• Dann hat G. Jäger ja sein Ziel erreicht. Er stichelt Schindler an und dieser rennt voll in die Falle herein. Über Interna so offen auf einer PK zu sprechen, dass finde ich persönlich unter der Gürtellinie. Vor allem zieht er mit z.B. Timm jemanden in den Konflikt herein, der gar nichts damit zu tun hat. Timm hat er ja in letzter Zeit häufiger in den Medien gerügt und ich finde es ihm ggü. nicht fair, dass Schindler seine Fehler immer und immer wieder in der Öffentlichkeit zum Schutz und Rechtfertigung seiner eigenen Entscheidungen breittritt. Das finde ich wirklich schwach.

    Ein erfahrener Sportdirektor hätte wohl so etwas in der Art gesagt: Wir haben den Artikel zur Kentniss genommen und ich widerspreche grundsätzlich den getätigten Aussagen. Haben Sie aber bitte Verständnis, dass ich das ganze nicht öffentlich kommentieren werde. Wir suchen nochmal das persönliche Gespräch mit Gunnar Jäger, um mögliche in der Vergangenheit gemachte Fehler zu reflektieren und diese in der Zukunft zu vermeiden.

    Stattdessen: Kindergarten. Schindler gießt Öl ins Feuer, anstatt es souverän zu moderieren und für beendet zu erklären. Am Ende gewinnt keiner, sondern alle gehen als Verlierer vom Platz. Denn die endgültige Wahrheit liegt bestimmt weder bei Schindler noch bei Jäger, sondern irendwo in der Mitte.
    Zu Glock: Würde mich freuen.

  • https://mobil.rundschau-online.de/sport/vfl-gumm…stellt-30632746

    Bei der Trennung von Schönberger geht es vor allem um Geld.
    So mussten die Partner vom VFL wieder tief in die Tasche greifen, damit die Lizenz erteilt wird.
    Schönberger wollte den Verein auf ein neues Level hieven und in Führungspersomal investieren, in einen Vermarktungsprofi.
    Dafür war aber kein Geld da, so dass Schönberger erkannt haben soll, dass der VFL mit ihm den nächsten Schritt nicht machen kann, woraufhin er seinen Rücktritt anbot damit der VFL Geld sparen kann.

    Die kölnische Rundschau bringt ebenfalls ins spiel, dass ein Sponsor sein Engagement um 300.000€ gekürzt haben soll.
    Dies, ebenso wie die zukünftigen Führungspositionen, kommentierte Götz Timmerbeil nicht.
    Nur zu der Frage ob dem VFL die Insolvenz droht, sagte er, dass das nicht passieren könne.

    2 Mal editiert, zuletzt von VFLHerz (17. Juni 2018 um 09:41)

  • Dass beim VfL das Geld knapper wird liegt ja auf der Hand:
    - Kurtagic freigestellt. Zwar nur für ein paar Monate, aber immerhin. Hasanefendic wird nicht für ne heiße Dusche gearbeitet haben.
    - Flatten freigestellt und abgefunden. Er hat zum damaligen Zeitpunkt noch über 2 Jahre Vertrag gehabt. Das wird eine saftige Abfindung gewesen sein.
    - Beuchler freigestellt und abgefunden mit fast 3 Jahren Vertrag.

