• In Skandinavien werden dafür dann die offensiven Abwehrvariationen in den älteren Klassen eingeführt. Das ist die Trainingskonzeption nur anders herum, damit die Jugendspieler möglichst viele Varianten erlernen. Vergleichbar ist das durchaus ;)

    Ist aber auch egal. Was sollte denn die Zielstellung des Systems sein? Zielsetzung muss es doch sein, dass die leistungsbereiten Spieler dann auch irgendwie gut genug ausgebildet sind, um den Sprung in die höchste nationale Sipelklasse zu schaffen. Dein Wunsch wäre es vermutlich, wenn die Talente in den Jugendjahren lieber schon nach Skandinavien, Frankreich oder Kroatien abwandern, damit sie für die Bundesliga gut genug sind, oder?

    Was das Thema Sichtung angeht: Ja, ich glaube durchaus, dass das doch im großen Maße existierende Problem zumindest verringert wird. Zähl doch mal nach, wie viele Spieler in der ersten und zweiten Liga keine Juniorenländerspiele aufweisen. Da wirst du auf eine ganze Anzahl kommen.

    Wenn bei dir im LV alles so toll ist, aber Handball-Deutschland beschränkt sich nicht auf den HVW (ist doch dein LV, gell?) Auch aus deinem LV/RV wird es genügend Beispiele von übersehenen Talenten geben. Stephan Krebietke fällt mir da mal spontan als übersehenes HVW-Kind ein. Den hat Brack gescoutet. Natürlich kenne ich mich von den Verhältnissen, wie sie in meinem LV/RV existieren am besten aus, aber lies dich doch hier durch das Forum. Da bekommst du schon einen Eindruck, was im bisherigen System alles falsch läuft.

    Was ist nun dein Schluss? Wurde falsch gesichtet oder gehen dem deutschen Spitzenhandball seine besten Talente flöten? Egal für welche der beiden Möglichkeiten du dich entscheidest, sie kann einen doch nicht zufrieden stellen, oder? Ziel des DHB und der HBL muss es doch sein, dass die besten Spieler auch oben ankommen. Gerade in einer Zeit, wo man mit Bundesligahandball schon richtig gutes Geld verdienen kann.

    Und natürlich habe ich nichts dagegen, wenn die Erstligisten wie Berlin oder Düsseldorf sechsstellige Beträge in die Nachwuchsarbeit investieren. Der DHB und auch die LV/RV müssen sich überlegen, wie sie ihre Systeme besser machen können.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Steinar: der letzte Satz von dir gefällt mir am besten. Da besteht Einigkeit!

    Skandinavien war nur ein Beispiel. Ich könnte durchaus aus südlichere Gefilde anbringen, die man nicht vergleichen kann.

    Mit meinem Wunsch liegst du leider auch komplett daneben. Ich würde mir wünschen, wenn auch die talentierten Spieler bis zum Erwerb des Doppelspielrechts in dem Verein bleiben in dem sie sich am wohlsten fühlen und sie trotzdem die beste Ausbildung bekommen. Das soll es durchaus auch außerhalb eines millionenschweren, oftmals über alle Ohren verschuldeten, Bundesliga-Verein auch geben. Danach könnte ich mir ein Spielrecht in der Aktiven Mannschaft des Stammvereins und in einem adäquat liegenhöheren spielenden Vereins vorstellen. Dabei sollte es keine Ligenbeschränkung geben.

    Dann sollte dringend wieder eine Ausbildungsvergütung eingeführt werden. Und um den Juristen es vorweg zunehmen; wenn es zivilrechtlich nicht standhalten würde, muss eben ein Gesetz her, die es erlaubt. Das sollte das kleinste Problem sein. Die Ausbildungsvergütung sollte sich um die 2000 Euro pro Spielsaison, die der Spieler in dem Verein war, drehen.

    Wie gesagt Wünsche! ;)

    Was hat denn die Anzahl der Juniorenländerspiele mit den Spielern in der 1. und 2. BL zu tun??? Ein Nationalkader liegt doch bei evtl. 20 - 30 Spielern pro Nationalmannschaft. Wie sollen denn da alle Spieler in der BL auf Einsätze in den Junioren Teams kommen? Das ist doch rein mathematisch schon unmöglich!

    In meinem LV ist sicher nicht alles perfekt. Hab ich auch nicht gesagt. Da geht es "meinem" LV wahrscheinlich nicht groß anders als anderen LV´s. Nur denke ich, daß man Veränderungen da einführen muss, wo etwas nicht gut funktioniert. Deshalb sollte die HBL auch den DHB unterstützen und ihn nicht seiner Aufgaben "berauben". ;)

    Um zu sagen was an den Systemen offensichtlich alles falsch läuft brauch ich nicht alles lesen was hier im Forum steht. Da genügt es z.T auch wenn man die Erfahrung dort sammelt wo Handball gespielt wird.

