• Zitat

    Original von tausendfeuer
    ... das mit dem zweierlei Mass würde ich so nicht sehen. Probleme Stürmerfouls zu erkennen, aber auf beiden Seien. Wobei die im Angriff aggressivere Mannschaft eben etwas bessere Karten hat. Oldenburg nicht so gut wie die anderen vier der ersten Fünf. Isabell Roche machte ein gutes Spiel. Einige wirklich katastophale Fehlpässe unterliefen den Dormunderinnen...und die entschieden dann das Spiel.

    Naja, wenn Gustl Wilke von zweierlei Maß spricht, vergleicht er oft Äpfel mit Birnen. Der Mann hat teilweise ein ziemlich eigenartiges Regelverständnis. Für meinen Geschmack wird zur Zeit in Dortmund ohnehin etwas zu viel über die SR gejammert. Zumindest gestern hat es mit Sicherheit nicht an den Unparteiischen gelegen.

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  • und weil der Oldenburger Bericht deutlich sachlicher ist:

    Oldenburg nimmt nach harter Arbeit zwei Punkte aus Dortmund mit
    [11.10.09] Auch dank neun Toren der starken Dagmara Kowalska hielten die Gastgeberinnen die Partie bis zum 17:19 in der vierzigsten Minute offen. Dann aber machten sich die größeren personellen Möglichkeiten der Gäste aus Oldenburg bemerkbar, allerdings trugen sich auf beiden Seiten nur wenige Spielerinnen in die Torschützenliste ein, sechs bei Dortmund, sieben bei Oldenburg. Beste Werferin für den VfL war dabei Sabrina Neuendorf, die ebenfalls neun Treffer erzielte. Der Zwischenspurt zum 27:21 sorgten zehn Minuten vor dem Ende für die Vorentscheidung, Dortmund versuchte zu verkürzen, doch Oldenburg siegte am Ende mit 29:26. Die Gastgeberinnen bleiben so auch nach sechs Spielen noch ohne Punkt, Oldenburg steht mit 8:2 Punkten unterdessen auf dem vierten Tabellenplatz.
    "Früher haben wir solche Spiele verloren. Es zeichnet unsere Mannschaft aus, auch mal ein schwächeres Spiel, nach Hause zu bringen", sagte VfL-Trainer Leszek Krowicki nach dem 29:26 (15:14)-Auswärtserfolg beim BVB. Eigentlich hatte der VfL die Gastgeberinnen im Griff. Dagmara Kowalska, die beste Dortmunderin, bereitete der 6-0-Abwehr Oldenburgs zwar Probleme, nach sieben Minuten und einem Doppelschlag Sabrina Neuendorfs hatte sich der DHB-Pokalsieger aber schon auf 5:2 abgesetzt. Dann zeigte Angie Geschke ihre Klasse und baute die Führung mit zwei verdeckten Würfen auf 7:3 (13.) aus. Seine eigentliche Stärke aber, den Tempogegenstoß, konnte der VfL nicht zur Entfaltung bringen. Zudem vergaben die Gäste schon in der Anfangsphase leichte Chancen. Mal hatte Ulrike Stange bei einem Unterlattenwurf Pech (6.), dann stand die Rechtsaußen einen Zentimeter zu weit im Kreis (11.), und auch Julia Wenzl (Gegenstoß) und Wiebke Kethorn (Kreis) vergaben bis zur Pause je zwei freie Würfe.

    Bei der Borussia kam der Angriff erst Mitte der ersten Hälfte in Schwung, eingeleitet durch die Einwechselungen der effektiven Stella Kramer (Rechtsaußen) und Stephanie Glathe (Rückraum). Zudem kam die nun zeitweise auf der Aufbauposition agierende Zuzana Porvaznikova besser zurecht. Auch weil Isabell Roch mehrmals gut parierte, kämpfte sich Dortmund Tor um Tor heran. Linksaußen Julia Kunze erzielte den Ausgleich (24.), Porvaznikova per Siebenmeter (Anita Herr gegen Tessa Cocx) die 11:10-Führung (25.), zum zweiten Mal nach Kowalskas 1:0 (2.) waren die Dortmunderinnen vorne. In der Folge wurde auch der VfL vorne wieder besser, ließ den BVB nicht davonziehen. Auch Kramers Durchbruch zum 14:13 (29.) beantwortete Oldenburg durch schnelles Spiel: Cocx foulte Kethorn, die starke Neuendorf verwandelte den fälligen Strafwurf sicher.

    Nun ereilte den Gastgeberinnen ein für Außenseiter typisches Schicksal. Statt den letzten Angriff vor dem Seitenwechsel zur Pausenführung zu nutzen, schwächte sich das Team selbst. Erst verlor Glathe den Ball an Geschke, dann schubste Porvaznikova die davon eilende VfL-Torjägerin beim Wurf. Geschke brachte den Konter sicher im Tor unter, Porvaznikova bekam die verdiente Zeitstrafe. Die Bilanz: Dortmund lag plötzlich hinten und musste die zweite Halbzeit in Unterzahl beginnen. "Wir müssen langsam mal den Kopf einsetzen, nur Herz alleine reichte heute nicht", trauerte Wilke den vergebenen Chancen, den Favoriten aus Norddeutschland stärker in Bedrängnis zu bringen, nach.

    Diese Szene sollte dem BVB noch weh tun. Denn der VfL agierte nach der Pause konzentrierter. Geschke agierte nun als Vorgezogene (meist gegen Porvaznikova und Kowalska), Dortmund fand dagegen nur wenig Lösungsmöglichkeiten. Neuendorf verwandelte einen an ihr verursachten Strafwurf (32.), Stange zwei Gegenstöße (33., 37.) zum 17:14. Vorne zeigte Oldenburg zwar immer noch keine herausragende Leistung, hinten aber hielten die VfLerinnen dicht.

    Nur noch einmal kam der BVB heran: Kramer und Kowalska trafen innerhalb von 20 Sekunden zum 17:19 (40.). Dem VfL aber reichte eine Tempoverschärfung, um sich erneut abzusetzen. Zwei Fehler im Dortmunder Aufbauspiel innerhalb von 30 Sekunden nutzten Wenzl und Geschke zu schnellen Treffern (41.), dann verhinderte Surkova mit einer Glanztat gegen die durchbrechende Gesine Paulus das 18:21 (42.). Von nun an war die Partie gelaufen. Glathes 24:27 (57.) kam zu spät für eine Schlussoffensive.

    Der VfL nahm zwei letztlich sicher gewonnene Punkte aus der Sporthalle in Dortmund-Wellinghofen mit. Garant für den vierten Sieg in Serie war diesmal die gute Oldenburger Abwehr. "Die Umstellung auf die 5-1-Abwehr hat uns genutzt. Sowieso war das unsere wohl beste Saisonleistung in der Defensive", sagte Neuendorf, die neben Geschke stärkste Oldenburgerin. Eine fast fehlerfreies Spiel zeigte auch Abwehrchefin Natalja Parchina. Krowicki setzte alle Spielerinnen ein, die sich etwas unwohl fühlende Julia Renner stand aber nur bei einem Siebenmeter im Tor.

    Kowalskas starke Leistung reichte der Borussia nicht. In entscheidenden Momenten produzierte die Mannschaft Fehler, agierte dann bisweilen etwas kopflos. "Als wir dran waren, hatte ich den Eindruck, als wenn wir Oldenburg abschießen wollten. Aber das lassen die nicht mit sich machen. Stattdessen haben wir nicht einen Rebound für uns entschieden. Die Konsequenz fehlt vorne wie hinten", sagte Wilke.

    Stimmen zum Spiel:

    Gustl Wilke, Trainer BVB:
    Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie etwas kann. Vielleicht war das sogar unsere beste Saisonleistung. Man hat nicht gemerkt, dass Oldenburg so viel besser in der Tabelle steht.

    Leszek Krowicki, Trainer VfL:
    Diese Aufgabe haben wir uns leichter vorgestellt. Wir haben zu viel verworfen, zwischendurch ist es deshalb spannend geworden. In der zweiten Halbzeit standen wir dann konzentrierter hinten drin.

