder Verein selbst verantwortlich. Man kann eben nur das Geld ausgeben, das man hat und nicht das, das man vielleicht irgendwann mal bekommt (aus Sponsorenzusagen zum Beispiel). Und da die Bedingungen in dieser Hinsicht immer noch nicht scharf sind, und die Liga seit Jahren (zum Beispiel aus den Fällen OSC oder TuSEM) nichts gelernt hat, passieren eben immer wieder solche Dinger. Inklusive 2.Bundesliga ist das der geschätzt etwa dreißigste Pleitefall in den letzten 15 Jahren (ich hatte das mal abgezählt, und es waren tatsächlich mehr als 20), und schon wieder liegt es daran, daß man Geld bereits ausgegeben hat, das man noch gar nicht in der Kasse hatte, weil der Etat auf externen Zusagen beruht.

    Besser wäre es, tatsächlich schärfere Bedingungen zu schaffen und diejenigen Vereine, die sich außer Stande stehen, diese sicher erfüllen zu können, in Würde ins Amateurlager zu verabschieden (bevor sie sich eben durch Insolvenz eben dorthin begeben). Noch besser wäre es, endlich endlich endlich einzusehen, daß Handball aufgrund der beschränkten Refinanzierungspotentiale nur bedingt Vollprofisporttauglich ist und die Kostenschraube genrell herunter zu schrauben, beginnend und vermutlich schon weitgehend ausreichend bei der Entlohnung der Spieler.

    Zitat

    Halblinks
    Da ist es vielleicht leichter, mal eine Saison auf ein Heimspiel zu verzichten.


    D'Accord. Die Liga ist sowieso zu groß.

    Eine Tabelle ohne DHC-Spiele habe ich auf bundesligainfo.de eingestellt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe Verständnis dafür, dass es wirtschaftliche Zwänge geben kann, die eine Insolvenz erforderlich machen.
    Ich verstehe aber nicht, wie man in dieser Situation, die ja nicht urplötzlich wie ein Erdbeben über den Verein hineingebrochen ist, noch zwei Spieler verpflichten kann.
    Ich glaube, das versteht niemand.

    Man sollte es der Öffentllichkeit erklären, damit sie es versteht. Vielleicht gibt es nachvollziehbare Gründe.

  • Tja, da enden sie nun also - meine 28 Jahre Handball in Dormagen.
    Und ganz ehrlich: emotional hatte ich mich im Laufe der Saison schon von meiner liebsten Freizeitbeschäftigung verabschiedet, insofern tut es nicht ganz so weh, traurig bin ich aber trotzdem.

    Was bleibt unterm Strich waren viele denkwürdige Spiele an die ich immer zurückdenken werde (Pokal gegen Kiel ca. ´83, Spiele gegen Dortmund (13:12) und Essen (13:13) in der "Schweinehalle", Das legendäre Spiel gegen Wilhelmshaven in der Relegation, die Stimmung im Spiel gegen Emsdetten), wenige Erfolge (Pokalfinale gegen Wallau, EC-Finale gegen Santander) und viel Emotion (Erster Bundesligaaufstieg, Spiel in Willstätt) und Wir-Gefühl.
    Wir haben tolle Spieler gesehen, am innigsten werden mir Gerry Vukoje, Klaus Dyllong und Hedinn Gilsson in Erinnerung bleiben.
    Mit dem Bundeligaaufstieg haben wir uns alle noch einmal das schönste Geschenk gemacht, der Rest war eine mehr oder weniger gelungene Zugabe.

    Leider musste man absehen, dass sich Spitzensport im Rheinkreis Neuss nicht ohne größere Sponsoren trägt; das haben vor Dormagen einige Neusser Vereine auch schon zu spüren bekommen. Dieses wirtschaftlich Potente Umfeld zeigt leider dem (Spitzen-)Sport zwischen Düsseldorf und Köln seit Jahrzehnten die kalte Schulter.

    Respekt für Herrn Lieven, der sicher ALLES getan hat, um den Bundesligahandball zu erhalten, bis an die Grenze zur moralischen Verwerflichkeit; vielleicht war einfach sein Team zur Umsetzung zu lahm.

