Zitat Steinar "Neidisch? Ist doch vollkommen wurscht, woher das Geld kommt"
Na klar neidisch, auf Deine geilen Statments und auf die vielen Meisterschaften in den letzten 20 Jahren.Und im übrigen finanziert der Konzern noch den Stammverein, das sollte man eigentlich wissen als Insider.Müsstest Dich vielleicht mal mit dem Rech.Bericht des Hauptvereins befassen,und die erfinder der Karriere neben dem Handballfeld ist Lev. ja auch nicht gerade.Das haben schon welche getan da lagen die Elfen noch im Tiefschlaf. ![]()
Bundesliga 2009/2010
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Können wir mal wieder zum Thema zurückkommen und über Herbert Müllers Zukunft reden? In Blomberg munkelt man, dass er schon in den letzten Monaten Gespräche mit den für ihn interessanten Spielerinnen geführt hat. Auch Kerstin Wohlbold soll da im Gespräch sein. Wäre ein schwerer Schlag, wenn sie ProVital verlässt.
Egal, wo er hinkommt - Müller wird seine Spielerinnen scharenweise mitbringen wollen und nur da unterschreiben, wo man das akzeptiert. Die Vereine, die mit ihm verhandeln können nur hoffen, dass sie nicht alleine auf die Karte Müller setzen und dann am Ende so dumm dastehen, wie seinerzeit die Trierer Miezen.
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Wo Müller hingeht ist mir so was von egal, und wenn er Wohlbold oder sonstwen mitnimmt, na bitteschön.
Hoffen wir mal das die vermuteten Vereine ne Menge Festgeld haben, nicht das es mal Derbys im Oberligabereich mit den von Müller betreuten Vereinen gibt.Viel schlauer als in Nürnberg scheint der Aufsichtsrat beim THC auch nicht zu sein.
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Original von Mauerblümchen
Können wir mal wieder zum Thema zurückkommen und über Herbert Müllers Zukunft reden?Entschuldigung, dass hier ist der Bundesliga-Thread und nicht die Herbert-Müller-Gedächtnis- und -Spekulationsplattform!
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Original von Ficus
Entschuldigung, dass hier ist der Bundesliga-Thread und nicht die Herbert-Müller-Gedächtnis- und -Spekulationsplattform!
.....und schon gar nicht die Hoch-lebe-Bayer-Leverkusen-es-gibt-keinen-besseren-Verein-in-Deutschland-Plattform. Das geht mir total auf den Senkel.
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Original von Steinar[/i]
Neidisch? Ist doch vollkommen wurscht, woher das Geld kommt. Vom Bayer-Konzern kommt es jedenfalls nicht.:-)))))))))))))))))))))))))))))))))
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Original von Ernst-Karl
Neueste Meldung (brandheiss): Dago Leukefeld wird neuer Trainer in Brasov, als Co-Trainerin fungiert die Frau der Bürgermeisters von Bad Langensalza, der aus ganz alten Zeiten ohnehin die Mehrheit der Anteile am Verein in Brasov gehört.Außerdem: Damit endlich Ruhe in die alljährlichen Trainer-Wechselgerüchte kommt, hat die Frauenhandball-Bundesliga heute einem Eil-Antrag entsprochen, nach dem ab der kommenden Spielzeit alle Trainer in einem rollierenden Verfahren zwangsweise zum nächstplatzierten Verein versetzt werden. Antragsteller soll dem Vernehmen nach der völlig angebotslose Herbert Müller sein, der derzeit daran arbeitet, auch den 1. FC Nürnberg und die Rhein-Sulz-Bienen wieder in die Bundesliga zu hieven, zumal diese einen ansehnlichen Etat zusammenbekommen haben; dass es sich hierbei ausschließlich um rote Zahlen handelt, soll zukünftig keine Rolle mehr spielen. Dieses Modell hat der Antragsteller schließlich erfolgreich in Augsburg, Nürnberg und seiner rumänischen Heimat praktiziert.