    Mein Schluss ist, daß wir kein neues Turnier brauchen, wo ein elitärer Kreis an jungen Menschen teilnimmt. Auf diesem Wege wird man die Fehler die auf Sichtungsebene gemacht werden nicht alleine wegbekommen. Wenn die HBL genügend Spieler aus dem Jugendbereich haben will (wollen sie das überhaupt, oder lockt das Ausland nicht mit genügend Potenzial? Und würden Vereine wenn sie auch mehr Geld hätten nicht auch lieber Starspieler aus dem Ausland kaufen als ewig in Jugendarbeit zu investieren um dann gerade mal so die BL zu halten), sollen sie versuchen den DHB mit seinen z.T. verkrusteten Strukturenn zu unterstützen um das Sichtungssystem (und nicht nur das) zu verbessern.


    Gruß

    ...das man als Referee in neun von zehn Spielen kein Lob erhält, sollte man früh begriffen haben!", Jürgen Rieber, DHB Schiedsrichter-Lehrwart

    Einmal editiert, zuletzt von meba ideen (6. April 2010 um 16:49)

  • Moin, ich bin von dem Videoteam. Am Freitag wird es nochmal einen Abschlussfilm geben mit jeder Menge Spielszenen und da lassen wir dann auch ein paar Spieler zu Wort kommen.

  • Ich habe lange überlegt und auch rumgesucht bis ich mich zu diesem Eintrag enschlossen habe. Trainerlegende Kurt Reusch und einige Artikel zum IBOT gaben den Ausschlag. Ich weiß, dass ich damit konträr zu Christian und Ronald argumentiere, aber ich bin der Meinung, wenn wir die Nachwuchsarbeit nur noch auch HBL-Vereine der 1. Liga fokusieren, fällt vieles unter den Tisch. Und dass diese Teams endlich Gegner brauchen, die sich auch in Biberach (oder anderswo gefunden hätten) , stimmt nach Ligenplatzierungen und -zusammensetzungen auch nur bedingt.

    Derzeitige Platzierungen
    RL NHV: 1. SCM 2. Burgdorf
    RL NOHV: 1. Spandau (Reinckendorf) 3. SG F/L - 5. THW dazw. bekannte Namen wie Potsdam, Schülp/Westerrönfeld - OL 1. SG Hamburg-Nord (HSV?)
    RL SWHV: Ost 8. HSG D/M
    RL WHV: 1. GWD 2. Düs 3. Dor 4. Lemgo 11. Gummersbach
    jetzt wirds kompliziert
    RL SHV BWOL: 1. JSG B-W 4. SG K/Ö
    -- --- Bayern HBLZ spielte nicht in der Runde
    Göppingen, Hamburg, tauchen da garnicht erst oben auf, Melsungen, Lübbecke haben für den Cup nicht gemeldet

    Die Veranstalter des IBOT und Reusch haben da einige Worte darüber losgelassen.
    Berliner Turnier schwächt IBOT
    Diese Stärke war nicht unbedingt zu erwarten. Denn der Deutsche Handballbund (DHB) hat über Ostern auch ein A-Jugend-Turnier in Berlin angesetzt. Deshalb waren etwa die Teams aus Potsdam und die HG Oftersheim/Schwetzingen nicht in Biberach. „Die haben uns schon gefehlt“, sagt Postbiegel. Auch Handball-Unikum Kurt Reusch, Cheftrainer der Göppinger Handballakademie, kritisierte die Terminfestsetzung: „Der DHB hat einen großen Fehler gemacht.“ Dabei stände das Biberacher Turnier schon lange im Terminkalender. Reusch war es dann auch, der beim DHB ein Machtwort einlegte – nächstes Jahr hat Biberach wohl keine Konkurrenz. „Das Wort von Kurt Reusch hat beimDHB viel mehr Gewicht als unserer“, freut sich Postbiegel über die Unterstützung.

    Fakt ist meiner Meinung nach, dass mögliche Talente jetzt mit Gewalt in die BL-Clubs gedrägt werden, am Ende durchs vereins-interne Raster fallen (kenne einen Fall, wo vier Spielern für die gleiche Position eine Zusage erteilt wurde) und dann meist nach der Enttäuschung gar keinem mehr zur Verfügung stehen. Und dann steht da ja noch die Verquickung von Landes-/Auswahl und Vereinstrainers im Raum.
    Reusch Interview

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010  (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

    3 Mal editiert, zuletzt von pko (14. April 2010 um 23:42)

    • Offizieller Beitrag

    Mir ist es zu spät um jetzt im Detail darauf einzugehen, mein Wecker klingelt gleich wieder.

    Es ist mir nur wichtig festzuhalten, dass ich kein Verfechter der Entwicklung bin alle Talente den Bundesligisten in die Hände zu treiben. Es wurde nur die Frage nach dem Sinn und der Intention des Rookie-Cups gestellt und diese Frage habe ich versucht zu beantworten. außerdem müsste ich lügen, wenn ich behaupten würde die Veranstaltung wäre schlecht und unattraktiv gewesen. Es ändert aber nichts an den Problemen, die ich auch sehe, die aus dieser Entwicklung resultieren.

    Im Detail können wir gern morgen oder übermorgen weiterdiskutieren ;)

    Eine Frage habe ich allerdings noch: mit welcher Begründung nahm Oftersheim/Schwetzingen nicht in Biberach teil? am Rookie-Cup hat Oftersheim/Schwetzingen ja nicht teilgenommen, das kann man also nicht in einen Topf werfen.

    Edit: Frage muss natürlich auf Potsdam erweitert werden, war ebenfalls nicht beim Rookie-Cup.

  • Also das Ibot ist ja für viele Mannschaften ja immer noch kein sportlicher Höhepunkt, sondern wird von vielen Teams immer noch als gelungener Saisonabschluss mit Partyeinlagen gesehen. Das haben die Veranstalter in einem Zeitungsartikel auch angemerkt. Ist ja bei den großen Turnieren in Dänemark nicht anders. Deshalb kann man das mit einer Veranstaltung die offizell als DHB-Nachsichtung deklariert ist, nicht vergleichen. Natürlich hätte die Handballakademie auch beim Rookie-Cup eine super Figur abgegeben. Ich halte das wirklich für überragend. Aber beim Ibot wirkt das schon, als ob ein Düsenjäger mit nem doppeldecker um die Wette fliegt. Ausnahmen bestätigen die Regel (Potsdam, letztes Jahr Pforzheim) aber die anderen sind wirklich ohne Chance. Während mir Beobachter versicherten, dass schon die Viertelfinals die Intensität von Finals hatten.
    Ich finde allerdings schade, dass bei solch einer Veranstaltung die Akademie, weil sie einen anderen aus meiner Sicht viel feineren , für den HVW mit ihren geografisch weit auseinanderliegenden Spitzenvereinen im Jugendbereich optimalen Weg, auf Grund von Regularien nicht teilnehmen darf. Die Boys aus Schmieden , Pfullingen, Wolfschlugen usw. hätten dem Bundesliganachwuchs ordentlich feuer unterm Hintern gemacht, das ist sicher. Ein offenes Trainingskonzept wie die Handballakademie Göppingen braucht eigentlich so ein Turnier wie den Rookie Cup. Und keine zusammengeschusterte Frisch Auf Hauptvereinstruppe, die ja gar nicht der BundesligaGmbH angesiedelt ist und mit einer 33:10 Niederlage gegen Burgdorf sang und klanglos letzter wird. Das zeigt nicht das wahre Gesicht der Jugendarbeit von Frisch Auf der letzten zehn Jahre. Da sollte auch mal der allwissendende Hanning drüber nachdenken.

    Wieviele Beiträge muss ich eigentlich noch schreiben bis ich dieses idiotische Merkmal " schon süchtig" wegkriege. In Deutschland darf man Lumumba nicht mehr Lumumba nennen, aber als süchtig darf man jeden bezeichnen. Strange

  • Jede Seite hat da zwei Medaillen, ich versuche die positiven Ansätze der HBL in dem Punkt zu honorieren. Andere schießen halt in meinen Augen einfach mal aus Prinzip dagegen.

    Punkt 1: Jeder kann ein Turnier veranstalten, wann er möchte, oder?
    Was soll es denn bringen ein Verbot zu fordern? Will man auch den Balaton-Cup verbieten? Die einzige Konsequenz ist doch, dass die B-Jugend des Deutschen Handball-Bundes im kommenden Jahr vielleicht nicht mehr an dem Turnier teilnehmen kann. Echt super Idee - ob das zum Wohle des Deutschen Nachwuchs ist, darf getrost bezweifelt werden. Beim Rookie-Cup steht durchaus der Leistungsgedanke im Vordergrund. Ich denke mal auch Göppingen wird sich in den nächsten Jahren überlegen eine leistungsfähige Mannschaft dort an den Start zu bekommen, als die Handball-Akademie dann bei nem Spaßturnier abräumen zu lassen.


    Punkt 2: Die HBL-Vereine stellen ein Loch von bis zu vier Jahren fest, ehe die Jugendspieler dann mal reif für den Seniorenbereich auf Bundesliganiveau sind. Wieso sind im weltgrößten Handabllverband denn die Talente so schlecht ausgebildet, dass sie erst vier Jahre Senioren spielen müssen, bevor es für die Bundesliga reicht? Andere Länder bringen jedoch immer wieder Spieler wie Palmarsson, Duvnjak oder Karabatic hervor, die in diesem Alter schon für einen deutschen CL-Teilnehmer in Frage kommen. Diese Frage gilt es zu lösen

    Punkt 3: Vielleicht haben vereinzelt einige Landesverbände ein gutes Sichtungssystem. Bei anderen LV /RV ist da aber erheblicher Handlungsbedarf. Es ist kein Geld für hauptamtliche Landestrainer da oder die Verantwortlichen fahren dann eben nicht zur Sichtung selbst durch die Gegend, weil sie eben gar nicht selbst ihren Wohnsitz im LV haben. Oder wegen Verbandseitelkeiten sollen SpielerInnen halt lieber mal 1-2 Stunden durch die Gegend fahren, um ein Stützpunkttraining zu erfahren, anstelle nächstgelegenen DHB-Stützpunkt Sondertraining zu erhalten, weil der im Nachbarverband ist. ...

    Punkt 4: Ich finde es gut, wenn die HBL-Vereine die Verantwortung übernehmen, die Talente sichten und dann auch nach ihren Bedürfnissen für den Spitzensport ausbilden. Davon profitieren dann auch die Vereine in der Region, denn am Ende kommen vielleicht 2-3 pro Jahrgang, wenn es gut läuft mal in der 1. Liga an, die anderen landen dann aber durchaus in Liga 2 oder 3 und können dort zu Leistungsträger werden.

    Punkt 5: Das Umfeld. Der "klassische Dorfverein" kann eben nur gewisse Standards bieten. Für die Leistungsspitze ist das aber meines Erachtens zu wenig. Medizinische Betreuung, Athletiktraining, Krafttraining, ... - das summiert sich doch in den Kosten, die ein kleiner Verein gar nicht leisten kann. Da sollte man im Interesse des Handballs doch auch durchaus froh sein, wenn diejenigen, die es bezahlen können auch tun.

    Klar ist es ein Problem, dass es aktuell noch keine Ausbildungsentschädigung gibt. Die aber auf einen gescheiten und rechtsgültigen Weg zu bringen ist doch Aufgabe der kleinen Vereine, evtl. der Landesverbände, Regionalverbände oder des DHB - die ja der Gesamtheit ihrer Mitglieder verpflichtet sind.

    Original von rro.ch
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  • Zitat

    Original von Steinar


    Punkt 2: Die HBL-Vereine stellen ein Loch von bis zu vier Jahren fest, ehe die Jugendspieler dann mal reif für den Seniorenbereich auf Bundesliganiveau sind. Wieso sind im weltgrößten Handabllverband denn die Talente so schlecht ausgebildet, dass sie erst vier Jahre Senioren spielen müssen, bevor es für die Bundesliga reicht? Andere Länder bringen jedoch immer wieder Spieler wie Palmarsson, Duvnjak oder Karabatic hervor, die in diesem Alter schon für einen deutschen CL-Teilnehmer in Frage kommen. Diese Frage gilt es zu lösen

    Frag mal die Herren Duvnjak, Palmarsson und Karabatic mit wieviel Jahren die ihr erstes Herrenspiel in ihrer heimischen ersten Liga bestritten haben und auf wieviel Erstliga und Eurpapokalspiele die bis zur Vollendung ihres 20. Lebensjahres gekommen sind... Da liegt der Hase im Pfeffer begraben und nicht in der Ausbildung unserer Talente...

  • Zitat

    Original von Alphatier

    Frag mal die Herren Duvnjak, Palmarsson und Karabatic mit wieviel Jahren die ihr erstes Herrenspiel in ihrer heimischen ersten Liga bestritten haben und auf wieviel Erstliga und Eurpapokalspiele die bis zur Vollendung ihres 20. Lebensjahres gekommen sind... Da liegt der Hase im Pfeffer begraben und nicht in der Ausbildung unserer Talente...


    Dito!!!

    Und warum ist das möglich?

    Weil die Kroatische Liga nur aus Zagreb besteht. Wie in einem Interview mit den Herren Duvnjak und Vori (hier) nachzulesen gewinnt Zagreb Duelle gegen Mannschaften ab dem 3. Platz im absoluten Schongang und sieht den Ligabetrieb nur als Championsleaguevorbereitung. Kein Wunder also das die Jungs zum Einsatz kommen.

    Es ist die Anschlussförderung, nicht die Talentausbildung.

    Ähnliches Bild in Island. Zwar ist die Konkurrenz da ein wenig höher, aber das niedrigere Niveau in der Liga lässt es zu einen Palmarsson mal eben ins Wasser zu werfen und zu schauen was er macht.

  • und weil die Liga so schwach ist, haben die CL-Niveau? unsere Talente aber nicht mal Niveau für den Tabellenkeller?

    Original von rro.ch
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    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (15. April 2010 um 13:07)

  • Ronaldo: über die Entwicklung der Talente sind wir uns ja einig. Was die Nichtteilnahme einiger am IBOT angeht, hängt es evtl. daran, daß Spieler für den Rookie-Cup abgezogen wurden? Und die daraus resultierende Nichtteilnahme des einen oder anderen Verein, hat dann vllt. dazu geführt, daß es einem anderen Verein wieder nicht leistungsorientiert genug war. Ist aber nur Spekulation.

    @zocker12:zeige mir bitte einen Verein für den das IBOT nur als Spaßturnier gilt. Der einzige Verein, der dies so machen wollte, wurde dieses Jahr gleich von den Verantwortlichen aus dem Turnier ausgeschlossen. Also ist es völliger Unsinn was du schreibst!!! Den Zeitungsartikel hast du anscheinend auch nicht richtig verstanden. In diesem ging es darum, daß das IBOT nicht zu einem Spaßturnier mutiert. Nicht das es schon eines ist! Das ist ein wesentlicher Unterschied.
    Vergleichen kann man die Turniere wirklich nicht. Beim IBOT kann man sich anmelden - ausgewählt wird dann meist nach Leistung, beim elitären Rookie-Cup hat man keine Chance teilzuhmen. Es sei denn man hat den Namen eines Bundesligisten im Vereinsnamen. Dabei spielt die Leistungsorientiereung keine Rolle. Na toll - ob´s das bringt? Was GP da wollte weiß ich bis heute nicht.
    Ich bin ehrlich gesagt froh darüber, daß die Akademie nicht am RC teilnehmen darf. Mit welcher Begründung auch? Eigentlich dürfte dieses "künstliche Gebilde" nirgendwo teilnehmen. Da wird einen Monat vor einem Turnier mit den Fingern geschnippt und schon sind die besten Spieler von den 6-8 guten Mannschaften im HVW im Team der Akademie. Mit welcher Berechtigung? Turniere müssten nur für Vereinsmannschaften ausgeschrieben werden. Dann könnte man fair gegeneinander spielen und sehen wer der Beste ist. Das "offene Trainingskonzept" (geile Defenition :lol: ) Akademie braucht überhaupt keine Turniere und ehrlich gesagt braucht niemand die Akademie! Jedenfals nicht so wie es momentan dort zugeht.

    Steinar: zu Pkt 1 - Es kann nicht sein, daß jemand einfach mal ein leistungsorientiertes Turnier ansetzt, ohne dabei Rücksicht auf den Terminplan zu nehmen.
    Niemand hat von einem Verbot des RC gesprochen!!! Was soll sowas? Es geht um die elitäre Ausrichtung dieses Turniers und den falschen Zeitpunkt. Das sind die Kritikpunkte die ich zumindest habe.
    Das IBOT als Spaßturnire zu bezeichnen ist eine Frechheit! Ganz ehrlich! Dann müsste man alle Turniere außer des RC als Spaßturniere bezeichnen. Warst du überhauptr schonmal in BC auf´m IBOT? Wenn nein halte dich doch mit solchen Bezeichnungen ein wenig zurück!

    zu Pkt3 - es bringt doch nichts wenn du ständig immer nur mit dem Sichtungssystem und der Förderung/Nichtförderung der Jugendspieler haderst. Bring doch mal eigene Lösungsansätze! Zum größten Teil hast du ja Recht. Ich denke, daß System muss DHB-übergreifend gleich sein. Ein einheitliches System zu finden und zu installieren sollte oberste Prio haben. Da gibt es sicher genug Fachmänner die sich dort miteinbringen können, anstatt evtl. die wertvolle Zeit mit der Ausrichtung von Turnieren zu vergeikeln.

    zu Pkt. 4 - ich finde es garnicht gut, wenn die BL Vereine die Spieler "sichten" und sie dann von anderen Vereinen abwerben. Das ist ne Katastrophe! Sie sollen selber, von den Minis angefangen, Spieler ausbilden. Das ist es nämlich was wirklich Geld kostet! Vereinsstrukturen bilden und Breiten-und Leistungssport anbieten, dann hätte ich keine Probleme mit der "Förderung" eines Spielers, der aus einem anderen Verein kommt. Handball besteht nicht nur aus 1., 2. und 3. Liga. Der Großteil des Handball in Deutschland kommt doch wohl eher von den Ligen die unterhalb der 3. Liga stammen, oder? Das sollte man nicht vergessen. Ohne die würde es überhaupt keine 1., 2. und 3. Liga mit den Ausmaßen geben.

    zu Pkt. 5 - wenn die Vereine es auch bezahlen können - gerne. Wenn ..................................................................... ;)

    Gruß

    ...das man als Referee in neun von zehn Spielen kein Lob erhält, sollte man früh begriffen haben!", Jürgen Rieber, DHB Schiedsrichter-Lehrwart

  • ich war selber früher auch schon mal bei einigen international namhaften Turnieren. Ein richtiger Leistungsgedanke hat zumindest zu meiner Zeit nicht unbedingt dort vorgeherrscht. Klar versucht man als Sportler irgendwie sein Bestes zu geben. Da gehörte der Spaß aber auch durchaus mit zum Programm - mit allabendlicher Disko, den entsprechenden Getränken, etc. Und darüber hab ich die Formulierung vom Zocker12 aufgegriffen. Beim RC ist die Sichtung das erklärte Ziel. Wer da nur zum Spaß teilnimmt, der wird es später recht schwer haben.

    Deine Kritik am Zeitpunkt verstehe ich weiterhin nicht. Jeder kann zu jeder Zeit ein Turnier anbieten. Wann soll man denn so ein Turnier für das mindestens drei Tage benötigt werden denn ausrichten? Irgendein Turnier wird sich immer finden, mit dem der Terminplan kollidiert. Tut doch nicht so, als ob das IBOT irgendein Turnier von internationalem Renomee wäre. Schaut euch mal das Teilnehmerfeld dieses Jahr an. Das ist im Vergleich zum zeitgleich stattfindenden Balaton-Cup nun wirklich ein regionales Turnier mit ein paar ausländischen Akzenten.

    Zu deiner Kritik an meinem Punkt 3: Wieso soll ich Lösungsansätze bringen? Das ist Aufgabe der Leute in den LV / RV diese Lösungen zu finden. Die HBL hat für ihre Mitglieder nach einer Lösung zur Verbesserung gesucht und sich für die Ausrichtung eines Turnieres entschieden. Das ist doch schon mal ein Ansatzpunkt, den man unterstützen kann. Es hindert ja auch die LV niemand daran für ihre besten Mannschaften Turniere auszurichten, um so die Sichtung mal in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn ich imer nur versuche am Status Quo möglichst wenig zu verändern, dann wird eine Entwicklung nicht nach vorne gehen können.

    Zu deiner Kritik an Punkt 4: Das ist doch Schwachsinn, was du da schreibst.Das kann doch gar nicht komplett funktionieren. Denk doch bitte nur mal für zwei Minuten in Ruhe über die Auswirkungen deiner Forderung nach. Mit Sicherheit gibt es Spieler, die schon in den Minis bei einem Verein anfangen und sich dann durch die Jugendmannschaften bis in die erste Spielen. Deiner Logik zu Folge hätte ja ein Michael Haaß dann bei seinem D-Jugend-Verein Essen-Fronhausen bleiben müssen und nicht in der C-Jugend zum TUSEM wechseln sollen, wo er sich dann bis in die erste Mannschaft und EHF-Pokal-Sieger hochgekämpft hat. es gibt auch Spieler mit Einsätzen in der ersten Mannschaft des TUSEM, die haben noch früher angefangen auf der Margarethenhöhe zu spielen. Klar, Kehrmann und Jansen kamen von außerhalb in der 94er Meister-Mannschaft - aber in dem Team waren haufenweise Spieler, die auf der Margerathenhöhe oder im Nachbarstadtteil gewohnt haben. Allem voran die damaligen Leistungsträger.

    Hast du dich eigentlich schon mal mit den Anforderungen für das HBL-Jugendzertifikat auseinandergesetzt? Um das zu erhalten musst du Mannschaften in allen Altersklassen in der jeweils höchstmöglichen Spielklasse haben. Angefangen meines Wissens in der D- oder sogar E-Jugend. Da werden Ansprüche an die Qualität der Trainer gestellt,... was für Forderungen hast du denn noch? Auch hier gilt: Es hindert niemanden in den Verbänden daran für ihren Bereich ähnliche Zertifikate für herausragende bzw. vorbildliche Jugendarbeit zu vergeben. Die Kriterien des Jugendzertikates sind objektiv überprüfbar.