    - Denis Bahtijarevic zum Chef-Trainer befördert. Wird auch mehr Gehlt sein.
    - Maik Thiele mit halber Stelle als U23-Coach installiert.
    - Pujol und Sommer nachverpflichtet. Ob das ein Nullsummenspiel war in Verrechnung mit Krankengeld von Ernst und Schmidt ist eher fraglich.
    Dazu kommt ja dann ein zusätzliches Gehalt für den Sportdirektor bzw. Geschäftsführer, wie man will.
    Und wahrscheinlich ist das Lohngefüge insgesamt recht ordentlich angestiegen, aber ich weiß nicht, was ein Feuchtmann, Matic, Zhukov im Vergleich zu einem Schindler, Kühn, Schröder verdienen oder ob es annähernd gleich ist.
    Fakt ist: Beim VfL wurde in den letzten 15 Monaten viel Geld schlicht und ergreifend verbrannt worden. Das sind meiner Meinung nach alles Fehler des berühmten Beirats. Dieser wollte vor 13 Monaten den großen Wurf mit Schönberger. Wahrscheinlich hat man sich wieder eine größere Vermarktung Richtung Köln versprochen etc. Solider wäre es schon damals gewesen im kaufmännischen Bereich auf Glock zu setzen. Ich hoffe das macht man jetzt, denn sonst ist der als nächstes Weg. Dass das Tischtuch mit Flatten zerschnitten war und er auch keine Lust hatte nach der langen Zeit sich einen Sportdirektor an die Seite stellen zu lassen (anders als Storm in Kiel) ist alles verständluch. Finanziell wären wir besser mit dem Dou Schindler/Flatten in die Saison gegangen ;)

  • der vfl verbrennt nicht nur die letzten monate geld....die letzten jahre....

    wenn ich dann immer sowas lese wie "auf die nächste stufe bringen" - kann ich nur mit dem kopf schütteln..
    marketing etc heisst heutzutage in dem bereich, dass keine mehrkosten für personal entstehen sondern
    dass sich das personal selbst trägt, heisst dass die personen nur an abschlüssen partizipieren prozentual-
    dafür gibts auf dem freien markt genug gutes personal, da braucht man nicht extra jemanden für
    einstellen...
    die bereits vorhandenen sponsoren werden eh vom verein selbst betreut-sprich gf..

    weiterhin gehe ich davon aus, dass der vfl max. 3 sponsoren hat, die überhaupt 300 tsd oder mehr zahlen-
    da wirds nicht so schwer sein den einen herauszufinden...


    im übrigen find ich die "ansagen" von schindler durchaus i.o.
    lieber auch mal offen kommunizieren und sachen klarstellen-auch mal ne durftmarke setzen...

  • Der Vfl verbrennt seit Jahren nur Geld, dass Sie aber gar nicht haben. Soviele Fehlentscheidungen sind eigentlich tödlich, nur Ferchau und S@C ist zu verdanken das der Verein überhaupt noch lebt.
    Timmerbeil hat schon seit Jahren die Realtität verloren. Der wollte doch schon lange mit den eigenen Talenten Champions League spielen. Holger Jahn wollte grosses erreichen und Schröder und Jahn gehören garn nicht in die Entscheidungen einbezogen.

    Jan Gorr wurde verpflichtet und musste eine Ablöse bezahlen ohne eine Minute zu trainieren.
    Flatten als Selbstdarsteller verpflichtet und völiigen Fehlverpflichtungen in Spieler.
    Heiners Super Empfehlung mit Beuchler, 3 Jahres Vertrag bezahlen zu müssen.
    Dann der Top Mann Schönberger, völlige Fehlverpflichtung 2 Jahresvertrag
    Usw, usw
    Jetzt wird mit Schindler einem Manager Novizen als allmächtigen GF installieren und man wird sich wieder wundern das es nicht funktioniert hat.
    Schindler frische Luft für die Akademie ist doch schon alles früher schon gemacht worden und hat auch nicht funktioniert.

    Also eher heisse Luft, mit alten Gesichtern.
    Auf einmal hat man aussergewöhnliche Talente????
    Das hatten wir doch alles schon alles.


    Also richtig ermutigend ist das nicht.

  • Was ich mir für meinen Verein mal wünschen würde wäre Konstanz. Mit welcher Schnelligkeit Positionen neu besetzt werden, die halbe Mannschaft immer wieder ausgetauscht wird, ist echt schwer mit anzusehen... Jetzt geht auch noch Timmerbeil. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

  • da steht aber nur drin,
    dass er evtl. den beirat nicht mehr führen wird- mehr nicht...

    heisst, dass er zumidnest dem beirat weiterhin angehören wird-
    auch seine in dem interview gegebenen antworten, deuten in keinster weise auf ein gänzliches
    ausscheiden von ihm selbst hin...

  • Ich kann mich Nostradamus nur anschließen - in der Vergangenheit wurden Fehler gemacht, aber das Tempo, mit dem der VfL im vergangenen Jahr an Qualität verloren hat ist erschreckend…


    Dazu passt die PK zur Akademie - definitiv ein neuer Tiefpunkt im Wirken des Christoph Schindler. Wenn der VfL nicht ohnehin durch Abfindungen gebeutelt wäre, hätte C. Schindler sich eigentlich direkt im Anschluss an die PK die Entlassungspapiere abholen können.


    Da ist zunächst das „Konzept“: Seine Professionalisierung besteht darin, den Posten von Maik Pallach nachzubesetzen, weniger Kinder im C- und B-Jugendbereich zu fördern, einen Lehrer zur Laufbahnberatung der Spieler einzubinden und den 68jährigen Klaus Westebbe als Talentscout einzusetzen. Auch wenn es löblich ist, wenn sich engagierte Menschen in ihrer Freizeit oder im Ruhestand für den VfL einsetzen, kann man kaum von einer Professionalisierung sprechen, wenn man zwei Ehrenämtler für die Akademie gewinnt.


    Im Gegensatz zu diesen kosmetischen Veränderung ist die Abschaffung der U23 ein massiver struktureller Einschnitt, der im Widerspruch zur Rahmenkonzeption des DHB steht. Die Anschlussförderung wurde vor einigen Jahren als Schlüsselproblem der Nachwuchsarbeit im DHB identifiziert. Deshalb sollen Spieler in U23 Mannschaften unter professionellen Bedingungen trainieren. Diese Möglichkeit gibt es in Zukunft außerhalb der Bundesligamannschaft nicht mehr.


    Woher nimmt C. Schindler, der eigentlich das Selbstvertrauen, die von den Bundestrainern entwickelte Rahmenkonzeption komplett zu ignorieren?


    Viel schlimmer ist aber der Umgang mit den ehemaligen Spielern der Akademie, die er rücksichtslos zur Rechtfertigung des eigenen Handelns ausnutzt. Ohne nennenswerte Erfahrung als Trainer im Jugendbereich spricht der diesen Spielern einfach öffentlich die Qualität ab.

    Das sollte allen Eltern zu denken geben, die ihre Kinder in die Akademie geben wollen - schließlich spricht er hier über deutsche Vizemeister in der B-Jugend und tragende Säulen der U23.


    Es sollte aber auch dem VfL zu denken geben - es handelt sich hier immerhin um Profis, denen er öffentlich ein Arbeitszeugnis ausstellt, dass das berufliche Fortkommen der genannten Spieler erschwert. Damit riskiert er fahrlässig, dass der VfL den Spielern Schadensersatz leisten muss.

  • hab ich etwas verpasst....?

    hat der vfl nicht grad jemanden von hüttenberg für den bereich verpflichtet, der so im
    brennpunkt steht -und spielen die youngsters (unter welchem namen auch immer) nicht weiterhin 3. liga ?

    und ich finde weiterhin, dass in unser heutigen gesellschaft auch mal negativ-punkte von jungen sportlern angesprochen
    werden sollen....warum schadensersatz ? und er wird ja nun auch nur die worte der "fachpersonen" weitergeben, die dafür
    zuständig sind...
    wer profi werden will, kann sich nicht in watte verpacken lassen - grad die durchlässigkeit von der jugend über youngsters zu den
    profis scheitert doch oftmals auch an der fehlenden professionalität der jungen spieler....

    Einmal editiert, zuletzt von TCLIP (18. Juni 2018 um 14:57)

  • Was ich mir für meinen Verein mal wünschen würde wäre Konstanz. Mit welcher Schnelligkeit Positionen neu besetzt werden, die halbe Mannschaft immer wieder ausgetauscht wird, ist echt schwer mit anzusehen... Jetzt geht auch noch Timmerbeil. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

    Konstanz ist doch da.
    Es geht immer weiter bergab.
    Allerdings könnte es ohne Timmerbeil bergauf gehen.

  • hab ich etwas verpasst....?

    hat der vfl nicht grad jemanden von hüttenberg für den bereich verpflichtet, der so im
    brennpunkt steht -und spielen die youngsters (unter welchem namen auch immer) nicht weiterhin 3. liga ?

    ...ja, sie spielen weiter dritte Liga. Allerdings nicht mehr als reine Nachwuchsmannschaft und mit geringerem Trainingsumfang.

    Die bisherige U23 war ein Baustein der Laufbahnentwicklung von Leistungshandballern, dieses Ziel steht nun nicht mehr im Vordergrund.

    und ich finde weiterhin, dass in unser heutigen gesellschaft auch mal negativ-punkte von jungen sportlern angesprochen
    werden sollen....warum schadensersatz ? und er wird ja nun auch nur die worte der "fachpersonen" weitergeben, die dafür
    zuständig sind...
    wer profi werden will, kann sich nicht in watte verpacken lassen - grad die durchlässigkeit von der jugend über youngsters zu den
    profis scheitert doch oftmals auch an der fehlenden professionalität der jungen spieler....

    ...ich bin zwar auch im Hinblick auf die sportliche Bewertung nicht der Auffassung des Sportdirektors, aber darum geht es nicht. Es geht auch nicht darum, dass man Spieler in Watte packen muss. Natürlich haben die Verantwortlichen das Recht das Entwicklungspotenzial von Spielern einzuschätzen und befristete Verträge nicht zu verlängern.
    Die Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers verlangt aber, dass wohlwollende Zeugnisse ausgestellt werden, die, wie geschrieben, das berufliche Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren. Typischerweise klagen Arbeitnehmer auf Änderung des Zeugnisses - ein öffentliches Zeugnis kann man aber schlecht zurücknehmen. Aus diesem Grund hat C. Schindler eigentlich die nächsten Kandidaten für Abfindungen generiert und dies nicht als Teil einer spontanen Antwort, sondern in seiner vorbereiteten Erklärung.
    Für den VfL kann sein "Training on the job" noch recht teuer werden...

  • na ja-
    es ist ja schon höchstrichterlich entschieden worden, dass verträge im profisport
    eine besondere bedeutung haben und anders als normale arbeitsverträge bewertet werden müssen...
    da gehe ich mal davon aus, dass es dort keine klagen gibt-
    mangels erfolgsaussichten...


  • na ja-
    es ist ja schon höchstrichterlich entschieden worden, dass verträge im profisport
    eine besondere bedeutung haben und anders als normale arbeitsverträge bewertet werden müssen...
    da gehe ich mal davon aus, dass es dort keine klagen gibt-
    mangels erfolgsaussichten...

    ...damals ging es um eine Befristungsregelung - im Hinblick auf Arbeitszeugnisse sind mir ähnliche Sonderregelungen für Profisportler nicht bekannt.

  • ja , das stimmt-um die befristungsregelung-
    aber gleichzeitig die feststellung, dass verträge im profisport nicht mit normalen vergleichbar sind....

    und dass ein spieler ein "zeugnis" bekommen hätte, hab ich noch nie gehört....

  • Ich hatte nur in einer moralischen Dimension gedacht, aber die juristische ist auch nicht ganz uninteressant.

    Was mich ein wenig stört ist, dass Schindler in einem Interview sagt, dass er bei unseren Neuzugängen künftig vor allem auf den Charakter achten möchten und dieser passen soll. Er selber aber auf einer vorbereitenden PK so über junge Menschen herzieht. Das gibt wirklich zu denken.

