04. November 2009, Mi.:
20.15: HSG Wetzlar - Füchse Berlin : --:-- (--:--)
Nachholspiel vom 8. Spieltag
Wetzlar - Berlin
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Na da bin ich mal gespannt. Das Spiel bildet für die Füchse den Auftakt in 2 Wochen der Wahrheit in Wetzlar, in Nettelstaedt und danach zu Hause gegen Kiel und HSV.
Realistisch ist zwischen 0:8 Punkten und 4:4 Punkten alles drin und das Wetzlarspiel gibt die Tendenz vor. Es sind vermeintlich die leichtesten 2 Punkte von den kommenden 4 Spielen. Aber wahrscheinlich eben nur vermeintlich.
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Wieso nur bis 4:4? Auch Berlin kann 8 Punkte holen.
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Zitat
Wieso nur bis 4:4? Auch Berlin kann 8 Punkte holen.
Na ja... deshalb hat Halblinks ja auch von "realistisch" geschrieben.Wer die bisherigen Spiele von Kiel und Hamburg gesehen hat, der weiß, dass das schon noch ne ganz andere Liga ist. Und auch im Pokal haben die Füchse das schon am eigenen Leib erfahren.
Natürlich können auch Kiel oder Hamburg theoretisch einen schlechten Tag erwischen...
Aber realistisch ist das nicht unbedingt...Von daher erwarte ich auch vollste Konzentration bei den Aufgaben in Wetzlar und Nettelstedt...
Das ist der Kaffee... Kiel und Hamburg wären anschließend nur noch die Sahne obendrauf...
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So, nun gehts auf nach Wetzlar. Hier in Berlin schneit es übrigens gerade. Aber wir fahren ja ins Warme.

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HZ 15:11
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HSG Wetzlar - Füchse Berlin 27:26 (15:10)
Rückschlag für die Füchse. Wenn das Ziel die Europapokalplätze sind, dann muss in Wetzlar eigentlich gewonnen werden. Am Ende zwar noch einmal herangekämpft, aber es hat nicht mehr gereicht. Mit dieser Leistung dürfte es am Wochenende in Nettelstedt schwer werden zu punkten.
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Zitat
Original von Arcosh
HSG Wetzlar - Füchse Berlin 27:26 (15:10)Rückschlag für die Füchse. Wenn das Ziel die Europapokalplätze sind, dann muss in Wetzlar eigentlich gewonnen werden. Am Ende zwar noch einmal herangekämpft, aber es hat nicht mehr gereicht. Mit dieser Leistung dürfte es am Wochenende in Nettelstedt schwer werden zu punkten.
Und danach geht es gegen Kiel & Hamburg. Ist da wohl jemand auf dem besten Weg in die Krise?

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Wenn es dumm läuft befinden sich die Füchse in zwei Wochen mit 8:14 Punkten im Niemandsland der Liga. Ich bin jedenfalls auf die Reaktion von Bob Hanning nach dem heutigen Spiel gespannt.
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Glückwunsch nach Wetzlar... die allerdings schon öfter ein unbequemer Gegner für die Füchse gewesen sind...
Das soll aber nix schönreden... wer nach Europa will, muss in Wetzlar punkten... nach der ärgerlichen Niederlage gegen Göppingen schon der zweite unnötige Punktverlust.

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Glückwunsch an die HSG! Am Ende war fast noch ein Unetschieden für die Füchse drin. Doch diese Szene symptomatisch für das gestrige Auftreten unserer Mannschaft: Murawski rennt mutterseelenallein auf das Tor der HSG zu, um den sicheren Ausgleich zu erzielen....und rutscht kurz vor dem Torwurf aus. Unfassbar! Aber es wäre auch nicht verdient gewesen. Wetzlar war in allen Belangen besser, ohne überragend zu spielen. Für die Füchse wars leider ein desolater Auftritt....und dafür fährt man unter der Woche 1100 km Auto.
Nach diesem Auftritt bin ich leider auch nicht mehr 100 Prozent vom Trainer überzeugt. Spielerisch ist mir das zu wenig. Was da an Angriffsvarianten kommt, ist nur ür untere Mittelfeld ausreichend. Europapokal ade! -
Verdiente 2 Punkte für die HSG.! am Ende noch ziemlich viel Glück gehabt!
Eins muss man noch los werden ich hab in der Arena noch nie so eine unsportliche und unfaire Mannschaft gesehen, wie Berlin in diesem Hinspiel.
Am negativsten ist Strand,Wilczynski und Heinevetter aufgefallen.Heinevetter eiegentlich wie immer, ein Ellenbogencheck gegen Allendorf geht ja mal garnicht, das ständige rumgemeckere bei den Schiris.
Am Ende 2 Verdeinte Punkte eben!