    Was bleibt ist eine Ringerhalle, die so jetzt vielleicht nicht hätte gebaut werden müssen, ein Jugendinternat und ein erstklassiger Unterbau der nun weniger Perspektiven hat, ein Gesamtverein mit einem Berg Schulden und einem Finanzierungskonzept zur Rückzahlung, das auf Grund nun fehlender Hallenmieten ebenfalls auf tönernen Füßen steht und eine peinliche Vorstellung aller Politiker in Dormagen, die aus alten Animositäten Ihr einziges überregionales Aushängeschild sehenden Auges haben sterben lassen. Vielleicht macht bald der TSV Bayer Dormagen auch dicht, denn in Sachen Römertherme bewegt sich die Politik ebenfalls kein Stück. Es würde zum langsamen Dormagener Sterben passen: Kein Feierabendhaus mehr, kein Bundesligahandball mehr, kein Freibad mehr, kein TSV Bayer mehr.

    Ich habe durch den Handball viele Freunde und Bekannte gewonnen und kennengelernt. Ohne "den Handball" werde ich sicher den einen oder anderen wieder verlieren.

  • Den Fans aus Dormagen mein Mitgefühl. Das Herzblut für den Verein gegeben, jetzt fallen sie in ein großes Loch. Die Emotionen sind völlig verständlich.

    Wo das Verständnis weg bleibt ist bei der Verpflichtung von Konitz und Tesch. Die Lage kann zum Zeitpunkt der Verpflichtung nicht viel besser als jetzt gewesen sei und nach den Erfahrungen mit dem Namenssponsor hätte ich da mehr Verantwortungsbewußtsein erwartet. Ich schätze die Führungsetage (aus der Ferne) nicht so ein, daß die Spieler als "Humankapital" gesehen werden. Aber an einer Spielerverpflichtung hängt für einen Spieler ja nicht nur Training und Spiel, sondern auch die Planung einer persönlichen Zukunft mit Familie, Wohnung etc. Wenn es ganz dumm läuft, stehen die beiden beim Arbeitsamt vor der Tür. Ich hoffe, daß es für alle Spieler glimpflich abgeht. Aber wie Lothar Frowein schon sagte :

    Zitat

    Man sollte es der Öffentllichkeit erklären, damit sie es versteht. Vielleicht gibt es nachvollziehbare Gründe


    Noch mehr wünsch' ich, daß der andere Wackelkandidat die Kurve bis zum Saisonende noch kriegt.

  • Respekt für Herrn Lieven, der sicher ALLES getan hat, um den Bundesligahandball zu erhalten, bis an die Grenze zur moralischen Verwerflichkeit; vielleicht war einfach sein Team zur Umsetzung zu lahm.


    Marketing vom Schreibtisch der Geschäftsstelle heraus kann vielleicht in Kiel oder bei den RNL funktionieren, nicht aber bei einem Verein kurz vor der Insolvenz. Da kann ich noch so viele Briefe verteilen. Handball und Sponsoring hat immer auch etwas mit Emotionen zu tun. Diese kann ich nur "persönlich" wecken. Insofern: vielleicht war die Mannschaft hinter der Mannschaft nicht richtig aufgestellt.
    Egal. Jetzt ist es vorbei.

