Original von Lothar Frohwein
Hans-Jürgen Papier wäre angesichts der bevorstehenden Aufgaben der Richtige, um ggf. dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten...
Sehr geeignet, aber eher wird's di Fabio, damit er nicht weiter aus Karlsruhe dazwischenfunken kann.
Original von Lothar Frohwein
Hans-Jürgen Papier wäre angesichts der bevorstehenden Aufgaben der Richtige, um ggf. dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten...
halt ich auch für ne sehr gute idee kompetenter man der auch mal der regierung reinreden würde
für mich echt schade so einen beliebtes und gutes Staatsoberhaupt zu verlieren 
hoffentlich bekommen wir keinen schwan 
Stoiber vielleicht?
Und um es gleich zu sagen: weder ist der Vorschlag von mir noch fände ich ihn geeignet für das Amt!
Original von Lothar Frohwein
Mal den Teufel nicht an die Wand!!!! Außerdem wollte der Rüttgers doch gerne Präsi werden...
Du meinst wohl "Breschident" 
Original von Hereticus
Der wäre auch eine Alternative...
Übrigens haben wir so unverhofft zumindest für 30 Tage wieder ein SPD-Staatsoberhaupt
Oohhhh man, ein Kollege erzählte heute irgendwas von Priol will nicht mehr, ist bisher an mir vorbeigegengen, bei der Suche las ich dann von Schramm. 
Trifft mich weitaus mehr als ein Rücktritt von Köhler.
Die Idee mit Georg Schramm als Nachfolger wäre toll, obwohl er lieber Kanzler werden sollte und mal richtig aufräumen könnte.
Das ist - mit Verlaub - Kindergarten und eines Bundespräsidenten unwürdig. Wer sich mit kontroversen Äußerungen in die Öffentlichkeit wagt, der muss auch mit Kritik leben können - das gehört dazu. Und auch ein Bundespräsident ist nicht sakrosankt, sondern darf (und muss9 kritisierbar sein/ kritisiert werden können.
Absolut Deiner Meinung, ganz, ganz schwaches Bild. Bei Phoenix wurde das als ein Problem unserer Selbstverwirklichungsgesellschaft gemacht, trifft es, denke ich, ganz gut.
Für mich steht privates vor meiner Arbeit, aber ich bin ja auch nicht Bundespräsident, das geht nicht, er hat Verantwortung gehabt und gibt darauf keinen Pfennig mehr.
Ich war kein Köhler-Fan, weiß Gott nicht, aber der Abgang erschüttert mich.
Was bleibt? Nun, der Politikverdrossenheit hilft es wohl :(, der Opposition wohl wahrscheinlich auch. Und wer kommt nun in 30 Tagen? Ich habe da durchaus Angst.
Bin grad 40 geworden. Außer 40 zu sein, braucht man ja für den Job keine Qualifikation. Berlin ist eine schöne Stadt...
Original von Lothar Frohwein
Bin grad 40 geworden. Außer 40 zu sein, braucht man ja für den Job keine Qualifikation. Berlin ist eine schöne Stadt...
Nette Idee... Dann wären wir ja fast Nachbarn und von der Einzugsparty im Schloss Bellevue hätte ich es nicht weit nach Hause! 
Original von Lothar Frohwein
Bin grad 40 geworden. Außer 40 zu sein, braucht man ja für den Job keine Qualifikation. Berlin ist eine schöne Stadt...
Man braucht keine Qualifikation, man muss nur gewählt werden. Mach et!
Original von Lothar Frohwein
Bin grad 40 geworden. Außer 40 zu sein, braucht man ja für den Job keine Qualifikation. Berlin ist eine schöne Stadt...
schade, dass der präsident nicht direkt vom bürger gewählt wird du hättest hier glaube ich schonmal eine große wählergemeinschaft 
und da könntest du auch viel mehr für den handball ereichen als wenn du nur hier im forum postest
auch wenn mir deine beiträge fehlen werden
Auch andere nehmen es mit Humor:
CSU-Vorstand Paul Linsmaier warb für Edmund Stoiber. Der ehemaliger Ministerpräsident Bayerns sei in diesem Amt "ein großer, ehrenhafter Staatsmann" gewesen und "wäre hervorragend dafür geeignet, ganz Deutschland zu repräsentieren", sagte Linsmaier dem "Münchner Merkur".
Wo ist das Problem? Ich habe von einem gewissen Horst Köhler gehört, der für dieses Amt hervorragend geeignet wäre.
Gruß Flevo
Ich bin dafür, dass Stefan Raab mal schnell eine Casting-Show aus dem Boden stampft un dann am 30.06. "Unser Star für Berlin" abschließt
Jau, "SsdskBPD-asbzds" - Stefan sucht den superkompetenten Bundespräsidenten-Darsteller - aber schon bis zum dreißigsten sechsten.
Die Einspieler werden von Günter Öttinger gesprochen und in der Jury sitzen Uschi von der Leyen (wenn sie es [url=http://www.spiegel.de/politik/deutsc…,697903,00.html]nicht selber wird[/url] - etwa Artikelmitte), Rolli Koch, Frank Plasberg, Die Soost und im wöchentlichen Wechsel Nena, Sido und Udo Lindenberg.
"Eyyy neee Margot, also mal 'ne Frau als Präsiman und gewesene Frau vom Staatsoberhaupt* is ja gut und schön, aber mit der Friiesuuur... neee, behalt ma cool die Schalmey, iss OK, aber mach jetzt 'n Abflug zurück nach Peru oder so jetzt wieder hier ja? Tschüsssi"
* Wobei ja das 'Staats'oberhaupt formal auch nicht Margots Mann, sondern der Staatsrat als Kollektiv war
Mir gefällt übrigens der Castingbeitrag von Rainald am besten. Schade, daß er noch nicht 40 ist.
Original von Hereticus
Mir gefällt übrigens der Castingbeitrag von Rainald am besten. Schade, daß er noch nicht 40 ist.
- Übrigens hat ja Georg Schramm jetzt Zeit.
Was haltet Ihr von der Idee unseren Kaiser zum Bundespräsi zu ernennen?
Lass mal, Kaiser als Präsident hatten wir schon mal, war auch nix.
(Die offizielle Funktionsbezeichnung des Staatsoberhauptes des Reiches war "Bundespräsidium". Der Funtionsinhaber wurde als "Deutscher Kaiser" betitelt)
Wir haben eine Frau als Regierungschefin und einen homosexuellen Vizekanzler. Die Amis haben einen schwarzen Präsidenten, die Franzosen einen Präsi mit Migrationshintergrund und die Italiener einen Kriminellen an der Spitze. Irgendwie sollten wir uns was Originelles einfallen lassen.
Um der illustren Runde oben gerecht zu werden, müsste es schon wer aus dem Showgeschäft sein. Hat Roberto Blanco die deutsche Staatsangehörigkeit? Udo Jürgens fällt aus, da wir schlechte Erfahrung mit Östereichern als Staatsoberhaupt haben. Alternativ könnte ich mir noch einen erzkonservativen Geistlichen vorstellen, was ganz aktuell auch etwas anrüchig wäre.
Showgeschäft gab´s aber auch schon mit Reagan und aktuell Arni in Kalifornien.