    Natürlich besteht Handball nicht nur aus der 1., 2. und 3. Liga - aber Spieler, die dort mal landen wollen, müssen doch gemäß ihrem Talent optimal gefördert werden. Bei den derzeitigen Anforderungen mit Blick auf Kraft und Atheletik sind das Sachen, die kann der normale Breitensportverein gar nicht leisten. Klar träumt der kleine Vereinsmeier in seiner Handballromantik von der guten alten Zeit, wo auch die TSG Kleinkleckersdorf mal die Möglichkeit hatte um die deutsche Meisterschaft zu spielen. Aber die Entwicklung des jeweiligen Spielers sollte doch im Vordergrund stehen. Ich kann dir z.B. ein Beispiel nennen, wo ein Bundesligist jemandem die Trainingsteilnahme an zusätzlichen Einheiten ermöglicht hat, aber das Spielrecht beim ursprünglichen Verein ausgeübt wurde. Das ist doch vorbildliches Verhalten, oder?

    zum Punkt 5: Nach meinen Informationen stecken die Vereine mit HBL-Jugendzertifikat sechsstellige Summen in die Jugendförderung. Die Strafzahlung wäre billiger.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    2 Mal editiert, zuletzt von Steinar (15. April 2010 um 15:25)

  • Zitat

    Original von Steinar
    und weil die Liga so schwach ist, haben die CL-Niveau? unsere Talente aber nicht mal Niveau für den Tabellenkeller?


    Vertrauen ist dabei denke ich auch ein wichtiges Zauberwort. Gibst du einem Groetzki und einem Gensheimer das nötige Vertrauen zeigen sie auch was sie können. Das Selbe bei einem Steffen Fäth. Habe ihn gerade vor 2 Wochen gegen Friesenheim gesehen, er macht 7 Goals in ca 30 Minuten reiner Spielzeit und freut sich über jedes Tor wie ein Schneekönig.

    Lässt du den Jungen mal in Liga 1 ran, würde das seiner Entwicklung sicher einen gewaltigen Schub geben. Man muss ihm halt das Vertrauen schenken. Die Weichen sind bei Ihm ja nun zum Glück in diese Richtung gestellt, hätte aber auch viel früher passieren können.

    Ich denke ein Palmarsson und ein Duvnjak hätten es im DHB/HBL genauso schwer wie ein Fäth oder ein Groetzki etc.

  • Zitat

    Original von Río

    Ich denke ein Palmarsson und ein Duvnjak hätten es im DHB/HBL genauso schwer wie ein Fäth oder ein Groetzki etc.

    Durchaus möglich. Die Frage stellt sich dennoch warum und wie schafft man Abhilfe.

    Thema Fäth: Hat ihn jemand dazu gezwungen einen Vertrag bei den Löwen oder Gummersbach zu unterschreiben? Was hindert ihn daran das, was ihn in Münster zu einem guten Zweitligaspieler macht in der 1. Liga abzurufen? Jetzt wird es Wetzlar werden. Schauen wir mal, ob er sich da durchsetzen kann. Blicken wir nach Friesenheim: Da ist ein Gunnar Dietrich auch mittlerweile ein guter Aktivposten. In Essen hat er sich aber trotz Vertrauen nicht durchsetzen können und hatte damals keinen Mumm aufs Tor zu werfen. Da wurde der Wechsel in die zweite Liga bitter nötig.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (15. April 2010 um 15:35)

  • Steinar: aha - du warst früher auch mal bei einigen international namhaften Turnieren. Interessant! ;) Wie lange ist das her? Meinst du nicht, daß sich wie im Handball auch dort die Zeiten geändert haben?

    Nicht nur ich habe Kritik wegen des falschen Zeitpunktes des RC geübt. Aber das war ja zum Glück nur ein einmaliges Mißgeschick. Nächstes Jahr wird es den RC wohl nicht an Ostern geben. So ists richtig! :) Soll man am besten zw. Weihnachten und Sylvester machen oder in den Sommerferien! :lol:
    Noch kurz was zum IBOT. Wenn du dir die Teilnehmerfelder aus den letzten 5 Jahren mal durchschaust, wirst du - welch Wunder - so einige Mannschaften und Spieler sehen, die heute bereits internationales Renomee besitzen. Es sind etliche BL und Nationalmannschafts- Spieler, die beim IBOT dabei gewesen waren. Ganz zu schweigen von den Nationalmannschaften und den Schiedsrichtern, die heute teilweise BL pfeifen. Ist das nicht leistungsorientiert? So ein Renomee muss sich der RC erstmal aufbauen. Und dann aber über viele Jahre hinweg. Bin mal gespannt!

    Klar ist es die Aufgabe der LV/RV/DHB Lösungsansätze zu finden. Aber die HBL könnte ja mit ihrer Manpower und dem vielen Geld ja den armen LV/RV/DHB mal etwas unter die Arme greifen. Nein stattdessen muss man ja gleich ein eigenes Süppchenn kochen. Ich glaub einige sind in der HBL so abgehoben, daß sie nicht mehr wissen wem sie all das zu verdanken haben. Wenn die Fans (untere Ligen) die Spiele nicht mehr via TV verfolgen und nicht mehr in die Hallen gehen und es evtl. noch ein paar Skandälchen gibt, dann ist ganz schnell Schluss mit lustig und dem ganzen Geld. Uppsss das wär ja dann ganz dumm. Wahrscheinlich fleht man dann beim DHB um Hilfe.