  • Einige Richtigstellungen, die sich vermutlich auch aus der Berichterstattung in den Printmedien ergeben werden:
    1. Es ist am Wochenende kein Sponsor abgesprungen. Es haben von sechs Großunternehmen, die sich ernstlich (mehr als zweimal verhandelt) für den Hallennamen interessiert haben, die letzten beiden abgesagt, die sich noch für dieses Saison hätten engagieren können. Von den anderen hatte es schon Absagen oder die Aussage gegeben, dass die Sache "mittelfristig" (Heinz Lieven) interessant sei. Aber eben kein frisches Geld mehr in dieser Saison!
    2. Die Verantwortlichen, allen voran Heinz Lieven, haben bis zu der letzten Absage am Sonntag alle gehofft, dass sich aus den verschiedensten Aktionen der vergangenen Wochen und Monate, insbesondere aus dem Japan-Konzept (Kontakt gab es aber auch mit zwei deutschen Großunternehmen), wenigstens eine Zusage in einem größeren Bereich ergibt. Die Vereinsführung wollte alles dafür tun, doch noch den Klassenerhalt zu schaffen! Deswegen die Verpflichtungen von Tesch und Konitz. Im Gegenzug wurde Sigtryggsson an Bittenfeld abgegeben, der laut Heinz Lieven alleine beinahe so viel verdient hat wie die beiden Neuen zusammen. Rein rechnerisch dürfte das also keine ausschlaggebende Position gewesen sein.
    3. Das Loch, dass HR-C gerissen hat, liegt über den 300.000€, die Heinz Lieven nach eigenen Angaben im November auf den Tisch geblättert hat, damit der Etat zumindest teilweise wieder im Lot war. Das macht ein so seriöser Unternehmer nicht, wenn er nicht daran glaubt, dass es weiter geht! Und er selber hat ja nicht nur finanziell, sondern auch persönlich ein exorbitant großes Engagement gezeigt. Wobei das vielleicht auch ein kleiner Hasenfuß war: Neben Heinz Lieven hat sich flankierend offenbar "nur" Heinz Hilgers als Aufsichtsratsvorsitzender um die "Großen" gekümmert. Vielleicht hätte man sich da etwas breiter aufstellen müssen...
    Aktuell sind dann auch noch fünf zugesagte Arbeitsplätze im "Dualen Modell" von einigen Unternehmen "gekündigt" worden. Dann haben noch zwei Dormagener Unternehmen ihr Engagement für die nächste Saison um zwei Drittel gekürzt (energieversorgung dormagen) bzw. ganz auf Null zurückgefahren (VR Bank Dormagen). Hinzu kam die nicht vorhandene Unterstützung aus der Politik vor Ort. Vor allem der Dormagener Bürgermeister hat sich für Handball überhaupt nicht interessiert, ist nur zweimal im Sportcenter gesehen worden. Da kann ich schon verstehen, dass Lieven und die Gesellschafter am Wochenende an den Punkt gekommen sind, wo aus ihrer Sicht jegliche Perspektive gefehlt hat, um weiter zu machen.
    Schade finde ich allerdings, dass der Weg "Insolvenz/Zwangsabstieg, Spielbetrieb aufrecht erhalten, nächste Saison in der eingleisigen Zweiten Liga weiterspielen" offenbar nicht ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Die finanziellen Bedingungen für ein Zweitligateam, das nicht direkt wieder gegen den Abstieg spielt, müssten doch trotz all dieser Schwierigkeiten zu schaffen gewesen sein. Der TV Korschenbroich ist derzeit Vierter in der Südgruppe und hat einen Etat von rund 500.000€... Letztlich eine Sache des Anspruchs! Die Gesellschafter haben sich aber für das endgültige "Aus" entschieden. Und an ein Wunder in Form von ganz neuem, frischen, großen Geld wird nun niemand mehr glauben (können)...

    Einmal editiert, zuletzt von olilolli189 (7. Februar 2011 um 19:05)

    • Offizieller Beitrag

    @olilolli: Danke für die detaillierten Infos, wirklich sehr informativ. Eine akzeptable Begründung für die Verpflichtung der beiden Spieler ist das trotzdem nicht. Ich denke, wir sind uns einig - auch mit den beiden Neuzugängen wäre der DHC erster Kandidat auf den sportlichen Abstieg gewesen. Dann noch nicht vorhandenes Geld auszugeben ist für mich unverständlich. Vor allem gerade diesen beiden Spielern gegenüber. Im Rahmen einer gesicherten Saison wäre das ein Plan gewesen, aber eine Verpflichtung ist unerklärlich, wenn parallel noch sechsstellige Beträge fehlen um die Insolvenz abzuwenden.

  • Wo ist das denn bitte ein "Modell"? Die werden doch nicht ernsthaft darüber nachdenken?! Und mittendrin immer wieder dieser Bob... :wall: