19. Mai 2009, Di.:
20.15: HSV Hamburg - VfL Gummersbach : --:-- (--:--)
live im HBL.TV
Hamburg - Gummersbach
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Ob der VfL noch einmal die Hamburger ärgern kann? Ich glaube es eigentlich nicht. Obwohl es schön wäre mit einem erneuten Erfolg nach Slowenien zu reisen.
Hauptsache es verletzt sich kein Spieler.
(Und Schwalb darf seinen Job behalten)
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Auf gehts Gummersbach

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18.05.2009 - Vorbericht HSV Handball - VfL Gummersbach
"Ein schweres Spiel gegen einen starken Gegner"Lediglich zehn Tage nach dem letzten Aufeinandertreffen zwischen dem VfL Gummersbach und dem HSV Handball stehen sich die Spieler morgen Abend um 20.15 Uhr erneut in der Color Line Arena gegenüber. Die vorgezogene Partie des 32. Spieltags steht für beide Teams unter besonderen Vorzeichen: Das Heimteam von Trainer Martin Schwalb wird alles versuchen einen Sieg einzufahren, um einerseits den zweiten Tabellenplatz zu festigen und andererseits Revanche für die 27:35-Niederlage gegen den VfL im Final Four-Halbfinale zu nehmen. Der VfL wird auf eine hochmotivierte HSV-Mannschaft treffen, die beweisen will, dass die Final Four-Schlappe nur ein – allerdings folgenschwerer – Ausrutscher war.
Ob die Oberbergischen erneut zu solch einer Energieleistung fähig sind, wie vor zehn Tagen ist schwer zu prognostizieren. Da sich der VfL durch den Einzug ins Final Four-Finale bereits für den Pokal der Pokalsieger qualifiziert hat und somit sicher in der nächsten Saison im internationalen Geschäft vertreten ist, richtet sich derzeit die Konzentration doch eher auf die beiden Finalspiele im EHF-Pokal gegen Gorenje Velenje. „Doch wir wollen auch nicht die Bundesligaspiele vergessen“, mahnt VfL-Trainer Sead Hasanefendic, der ein „schweres Spiel gegen einen starken Gegner“ erwartet. „Der HSV will sportliche Revanche für die Final Four-Niederlage nehmen wollen“, glaubt der Coach. Sein Team habe das Ziel, vor den beiden Finals eine gute Leistung zu bringen, „damit wir voller Selbstbewusstsein nach Slowenien fahren können“. Verzichten muss Hasanefendic erneut auf Viktor Szilagyi. Robert Gunnarsson ist nach seiner Wadenzerrung wieder mit im Kader, ob er aber auch von Anfang an spielt, ist fraglich. „Über die volle Distanz wird er nicht gehen“, sagt der VfL-Coach, der plant, die Breite des Kaders auszuschöpfen und je nach Spielverlauf ein wenig häufiger zu wechseln als gewöhnlich. „Ich werde keine Spieler schonen, aber einige Stammspieler werden wohl nicht die volle Zeit auf der Platte stehen“, sagt Hasanefendic, der das Spiel gegen den HSV als eine geeignete Generalprobe sieht, um die Spannung vor den Spielen gegen Gorenje Velenje hoch zu halten.
Schiedsrichter der Partie ist das Gespann Ralf Damian (Bingen) und Frank Wenz (Mainz).
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Quelle: Homepage VfL Gummersbach
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Dem HSV gelingt die Revanche für's Pokalaus mit 32:24 (15:11) .
Gibt's sonst noch was zu sagen dazu?
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Zitat
Original von Claudi1981
Dem HSV gelingt die Revanche für's Pokalaus mit 32:24 (15:11) .
Gibt's sonst noch was zu sagen dazu?
Jo, gibt es

Pfahl mit 7 Toren von 10 Versuchen, ebenso Stojanovic mit 15 Paraden.
Unmengen an Fehlwürfen vom VfL, inkl. 7m-Patzer, Ilic mit 2 mageren Toren, dafür aber auf Hamburger Seite ein starker Jogi Bitter... -
Zitat
Original von Claudi1981
Dem HSV gelingt die Revanche für's Pokalaus mit 32:24 (15:11) .
Gibt's sonst noch was zu sagen dazu?
Von VfL-Seite ein Festival der Fehlwürfe. Aber Sch...drauf, wenn sie am Samstag in Velenje besser treffen.
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Drauf geschissen....
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Zitat
Original von Stenimaus
, dafür aber auf Hamburger Seite ein starker Jogi Bitter...... der erst in der 2. Halbzeit eingewechselt wurden - angefangen hat Sandström, der auch gut gehalten hat!

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Zitat
Original von Claudi1981
Dem HSV gelingt die Revanche für's Pokalaus mit 32:24 (15:11) .
Gibt's sonst noch was zu sagen dazu?
Revanche?
Für das peinliche Ausscheiden im Halbfinale beim Final 4 kann es keine Revanche geben.
Da reden sich die Hamburger die Welt schön. -
Zitat
Original von Celje 2002
Revanche?
Für das peinliche Ausscheiden im Halbfinale beim Final 4 kann es keine Revanche geben.
Da reden sich die Hamburger die Welt schön.Den psychologischen Strohhalm sollte man den Hamburgern schon lassen. Ist auf jeden Fall besser als die Holzhammermotivationsmethoden des Präsidenten....

GM ohne wirkliche Not und mit viel wichtigeren Zielen vor Augen kann eigentlich nicht der Gradmesser sein. Entscheidend ist, wie die HSV mit richtigem Druck umgeht. Aber den gibt es erst wieder ab nächster Saison..... -
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20.05.2009 - Der VfL unterliegt dem HSV Hamburg
HSV Hamburg - VfL Gummersbach 32:24 (15:11)Dem HSV Hamburg ist die Revanche für die bittere Niederlage gegen den VFL
Gummersbach im Halbfinale des DHB-Pokals geglückt. Die Oberberger mussten
sich dem Tabellenzweiten am 32. Spieltag der TOYOTA Handball-Bundesliga in
der Color Line Arena am Ende deutlich mit 32:24 geschlagen geben."Der HSV sinnt auf Revanche", so titelte heute die Presse. Und das brachte
die Brisanz dieser Partie vor Spielbeginn auf den Punkt. Denn ausgerechnet
in der Color Line Arena schlug der VfL Gummersbach vor zehn Tagen die
Hausherren im Final Four mit 35:27 und zog sensationell in das Finale gegen
den THW Kiel ein. Im Endspiel mussten sich die Mannen von Trainer Sead
Hasanefendic dem alten und neuen Deutschen Meister zwar mit 24:30 geschlagen
geben. Doch durch die Finalteilnahme ist der VfL Gummersbach nun bereits für
den Europapokal der Pokalsieger in der kommenden Saison qualifiziert.Während der VfL Gummersbach in der Liga also nicht mehr um die Teilnahme am
internationalen Wettbewerb kämpfen musste, stellte sich die Lage für den HSV
Hamburg ganz anders dar. Mit nur einem Punkt Vorsprung auf die
Rhein-Neckar-Löwen drohte bei einer Niederlage heute den Hamburgern Platz 3
und die Qualifikationsrunde für die Champions-League.Beim VfL Gummersbach fehlte Viktor Szilagyi immer noch verletzungsbedingt.
Robert Gunnarsson, der beim 33:32 gegen die TV Großwallstadt am vergangenen
Freitag fehlte, war nach seiner Wadenzerrung hingegen wieder im Kader. Und
der Kreisläufer spielte von Beginn an. Die Frage, ob Vfl-Trainer Sead
Hasanefendic mit Blick auf das bevorstehende EHF-Pokal-Finale vor allem die
erste Sieben schonen und die zweite Reihe auf die Platte schicken würde,
musste also mit „Nein“ beantwortet werden. "Das Spiel gegen den HSV ist eine
geeignete Generalprobe, um die Spannung vor den Spielen gegen Gorenje
Velenje hoch zu halten", verkündete der Trainer vor dem Spiel.Entsprechend engagiert gingen beide Mannschaften vor knapp 10.000 Zuschauern
nach dem Anpfiff durch das Schiedsrichtergespann Ralf Damian und Frank Wenz
zu Werke. Die Hamburger deckten offensiv mit 3:3 und stellten den VfL in der
Anfangsphase vor Probleme. Während die deutschen Nationalspieler Torsten
Jansen und Pascal Hens die ersten Treffer des Tages erzielten, scheiterte
der VfL in Person von Momir Illic beim 7-Meter am Hamburger Schlussmann Per
Sandström. Die Hamburger machten es von der 7-Meter-Linie besser. Zweimal in
Folge versenkte Hans Lindberg den Ball im Netz. Der Zwischenstand nach 9
Minuten: 5:2 für den HSV Hamburg.Nach dem 7-Meter-Treffer durch Vedran Zrinic fanden die Blau-Weißen
allerdings besser ins Spiel, gestalteten die Partie Mitte der 1. Halbzeit
ausgeglichen und konnten in der 17. Minute sogar in Führung gehen (7:8). Der
Bruch auf Seiten des Teams um Kapitän Momir Illic kam nach der vom HSV
Hamburg genommenen Auszeit. Der VfL Gummersbach leistete sich
Unkonzentriertheiten im Aufbauspiel und ließ sich auf Diskussionen mit dem
Schiedsrichtergespann ein. Zur Pause schließlich waren die Hausherren dann
mit 15:11 in Front.Eine Wiederholung der Aufholjagd aus dem DHB-Pokal-Halbfinale, in welchem
die Oberberger zur Pause auch mit vier Toren hinten lagen, gelang diesmal
nicht. Drei Tore in Folge für die Hamburger direkt nach dem Wiederanpfiff
ließen die Hoffnung auf eine neuerliche Überraschung gar nicht erst
aufkommen. Zwar konnten etwa Adrian Pfahl und Jörg Lützelberger den starken
HSV-Tormann Jogi Bitter noch einige Male überwinden. Doch die fortgesetzte
Schwäche von der 7-Meter-Linie, nur zwei Tore durch den gewöhnlich besten
Schützen Momir Illic und außerdem eine Hinausstellung von Geoffroy Krantz
nach der dritten Zwei-Minuten-Strafe, trugen zu der am Ende verdienten
Niederlage bei.VfL-Trainer Sead Hasanefendic: "Auch wenn Erinnerungen wach wurden, haben
wir uns neue Ziele gesteckt. Wir mussten Antworten auf das Spiel der
Hamburger finden. Wir haben über weite Strecken unglücklich agiert, den Ball
zu leicht verloren, zu viele 7-Meter verworfen. Das hat den HSV sicherer
werden lassen. Heute war wieder Bundesliga-Realität. Ein besseres Team hat
gewonnen, eine schlechtere Mannschaft verloren. Unsere Konzentration gilt
jetzt dem EHF-Pokalfinale. Da müssen wir ruhiger und konzentrierter
spielen."HSV-Trainer Martin Schwalb: "Für uns ging es heute darum, die direkte
Qualifikation für die Champions-League zu sichern. Wenn wir jetzt noch gegen
Melsungen und Stralsund gewinnen, sind wir am Ende der Saison Vize-Meister,
Champions-League-Halbfinalist und Final-Four-Teilnehmer."Tore VfL Gummersbach: Wagner (2), Vukovic (2), Illic (2), Lützelberger (3),
Gunnarsson (2), Alvanos (3), Pfahl (7), Zrnic (3)Tore HSV Hamburg: Schröder (3), Jansen (2), Flohr (2), Gille B. (1), Gille
G. (5), Grundsten (1), Lindberg (8), Lijewski K. (1), Lijewski (3), Hens (6)
Quelle: Homepage VfL GummersbachAus dem Statement von Schwalb spricht die nackte Angst um seinen Job....
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Zitat
HSV-Trainer Martin Schwalb: "Für uns ging es heute darum, die direkte
Qualifikation für die Champions-League zu sichern. Wenn wir jetzt noch gegen
Melsungen und Stralsund gewinnen, sind wir am Ende der Saison Vize-Meister,
Champions-League-Halbfinalist und Final-Four-Teilnehmer.".... und haben wieder keinen Titel geholt...........
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Ja weil die fiesen Kieler immer alle wegschnappen:)
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Zitat
Original von Fry
Ja weil die fiesen Kieler immer alle wegschnappen:)Richtig. Ich finde die Halbfinalniederlage gegen Gummersbach ist das einzige, was von den Ergebnissen her nicht passt. Ansonsten wäre man nationale 2 x die Nr.2 gegeben. Und für die totale Übermacht vom THW kann Schwalb wenig. Und ich hab gehört, dass man gegen Ciudad Real auch mal verlieren darf

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Original von GWD - Fan
Richtig. Ich finde die Halbfinalniederlage gegen Gummersbach ist das einzige, was von den Ergebnissen her nicht passt. Ansonsten wäre man nationale 2 x die Nr.2 gegeben. Und für die totale Übermacht vom THW kann Schwalb wenig. Und ich hab gehört, dass man gegen Ciudad Real auch mal verlieren darf

das wäre ja auch vollkommen in Ordnung, wenn man nicht ganz andere Ziele ausgegeben hätte und ständig rumgetönt hätte. (Wobei der schwalb, er wußte schon warum, deutlich bescheidener aufgetreten ist).
2 Titel waren das erklärte Ziel und "zebrajäger" ließ man sich auf's Shirt drucken. danach wird man dann halt gemessen.
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Zitat
Original von Crusty
das wäre ja auch vollkommen in Ordnung, wenn man nicht ganz andere Ziele ausgegeben hätte und ständig rumgetönt hätte. (Wobei der schwalb, er wußte schon warum, deutlich bescheidener aufgetreten ist).
2 Titel waren das erklärte Ziel und "zebrajäger" ließ man sich auf's Shirt drucken. danach wird man dann halt gemessen.
Stimmt. Bei solchen Aussagen sollte man in Dormagen, Großwallstadt und Balingen gewinnen und auch zu Hause gegen Berlin und den VfL im Final Four. Tja, läuft nicht immer alles wunschgemäß im Sport
vielleicht ja nächstes Jahr 
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Zitat
2 Titel waren das erklärte Ziel und "zebrajäger" ließ man sich auf's Shirt drucken.
Ein guter Jäger ist immer hinter seinem Opfer und hat es im Visier.....
Von daher ist der Druck keineswegs prahlerisch gewählt,sondern richtig und der Situation angemessen.
Vizemeister und FF-Teilnehmer sowie Halbfinalist CL würde man sich wohl auch zugerne an der der "anderen Förde" nennen dürfen...

Vorlaut -
Das Problem ist ja die klaffende Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Erwatungshaltung war im Umfeld denke ich, deitlich höher. Schwalb selbst hat, und ich denke auch er wußte warum, deutlich kleinere Brötchen gebacken.
Aber bezüglich der Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit kennen wir uns im Bergischen dank der Zeiten des Kölner Sparkassenheinis ja auch ganz gut aus...

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Nunja, der THW hat eine außerordentliche Saison gespielt. Hamburg (7:7) und die Löwen (6:6) hatten auch durch Olympia einen schwachen Start. Zieht man da mal die unerwarteten Punktverluste (Löwen 4-6, Hamburg 5) raus, dann kann sich der Rest danach durchaus sehen lassen. Nächste Saison zieht die durchaus legitime Ausrede Olympia nicht mehr. Bei gleicher oder steigender Qualität der Mannschaften muss dann am Ende der Saison wieder eine bessere Bilanz zu Buche stehen.
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