    Dagmara Kowalska, BVB (früher VfL):
    Ich bin glücklich, wenn ich helfen kann, aber wir haben trotzdem verloren. Nun gut, unsere Punkte müssen wir in den nächsten Spielen gegen unsere direkten Konkurrenten holen. Nach diesem Spiel bin ich mir sicher: Wenn wir uns noch etwas verbessern und volle Pulle spielen, dann bleiben wir in der Bundesliga.

    Isabell Roch, BVB:
    Wir hatten die Woche über gut trainiert, und das hat man unserem Spiel wohl angesehen. Oldenburg war heute zu schlagen, aber wir haben zu viele Fehler gemacht. Jetzt muss der Funke überspringen, wir müssen so schnell wier möglich punkten.

    Ulrike Stange, VfL:
    Wir haben uns das Leben selber schwer gemacht. Wir haben klare Chancen ausgelassen und den BVB damit im Spiel gelassen.

    Sabrina Neuendorf, VfL:
    Für unsere Verhältnisse haben wir recht langsam gespielt. Wir haben uns auch lange schwer getan, aber früher solche Spiele oft abgegeben. Für die entscheidenden Partien müssen wir uns steigern, ich bin aber zuversichtlich. Die Mannschaft funktioniert.

    Torschützen: Kowalska (9), Porvaznikova (7/4), Kramer (4), Kunze (3), Glathe (2), Paulus (1) - Neuendorf (9/4), Wenzl (6), Geschke (6), Kethorn (3), Stange (3), Parchina (1), Hetmanek (1)
    Siebenmeter: 4/4 - 4/4
    Zeitstrafen: 3/1

    Ole Rosenbohm, VfL Oldenburg - http://www.hbvf.de

    Quelle: http://www.bvb-handball.de/?Z%1B%E7%F4%9D

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • Zitat

    Original von Dortmundsson

    Naja, wenn Gustl Wilke von zweierlei Maß spricht, vergleicht er oft Äpfel mit Birnen. Der Mann hat teilweise ein ziemlich eigenartiges Regelverständnis. Für meinen Geschmack wird zur Zeit in Dortmund ohnehin etwas zu viel über die SR gejammert. Zumindest gestern hat es mit Sicherheit nicht an den Unparteiischen gelegen.

    Das hat aber Dortmund nicht exklusiv. Da musst du nur mal diesen Thread durchlesen ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von Steinar

    Das hat aber Dortmund nicht exklusiv. Da musst du nur mal diesen Thread durchlesen ;)

    Ich weiß... ;)

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  • Zitat

    Original von Seppmaster
    Positiv für Celle bleibt die im Vergleich zum Buxte-Spiel deutlich reduzierte Fehlerquote im Angriff, eine wie bisher konstant gute Torwartleistung und wieder genesene Spielerinnen Desiree Comans und Suse Büttner zu vermerken. Auch die Erstligapremiere von Denise Wichmann gefiel! Ich hätte ihr vorher ja zu wenig "Körperlichkeit" zugetraut, aber sie konnte sich wirklich durchsetzen.
    Sebastian

    Oh man, wenn die Fehlerquote von Celle als positiv zu bewerten ist, dann bin ich froh, das ich das Spiel gegen Buxte nicht gesehen habe. Was die Aussen geworfen haben haben, ging ja garnicht. Der Hammer war der "Torwurf" von Robben, der ins Seitenaus gegangen ist, ohne das Pfosten oder Torfrau am Ball war!! Die hatten richtig "Angst" vor N. Hagel!

  • Nach dem Studium einiger Zeitungsartikel scheine ich auch der einzige gewesen zu sein, der da eine Verbesserung gesehen hat. Andererseits wollte ich es so positiv wie möglich formulieren... Und das Buxte-Spiel war wirklich unterirdisch. Zur Verteidigung von Suse Büttner auf RA ist zu sagen, daß sie eine längere Trainingspause hatte und vielleicht noch nicht wieder ganz drin war.

    Naja, jetzt nicht gleich den Sand in den Kopf stecken... ;)

    Sebastian

  • Ich glaub das wird ganz schwer für Celle.Nachdem ich Dortmund,Trier und Sindelfingen,Der VfL hat trotz das sie völlig Chancenlos waren munter mitgespielt ,gesehen habe räume ich Trier und Sindelfingen die größeren Chancen auf den Klassenerhalt ein.Für Dortmund und Celle gehts wohl wieder ab,ausser Göppingen mischt sich da mit ein.

    Live and led live

  • Zitat

    Original von wolves
    Ich glaub das wird ganz schwer für Celle.Nachdem ich Dortmund,Trier und Sindelfingen,Der VfL hat trotz das sie völlig Chancenlos waren munter mitgespielt ,gesehen habe räume ich Trier und Sindelfingen die größeren Chancen auf den Klassenerhalt ein.Für Dortmund und Celle gehts wohl wieder ab,ausser Göppingen mischt sich da mit ein.

    Oder Frankfurt?

  • So ein Käse nach fünf Spieltagen. Aktuell beginnt mindestens bei Platz 7 die Reihe der Mannschaften, die sich ernsthaft Sorgen um den Klassenerhalt machen müssen. Für die alle wird es "ganz schwer" und zwei werden am Ende unten stehen. Aber auch da ist noch Bewegung drin. Abstiegskandidaten können realistisch erst viel später ausgemacht werden. Und es ist ja auch nicht nur das sportliche, es müssen auch noch fast ein 3/4 Jahr lang Gehälter und Abgaben gezahlt werden...

    Sebastian

    Einmal editiert, zuletzt von Seppmaster (14. Oktober 2009 um 14:38)

  • Zitat

    Und es ist ja auch nicht nur das sportliche, es müssen auch noch fast ein 3/4 Jahr lang Gehälter und Abgaben gezahlt werden...


    Na ja das wäre dann wohl die einzige Chance für Celle,sportlich wirds nicht reichen, auch wenn erst 5 Spiele gespielt sind. :hi:

    Live and led live

  • Zitat

    Original von Seppmaster
    Hallo,

    wird das Spiel Leverkusen - Leipzig vom 21.10. irgendwo übertragen?

    Sebastian

    glaube ich nicht ... leider :(

    Wenn ich nicht so weit von Leverkusen weg wohnen würde, wär ich Morgen wohl einer der Ersten in der Smidt-Arena. ;)

    Das Elfen-TV Angebot gilt nur für die Auswärtsspiele

    Vielleicht läuft ja hier irgendwann nach dem Spiel wenigstens 'ne Zusammenfassung:
    http://koeln.center.tv/cms/index.php?id=318


    Vor Spiel gg. Dortmund ist jedenfalls 'ne Zusammenfassung dort zu sehen...


    Ansonsten bleibt Morgen Abend wohl nur der liveticker :(

  • Programmvorschau bei Center-TV für Freitag, 23.10.09

    Zitat


    Freitag, 23. 10.
    19:05
    Rheinsport
    Die Handballdamen vom TSV Bayer 04 Leverkusen empfingen in der Bundesliga den HC Leipzig. Selbstverständlich war Rheinsport mit dabei.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Handball-Bundesliga: Niederlage würde Selbstbewusstsein zerstören
    Borussinnen stehen bei den Miezen vor „Spiel des Jahres”
    Dortmund, 23.10.2009, Christian Menn,
    Wer Miezen sagt, denkt an kuschelige Tiere, an niedliche Mitbewohner mit einem Fell, das man kraulen möchte. Doch solche Gedanken werden die Handballerinnen des BVB heute Abend (19.30 Uhr) zwangsläufig verdrängen müssen, denn die Trierer Miezen werden ihre Krallen ausfahren. Von wegen kraulen...

    Es geht für die Borussinnen schon (fast) um alles, denn eine weitere Niederlage, die siebte, würde das Selbstbewusstsein zerstören und die Hoffnung auf den Klassenverbleib gen Null tendieren lassen. Ein Sieg hingegen gäbe einen Schub und würde die Möglichkeit eröffnen, durch einen weiteren Erfolg gegen Sindelfingen am nächsten Samstag vielleicht schon die Abstiegsplätze zu verlassen. Kein Zweifel: die BVB-Damen stehen am Scheideweg, jetzt hilft kein Lob vom Gegner, jetzt müssen Punkte her.

    Der Name der Trierer leitet sich aus der Marianischen Jünglings-Kongregation (MJC) her. Aus MJC wurde MIC, aus MIC wurden die Miezen. Die stehen selbst unten im Keller und sind von ihren Plänen, mit einer runderneuerten Mannschaft und dem starken Rückraum, Jakubisova (Sulzbach), Jochin (Frankfurt/Oder) und Willemijn Karsten (BVB) um einen vorderen Platz mitzuspielen, längst abgerückt.


    Denn sie haben das gleiche Problem wie der BVB: hinter der ersten Sieben stehen talentierte, aber unerfahrene Spielerinnen. Der einzige Saisonsieg der Trierer datiert vom 6. September, als sie gegen Blomberg am ersten Spieltag mit 30:29 gewannen.

    Apropos Datum: die Borussen zähmten die Miezen zuletzt 2003, danach gab es nichts mehr zu holen und elf (!) Niederlagen in Folge.

    „Dieses Spiel wird eindeutig in der Abwehr entschieden”, prophezeit Trainer Gustl Wilke, der von seiner Mannschaft eine bessere Einstellung als beim 43:29-Testspielsieg gegen den PSV Recklinghausen (3x25 Minuten) erwartet. Vor allem die 5:1-Abwehr muss entschlossener auftreten und nicht so schnell den Rückwärtsgang einschalten, „sonst haut uns Jakubisova den Laden voll.” An ihr waren übrigens auch die Borussinnen vor der Saison stark interessiert.

    Wilkes Appell an seine Spielerinnen: „Für uns ist es das wichtigste Spiel des Jahres, ich hoffe, dass alle im Vergleich zu Recklinghausen eine Schüppe drauflegen und wie um ihr Leben kämpfen.”

    Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/sp…618/detail.html

    Jetzt mal sachlich: das ist die zweite ernsthafte Chance ein Spiel zu gewinnen. Hat Trier alle Miezen im Körbchen wirds allerdings schwer. Wenn es eine Quote gäbe, sollte die bei 3:7 gegen die Borussinnen liegen. Um das Selbstbewusstsein mach ich mir bei der Mannschaft trotzdem keine Sorgen und die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.

    Edith sacht ich soll noch sagen, daß Spiele bekanntermaßen immer in der Abwehr enschieden werden (und im Angriff).... :cool:

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    2 Mal editiert, zuletzt von tausendfeuer (23. Oktober 2009 um 20:16)

  • Zitat

    Original von Yukonurlaub
    @ Tausendfeuer

    Edith hat Recht !!

    :hi: :hi: :hi:

    Na Gernot, Du photographierst doch sicher morgen beim Doktor und tausendfeuer wird aus alter Verbundenheit auch dort sein - wenn er nicht mit nach Trier fährt, um sich Borussias RA anzusehen.....

  • :DGenau Edith hat Recht, hatten wir doch schon öfter, dass wir es nicht geschafft haben den Ball vorne ins Tor zubringen.
    Richtig ist aber auch, dass unsere Abwehr große Probleme hat, deshalb sind wir abspult nicht in der Lage Gegenstoßtore zu machen. Das braucht man, um mal ein Spiel drehen zu können.

    Richtig gefährlich bei den Miezen kann eigentlich nur Lýdia Jakubisová werden, wenn Dagmara Kowalska einen Sahnetag erwischt wäre was drin in Trier, aber wie gesagt im Angriff ,der Abwehr und mit ein paar schnell Kontern werden Spiele gewonnen!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Carlo M. (13. Januar 2010 um 15:02)

  • Wer Nadja Nadgornaja nich auf der Rechnung hat, wird sich gegen Trier noch richig wundern....

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    Einmal editiert, zuletzt von tausendfeuer (24. Oktober 2009 um 11:27)