Ihr seht: Es tut sich 'was. Näheres bei meinem nächsten Fan-Club-Treffen.
Deine Texte gefallen mir wirklich super gut. Sie sind von hohem, künstlerischem Wert. Eigentlich sollte die Donauschwäbin Herta Müller-Landsfrau von Herbert Müller- den Nobelpreis für Literatur mit Dir teilen. Mach weiter so. Vielleicht schaffst Du (der König Ernst-Karl) es in ein paar Jahren, von König Karl-Gustav aus Schweden dekoriert zu werden.
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29:26 - "Nicht mit Ruhm bekleckert"
Dortmund, 10.01.2010, Christian Menn
Man muss immer versuchen, das Positive zu sehen. Die Handballerinnen des BVB schafften mit dem 29:26 (17:11) in der dritten Runde des DHB-Pokals beim Zweitligisten TSV Travemünde den ersten Auswärtssieg der Saison in einem Pflichtspiel und zogen damit ins Achtelfinale ein.
Doch „mit Ruhm bekleckert haben wir uns dabei wahrlich nicht”, stellte Trainer Gustl Wilke nüchtern fest. Tief „Daisy” konnte auch nicht als Ausrede dienen. Um halb Sieben ging's Sonntag in Dortmund los, um halb Zwölf saß die Mannschaft schon beim Italiener ihres Vertrauens – mit Blick auf die Ostsee. Ein kurzer Spaziergang bei steifer Brise am Strand sollte sie dann auf das Spiel einstimmen, schließlich hatte der BVB das Zweitligaspiel am 27. Januar 2008 an gleicher Stelle noch mit 20:24 verloren.
Doch von Beginn an wehte den Borussinnen auch nach dem Anpfiff ein eisiger Wind ins Gesicht – zum einen, weil die Temperaturen in der Senator-Possehl-Halle bei gefühlten Frosttemperaturen lagen, zum anderen, weil sich die Gastgeberinnen nach Kräften wehrten. Dass sie bis zum 8:8 mithalten konnten (16:38 Min.), lag in erster Linie an mangelnder Konzentration des BVB. Trotzdem gelang es ihm, sich noch vor der Pause „standesgemäß” auf 17:11 abzusetzen. „Jetzt noch zehn starke Minuten - möglichst ohne Fehler - nachlegen und der Wille des Gegners ist gebrochen”, versuchte Gustl Wilke seinen Damen in der Halbzeit einzustimmen.
"Ein Heimspiel soll es sein"
Doch der BVB tat sich weiterhin schwer, weil bis auf Isabell Roch, die in ihrer 45-minütigen Einsatzzeit 13 Bälle abwehrte, keine Spielerin Normalform erreichte, auch nicht Dagmara Kowalska (11/6), die in der Rückzugsphase zu langsam war. Beim 26:23 (52:02) und 29:26 (56:39) rochen die Travemünder sogar noch einmal Lunte. Doch bedeutete dieses Tor bereits den Endstand, weil beide Teams noch einen Siebenmeter vergaben. „Wir haben es versäumt, uns so abzusetzen, wie es sich für einen Erstligisten gehört”, schmollte Wilke.
Jetzt hofft er, dass Steffi Glathe, die nach zwanzig Sekunden erneut auf ihr lädiertes Knie fiel, und Annika Busch (Schulterprellung) den ohnehin kleinen Kader nicht noch weiter reduzieren und Sonntag gegen Leverkusen dabei sein werden. Wilkes Pokalwunsch ist nicht weiter originell: „Ein Heimspiel soll's sein – und ein Gegner aus unserem Leistungsbereich.”
BVB: Roch, Roelofs, Trodler; Kowalska (11/6), Glathe, Köhler, Schäfer (3), Porvaznikova (2), Kramer (5), Busch, Cocx (5), Tomlik, Kunze (3).