    Wahrschienlich ist es dir entgangen, daß das HBL Zertifikat erst ab der C-Jugend mit lizensierten Trainern und dem ganzen Hype losgeht. D.h. 4 Jahre Minis, 2 Jahre E-Jugend und 2 Jahre D-Jugend (8 ganze Jahre) dürfen die ganzen "Bauern/Landvereine" die Jugend ausbilden, um sie dann an die mit Geldern etc. umsichschmeißenden HBL Vereine loszuwerden. Tolle, schöne neue Handballwelt. Wenn das die Zukunft sein soll - dann viel Spaß!


    Gruß

    ...das man als Referee in neun von zehn Spielen kein Lob erhält, sollte man früh begriffen haben!", Jürgen Rieber, DHB Schiedsrichter-Lehrwart

  • Deine Argumentation ist doch von der Polemik her gar nicht mehr zu übertreffen. Ich greife jetzt mal deine Argumentation auf, um dir noch mal vorzuführen, wie sinnleer sie ist. Da hängen also haufenweise Dorfvereine herum, die für Minis, E- und D-Jugend hochqualifizierte Trainer zur Verfügung haben? Das HBL-Prädikat schreibt die Lizenzen vielleicht ab der C-Jugend vor, heißt aber nicht, dass darunter nicht qualifizierte Trainer arbeiten. Ich hab sogar schon HBL-Vereine mit A-Lizenz-Inhabern bei der D-Jugend kennen gelernt.

    Echt, sowas gibt es haufenweise in Deutschland? So weit ist man ja selbst beim großen Fußball kaum - wo gerade in den Altersklassen noch ein paar Eltern die ersten Lehrmeister sind. Tu doch nicht so, als ob die HBL-Vereine nur Scheiß machen und die Realität bei den kleineren Vereinen viel besser wäre. Versuch doch mal bitte - nur einmal - realitätsnah zu diskutieren oder lass es einfach bleiben.

    Davon ab könnte man die grundsätzliche Frage stellen, ob in den Altersklassen Handball überhaupt schon sinnvoll ist oder ob die Kinder da nicht lieber in der Leichtathletik ihre motorischen Fähigkeiten lernen sollten, damit auch mal Handballer vernünftig über die Platte laufen. ;)
    Aber das würde in diesem Rahmen zu weit führen.

    Deine Intention ist es doch nur Bemühungen kaputt zu reden, oder? Glaubst du, dass die Struktur der LV so gescheit ist, dass man da aus Sicht der HBL für sich sinnvolle Maßnahmen durchbekommt? Ich habe da durchaus meine berechtigten Zweifel und wenn man nach Jahren des Stillstandes innerhalb der Verbände dann selbst mal Initiative ergreift, ist es den Regional- und Landesfürsten, denen es in erster Linie nur um die eigene Macht und weniger die Weiterentwicklung des Handballs geht auch nicht recht.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (15. April 2010 um 17:25)

  • Deine harte "Ansprache" ist doch nur der beste Beweis, daß du im Unrecht bist. Auf meine Fragen kannst oder willst du ja auch nicht antworten. Komisch mehr als komich. Aber mir Polemik vorhalten! Ist schon sehr lustig!

    Du schreibst einfach Sachen, die ich nie behauptet habe (Minis, E, D-Jugend hochqualifiziete Trainer in Dorfvereinen)? Wo hab ich das gesagt?

    Ich habe auch nicht behauptet es seien keine gute Trainer in den HBL-Vereinen in der Jugend. Natürlich sind alle HBL Vereine genügend damit ausgestattet. Sonst würden sie das Zertifikat auch garnicht bekommen. Also was soll der Blödsinn. Dreh doch bitte nicht alles so hin wie dir es am Besten passt und leb einfach mit meiner Meinung. Muss ich ja mit deiner auch.

    Ich habe auch nicht gesagt, daß die HBL Vereine nur Scheiss machen. Tun sie auch nicht! Die machen sicher hervorragende Arbeit!

    Es ist überhaupt nicht meine Aufgabe irgendwelche tollen Sachen schlecht zu reden. Das ist ja eigentlich dein überwiegender Part! den will ich dir nicht streitig machen! ;) Ich habe nur meine Meinug - die ich im Übrigen nicht alleine habe - geäußert. das passt eingen Leuten evtl. nicht, weil sie auf Fehler aufmerksam gemacht werden. Ist mir aber ziemlich Wurscht! OK?

    Mit den Strukturen in den LV und der macht dort geb ich dir völlig recht!

    Gruß

    ...das man als Referee in neun von zehn Spielen kein Lob erhält, sollte man früh begriffen haben!", Jürgen Rieber, DHB Schiedsrichter-Lehrwart