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Zitat
Original von HSG-Wetzlar-Fan90
Verdiente 2 Punkte für die HSG.! am Ende noch ziemlich viel Glück gehabt!Eins muss man noch los werden ich hab in der Arena noch nie so eine unsportliche und unfaire Mannschaft gesehen, wie Berlin in diesem Hinspiel.
Am negativsten ist Strand,Wilczynski und Heinevetter aufgefallen.Heinevetter eiegentlich wie immer, ein Ellenbogencheck gegen Allendorf geht ja mal garnicht, das ständige rumgemeckere bei den Schiris.
Am Ende 2 Verdeinte Punkte eben!

also, ich denke, solange man einen Spieler wie den Chalkidis in den eigenen Reihen hat, sollte man beim Thema unsportliches Verhalten von Spielern mal ganz still sein. Der schlägt ständig geziehlt in Hals- und Kopfgegend. Das der nicht bereits nach 15 Minuten wg. Tätlichkeit gg Laen Rot gesehen hat, ist mir vollkommen schleierhaft
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Halblinks: Ich hab das Spiel ja nicht gesehen, aber wegen einer Tätlichkeit sollte eigentlich niemand Rot sehen. Dafür sieht das Regelwerk eigentlich eine härtere Strafe vor. Wenn es eine Tätlichkeit war (wichtig, die Defintion vom Handball in der Erläuterung zu Regel 8.7 muss schon erfüllt sein), dann muss man auch erwarten, dass die Schiedsrichter den Mut haben den Ausschluss zu geben. Wenn es ein Ausschluss gewesen wäre und der nicht von den Schiedsrichtern gegeben wurde, dann muss man wohl von einem spielentscheidenden Fehler reden, denn 45 Minuten Überzahl hätten sich schon auf das Endergebnis ausgewirkt. Da bin ich mir sicher. Aber Vorsicht, ein Ellbogencheck von Heinevetter könnte man bei der Häufigkeit seiner Aktionen durchaus auch als Tätlichkeit werten.

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Passend dazu die [URL=http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Sport/Lok…pageid,115.html]Giessener Allgemeine[/URL]

Böse, böse Berliner Kloppertruppe!!!

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Dass die Berliner zu viel beim Schieri gemeckert haben, sehen wir auch so. Das andere nicht. Was sich der Grieche erlaubte, ging gar nicht. Ansonsten war es kein überhartes Spiel, oder Du hast noch nicht zu viele Handballspiele gesehen. Allerdings haben es die Schieris nicht verstanden mit ihren Entscheidungen beruhigend zu wirken.
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@ Friedi:


- Hääääääääää? -
Zitat
Original von Steinar
Halblinks: Ich hab das Spiel ja nicht gesehen, aber wegen einer Tätlichkeit sollte eigentlich niemand Rot sehen. Dafür sieht das Regelwerk eigentlich eine härtere Strafe vor. Wenn es eine Tätlichkeit war (wichtig, die Defintion vom Handball in der Erläuterung zu Regel 8.7 muss schon erfüllt sein), dann muss man auch erwarten, dass die Schiedsrichter den Mut haben den Ausschluss zu geben. Wenn es ein Ausschluss gewesen wäre und der nicht von den Schiedsrichtern gegeben wurde, dann muss man wohl von einem spielentscheidenden Fehler reden, denn 45 Minuten Überzahl hätten sich schon auf das Endergebnis ausgewirkt. Da bin ich mir sicher. Aber Vorsicht, ein Ellbogencheck von Heinevetter könnte man bei der Häufigkeit seiner Aktionen durchaus auch als Tätlichkeit werten.
OK, du hast Recht. Es wäre noch zu interpretieren, was ein absichtlicher, gezielter Check in die Kopfgegend tatsächlich ist. Eins steht fest, ein gutes und konsequentes Schiri-Gespann hätte den Kollegen dafür bereits nach nicht mal 5 Minuten des Feldes verwiesen.
Er durfte aber noch 35 Minuten weiterkloppen, bis "endlich" die 3x2 voll waren.
Deshalb ärgert es mich, dass hier so getan wird, dass die Aggressivität ausschließlich von den Füchsen kam. Das ist schlicht falsch und schockiert in seine formulierten Blauäugigkeit in einem Zeitungsartikel um so mehr, wenn dort von "ehrlicher Härte" fantasiert wird. Sind die Reporter in Mittelhessen geblitzdingst?
Also, wir haben in Berlin schon eine unterirdische Yellowpress, aber das?Tante Edit: Und nur eins zur Ergänzung. Der Sieg für Wetzlar geht absolut in Ordnung, weil sie das bessere Team waren und die Füchse unterirdisch agierten. Selbst eine bessere Schirileistung hätte daran normalerweise nichts geändert.
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Man sollte doch bei der Bewertung der Schiedsrichterleistungen von beiden Anhängergruppen (dazu gehört auch die Lokalpresse) eine gewisse Subjektivität voraussetzen und auch tolerieren.
Ich denke keine der beiden Mannschaften (Feldspieler) hat wirklich bewusst unfair gespielt, auch nicht der Grieche. Der Unterschied zwischen "gesunder Härte" und Unfairness liegt aber genau im Verhalten zwischen Chalkidis, Bult, Göde usw. und einem Silvio Heinevetter, der durch seine permanenten Diskussionen und Provokationen halt nicht nur bei den Zuschauern nicht gerade Freundschaften knüpft und Sympathiepunkte sammelt!
Der Ellenbogencheck gegen Allendorf von ihm war darüber hinaus unzweifelhaft eine zumindest grobe Unsportlichkeit und wurde von den Schiedsrichtern genauso übersehen (durchaus menschlich und man sollte keineswegs Absicht unterstellen), wie der nicht gegebene HSG Treffer gegen Ende der 1. Halbzeit als der Ball eindeutig hinter der Torlinie lag, Heinevetters "Hinterteil" dem Torschiedsrichter aber hierzu die Sicht nahm. -