Quelle: http://www.derwesten.de/sport/lokalspo…-id2368454.html
..alle unter Form...stellen sich natürlich sofort zwei Fragen:
1. Wirklich alle ?
2. Wie kommts ?

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Zitat
Original von tausendfeuer
29:26 - "Nicht mit Ruhm bekleckert"Dortmund, 10.01.2010, Christian Menn
... Wilkes Pokalwunsch ist nicht weiter originell: „Ein Heimspiel soll's sein – und ein Gegner aus unserem Leistungsbereich.” ...
Welche Zweitligisten sind denn noch dabei?

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BVB setzt auf Kontinuität: Vertragsverlängerung zunächst um ein Jahr : Wilke hat Weisweiler schon überholt
Dortmund, 14.01.2010, Christian Menn
Den legendären Hennes Weisweiler, der elf Jahre die Gladbacher Fohlen trainierte (1964 bis '75), hat er längst überholt. Otto Rehhagel (14 Jahre Werder Bremen) ist ihm noch ein bisschen voraus. Doch auch dieser Rekord wackelt.
Gestern teilte Borussia Dortmund mit, dass der Vertrag mit Trainer Gustl Wilke um ein Jahr verlängert worden ist, bis Juni 2011. Dann hat der Mann, der den Frauenhandball beim BVB Ende der 80-er Jahre in Gemeinschaftsarbeit mit Heinz Reitemeyer aus dem Dornröschenschlaf küsste, zwölfeinhalb Jahre BVB hinter sich, mit den Höhepunkten deutscher Pokalsieg (1997), deutsche Vizemeisterschaft (1999) und dem Erreichen des EHF-Pokal-Finals (1997).
„Für mich war der Sieg gegen Celle der Knackpunkt”, sagte Wilke, „da habe ich gemerkt, dass nach Anlaufschwierigkeiten alle ihre neue Rolle verstanden und akzeptiert haben. Dagmara Kowalska war völlig unaustrainiert zu uns gestoßen, Karina Schäfer und Julia Kunze sind teilweise umgeschult worden. Jetzt steht die Mannschaft.” Und außerdem, habe er sich gesagt, dass „ich meine Karriere im Falle eines Abstiegs so nicht beenden möchte.”
„Diese Vertragsverlängerung ist sehr erfreulich”, sagte Abteilungsvize Walter Maahs, „weil sie für Kontinuität steht, die es übrigens auch im Vorstand und in den Finanzen gibt, so dass wir nun ohne Druck planen können.”
Das Konzept erläuterte Vorsitzender Andreas Heiermann: „Wir werden in der kommenden Saison eine gute Mischung aus jungen und routinierten Spielerinnen haben. Dagmara Kowalska, Zuzana Porvaznikova, die hoffentlich von weiteren Verletzungen verschont bleibt, Julia Kunze, die unter Gustl Wilke große Fortschritte gemacht hat, und Steffi Glathe, die sich sehr mit dem BVB identifiziert, werden unsere Korsettstangen bilden.” Drumherum „junge Hüpfer” mit viel Talent. Darum will er Stella Kramer und Annika Busch („auf rechts sind wir doppelt gut besetzt”) sowie Karina Schäfer mit Zweijahresverträgen ausstatten. Ergänzt werden soll das Team mit einer weiteren gestandenen Spielerin, „möglichst Linkshänderin, die auch decken kann” (Wilke) und Talenten wie Anna-Lena Tomlik aus der eigenen Jugend.
Junioren-Nationaltorhüterin Isabell Roch gehört ab sofort das Vertrauen: sie soll in den nächsten Wochen die Chance bekommen, zu zeigen, dass sie die unangefochtene Nummer Eins sein kann. Nach der Partie gegen Trier (20. Februar) werden sich dann beide Seiten zusammensetzen und die Zukunft besprechen. Heiermann: „Solch eine Chance bekommt sie mit ihren jungen Jahren bei keinem anderen Erstligisten.”
Zum Konzept „Zukunft” gehört auch, dass der ehemalige Oberligaspieler und B-Lizenz-Inhaber Jörg Frähmel (Haspe, Riemke) das Torwartraining übernemen wird, vielleicht ergänzt durch die beruflich stark belastete Tanja Missner.
Zu einem solch frühen Zeitpunkt hatte der BVB die Weichen selten gestellt. Maahs: „Sportlich glaube ich an die Mannschaft und an den Handball beim BVB. Es ist alles im ruhigen Fahrwasser.”
Ruhig ist ja ganz schön - schöner wäre es, wenn es jetzt im Tabellenkeller auch noch richtig spannend würde.
Quelle: http://www.derwesten.de/sport/lokalspo…-id2387623.html
Das beendet alle Spekulationen, Hoffnungen und Ängste.
... und wirft Fragen auf bezüglich der nicht genannten Spielerinnen.
Die Einstufung von Stella Kramer als "junger Hüpfer" grenzt in dem genannten Zusammenhang an Rufschädigung.
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Zitat
Original von tausendfeuer
Junioren-Nationaltorhüterin Isabell Roch gehört ab sofort das Vertrauen: sie soll in den nächsten Wochen die Chance bekommen, zu zeigen, dass sie die unangefochtene Nummer Eins sein kann. Nach der Partie gegen Trier (20. Februar) werden sich dann beide Seiten zusammensetzen und die Zukunft besprechen. Heiermann: „Solch eine Chance bekommt sie mit ihren jungen Jahren bei keinem anderen Erstligisten.”Ich hoffe für beide Seiten, dass der Verein/Sponsor das mit Isa's Ausbildung endlich auf die Reihe bekommt. Was nutzt es, wenn man ihr das Handballspielen auf Bundesligaebene ermöglicht, aber gleichzeitig die berufliche Basis "versaut".
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Haben unsere Verantwortlichen (Wilke, Heiermann) , jetzt auch einmal gemerkt, dass hinter Isabell Roch mehr steckt.
Soweit ich mitbekommen habe und das wird wohl Cat bestätigen oder verbessern können....?...
sollte Isa schon in dieser Saison Nummer 1 bei den ´Rhein-Main-Bienen sein.Also der Spruch, dass würde ihr kein anderer Verein bieten ist genauso seltsam, wie Stella Kramer als jungen Hüpfer zu bezeichnen.
Wenn der BVB jetzt erst bemerkt welches Potential hinter Isabell Roch steckt tun sie mir Leid.Vertrauen und Motivation wären der beste Weg gewesen diese junge Spielerin zu Höchstleistungen zu bringen, anscheinend ist man jetzt erst zu dieser Erkenntnis gekommen. Bei Kowalska hat es ja ebenfalls etwas länger gedauert!
Roch hat gegen Celle, THC und in Travermünde die Spiele dominiert und super gehalten.
Hoffentlich bleibt sie dem BVB erhalten, weil viele Spielerinnen in der jetztigen neu entschiedenen Verantworlichkeit beim BVB nicht übrig bleiben werden. -
Ja kann ich bestätigen.
Allerdings ist sie ja sehr kurzfristig nach Dortmund gekommen als 3. Torfrau. Da darf sie natürlich nicht erwarten, gleich an Nr. 1 gesetzt zu werden.
Sie hat ihre Einsatzzeiten bekommen, ihre Chance genutzt und offensichtlich jetzt den Durchbruch geschafft. Ich denke da hat der Trainer richtig gehandelt. Nur bei den "äußeren Bedingungen" hat nicht alles so funktioniert wie eigentlich gedacht. -
Zitat
Original von Cat
Ja kann ich bestätigen.
Allerdings ist sie ja sehr kurzfristig nach Dortmund gekommen als 3. Torfrau. Da darf sie natürlich nicht erwarten, gleich an Nr. 1 gesetzt zu werden.