    Es ist ein öffentlicher "Konflikt" zwischen Schindler und Jäger, aber was haben die anderen beiden damit zu tun? Ich habe glaube ich seit Dezember drei öffentliche Stellungnahmen von Schindler zum Fehlverhalten von Timm gelesen. Der Spieler selber hat sich zu keiner Sekunde dazu geäußert und seinen Mann gestanden. Irgendwann muss auch mal gut sein. Er hat ja bestimmt kein Foto mit Erdogan gemacht...
    Dazu kommt, dass es nicht das richtige Signal für junge Talente gibt. Bei den RNL wurde die Vermittlung von A-Jugendlichen zu einem Zweitligisten in einer Presseerklärung als gute Jugendarbeit "gefeiert". Wir Gummersbacher geben lieber eine solche PK...


  • ja , das stimmt-um die befristungsregelung-
    aber gleichzeitig die feststellung, dass verträge im profisport nicht mit normalen vergleichbar sind....

    und dass ein spieler ein "zeugnis" bekommen hätte, hab ich noch nie gehört....

    ...ja, man kann nicht alles vom Hörensagen lernen - vor allem die Tücken des Personalrechts sollte man sich
    von Experten erklären lassen. Gerade WEIL die schriftliche Form des Zeugnisses im Profisport eher unüblich
    ist, wiegt eine solche Aussage des Arbeitgebers in der PK schwer.

    Professioneller agierende Personen vermeiden auch deshalb solche Statements - Menschen mit Verantwortungsbewusstsein
    ohnehin.

  • Wieder einmal nur Experten unterwegs hier. Herrlich.
    Ich fasse einfach mal zusammen: Schindler hat keinerleich Pflichtverletzung begangen. Er hat in der Causa Timm lediglich gesagt: Es sind Dinge vorgefallen, die mit den Werten des VfL nicht vereinbar sind. Da denkt sich jetzt jeder seinen Teil oder eben nicht. Aber so eine Aussage löst gewiss keine Schadensersatzpflichten aus. Schlicht Bullshit.
    Das kann nämlich alles und nichts sein. Es kommt eben immer wieder vor, dass Spieler aus sportlichen, disziplinarischen oder gesundheitlichen Aspekten nicht im Kader stehen oder eben keine Anschlussverträge bekommen. Dies wird dann in aller Regel auch so kommuniziert. Sei es offensiv oder auf Nachfrage. Denn nach dem Spiel wird spätestens in der Pressekonferenz gefragt, warum saß XY nicht auf der Bank. Dann müsste der Trainer ja immer sagen, dazu kommentiere ich nichts. Denn wenn er sagt: Der Spieler hat meiner Meinung nach schlecht trainiert, läuft er ja Gefahr einen anschließenden arbeitsrechtlichen Streit loszutreten, weil der Spieler sich seiner künftigen Perspektiven beraubt sieht. Passiert nicht. Warum? Weil so etwas zum einem dem Direktionsrecht von Verein und Trainer unterliegt und zum anderen das Individualarbeitsrecht nicht eins zu eins auf den Profisport anwendbar ist.
    Zum Fall Jaeger: Hier hat sich ja schon Vater Gunnar recht weit via OVZ aus dem Fenster gelehnt. Ob Schindler da so en Detail drauf eingehen muss bleibt fraglich, kann man sicher anders regeln, aber auch hier sehen ich keinerleich moralischen oder juristischen Verstoß. Ich glaube Schindler hat es auf der menschlichen Ebene ganz gut zusammen gefasst: Da gibt es die Tradition der Handballfamilie Jaeger in Person von Opa und Vater und dann eben die drei Jungs. Von denen lediglich einer den Sprung in die Profimannschaft geschafft hat. Max gefiel mir immer gut. Ich glaube hier war es einfach Pech, dass Marvin Sommer auf dem Markt war. Ich denke wir sind uns einig, dass dies eine gute Verpflichtung war. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte Max eventuell durchstarten können. Das wäre emotional sicher eine tolle Geschichte für Jaegers, Gummersbach und den VfL gewesen. Es ist aber leider anders gekommen. Und es ist ja jetzt nicht so, dass alle drei Jaegers bei Topvereinen unter Vertrag stehen...