• Ich hab mir den Fall aus der Oberliga RPS mal rausgesucht:
    In den Durchführungsbestimmungen ist ein Passus enthalten, nachdem die rote Karte in der letzten Spielminuten eine Sperre nach sich ziehen kann. Dies wurde vom Staffelleiter entsprechend umgesetzt:
    Sperre wegen roter Karte
    Das Sportgericht hat diese Entscheidung dann aber unter anderem wegen der Diskrepanz zur DHB-Rechtsordnung kassiert:
    http://www.hbol-rlps.hv-rheinhessen.de/index.php?opti…oerth&Itemid=61
    Und einen Nachtrag verfasst, nachdem während der Sperre verlorene Spiele auf Antrag wiederholt werden:
    http://www.hbol-rlps.hv-rheinhessen.de/index.php?opti…oerth&Itemid=61

  • @LordV
    tja, dann hat wohl die HBL ihre eigene RO.

    Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann. (Cicero)

  • Ich behaupte einfach mal ohne es geprüft zu haben, dass es in der HBL eine Vielzahl von Regelungen gibt, die es beim DHB nicht gibt.
    Diese werden sich letztlich auch aus den Verträgen, die mit den Vereinen geschlossen wurden ergeben.
    Die HBL ist eine ganz normale GmbH nach deutschem Recht
    Impressum der Homepage:

    Zitat

    Handball-Bundesliga GmbH
    Willi-Daume Haus Strobelallee 56
    44139 Dortmund
    Tel.: 0049 (0)231/911 91 71

    Im Ergebnis ist es so, wenn dort eine Sperre verhängt wurde und keiner dagegen Rechtsmittel einlegt, bleibt die Strafe.

  • meine Antwort war auch eher etwas provozierend gemeint.

    :D

    Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann. (Cicero)