Sie hat ihre Einsatzzeiten bekommen, ihre Chance genutzt und offensichtlich jetzt den Durchbruch geschafft. Ich denke da hat der Trainer richtig gehandelt. Nur bei den "äußeren Bedingungen" hat nicht alles so funktioniert wie eigentlich gedacht.Entschuldige mal bitte, aber sie ist doch mit Abstand die beste der drei Torhüterinnen. Unerklärlich, warum es so lange dauern konnte, bis man sie deutlich mehr eingesetzt hat. Beispielsweise saß sie beim so wichtigen Spiel gegen Sindelfingen komplett auf der Bank und da haben die beiden anderen Keeperinnen keinen Ball gehalten. Es sein denn, ich habe die kleine Isi Roch auf dem Video mit den beiden anderen verwechselt, glaube ich aber jetzt nicht.
Diese Partie fand nun auch nicht am ersten Spieltag statt. -
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Weia:
Ich zitiere aus obigem Artikel:
"Bereits jetzt liegt Bayer mit seinem Etat im Ligavergleich auf einem der hinteren Plätze – ..."
und das mit, wie ersichtlich einem Etat von ..ich zitiere:
"Gewöhnlich gut unterrichteten Quellen zufolge sollen die Zuwendungen des Vereins um rund 350 000 Euro von 550000 auf 200000 Euro sinken. Bislang sorgen externe Sponsoren für rund 200000 Euro."
Macht summasummsummsumm
750000 Euro
Mir kommen die Tränen.

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[quote]Original von Steinar
"Neidisch? Ist doch vollkommen wurscht, woher das Geld kommt. Vom Bayer-Konzern kommt es jedenfalls nicht. Es ist eben da und es steht eben auch vor der Saison fest, wie viel ausgegeben werden darf. Bei anderen Vereinen springt die Stadt oder Land direkt ein oder vermittelt hochdotierte Sponsorenverträge, um den Verein nicht vor die Hunde gehen zu lassen."Aha. Also vom Hauptverein kommt das Geld (und der hat ja bekanntlich gar nix mit dem Bayer - Konzern zu tun).

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Nein, hat er nicht. Der e.V. hat auch nichts mit den Fußballern zu tun. Das sollte man eigentlich in Nürnberg wissen.
tausendfeuer: Da ist im Text was wohl durcheinander gekommen. Da vertraue ich lieber mal dem Kölner Stadtanzeiger.
Der Etat, über den man ja in Leverkusen keine offiziellen Angaben macht, beträgt für die erste Mannschaft jedenfalls unter 750.000. Für die gesamte Handballabteilung mag das vielleicht hinkommen.

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Da ich wahrscheinlich nicht in Do sein kann (wegen Krücken) kommt die Erklärung jetzt:
Meine Rechnung bezieht sich auf den aktuellen Status 550 000 Euro vom Verein vor der Kürzung plus 200 000 von sonstigen Sponsoren.Wenn man behauptet, damit im hinteren Feld der Liga zu liegen, macht man sich lächerlich.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Jeder Mannschaft wünsche ich einen möglichst großen Etat, auch wenn er von einem Konzern kommt. Mir ist es wurscht.
Ich finde es bedauerlich, dass eine weitere Mannschaft mit einem eigendlich zu kleinen Etat auskommen muss. Das schadet dem gesamten Frauenhandball.
Und wenn man dann im Hinterkopf hat, dass für die Fussballer vom gleichen Konzern ein Zigfaches ausgespuckt wird, bekommt das Ganze einen besonders widerlichen Anstrich.Ich finde nur, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Elfen in diesem Punkt nicht sehr sympathiefördernd ist.
In diesen Sinn, Mensch bleim..
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Ja, in der Zwischenzeit hatte ich die Rechnung doch noch verstanden
Wie gesagt, man darf nicht den Etat für die erste Mannschaft mit dem für die gesamte Abteilung gleichsetzen. Das wäre ein Trugschluss.Und in Leverkusen macht man, so wie letztes Jahr in Dortmund auch, notfalls den Laden vorher zu, bevor man Schulden macht. Bei vielen Vereinen in der Liga sah das in den vergangenen Jahren anders aus.
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