sieht in der zweiten Hälfte ja inzwischen nach dem deutlichen Heimsieg aus.
23:16 nach 41 Minuten.
Krantz mit 6 Toren ![]()
sieht in der zweiten Hälfte ja inzwischen nach dem deutlichen Heimsieg aus.
23:16 nach 41 Minuten.
Krantz mit 6 Toren ![]()
45. Minute:
Tor durch Jörg Lützelberger (VfL Gummersbach)
Neuer Spielstand: 25:18
"Jörg Lützelberger jetzt in Manndeckung für Christoph Schindler"
Ansonsten ließt man im Vfl-Ticker überwiegend:
"Ballverlust Dormagen" oder
"Parade von Nándor Fazekas "
Aber mit dem letzten Aufgebot war auch nicht viel mehr zu erwarten ...
-----------
Aber sie geben nicht auf:
48. Minute:
Tor durch Christoph Schindler (TSV Dormagen)
Neuer Spielstand: 25:21
Rspekt, so kennen wir sie ...
Na da hat Christoph Schindler aber ne gute Bewerbung abgegeben ![]()
Immerhin unter 10 Toren Differenz geblieben. Abhaken und weiter geht's.
Endergebnis 32:26
Ein sehr respektables Ergebnis für den TSV!
Damit konnte man nicht unbedingt rechnen!
Schindler kommt immer besser in Fahrt! Erneut 8 Tore von ihm!
Haben sich gut verkauft, unsere Jungs - Wieder einmal!
Was mir etwas Sorgen macht:
Schindler: 8 Tore, noch nicht verlängert
Henkel: 5 Tore, geht
Szabi: 4 Tore, geht
Michi: 2 Tore, noch nicht verlängert
= 19 von 26 Toren, die (vielleicht) so nächste Saison nicht mehr fallen ![]()
Freut mich für Adi, dass er heute 5 Tore machen durfte gegen seinen alten Verein und damit zeigen konnte, dass er finanziell den TSV offenbar belastet hat, aber sportlich sicher ein Top-Spieler in Dormagen gewesen wäre.
Unter diesen Umständen, ein achtbares Ergebnis!
Respekt, wie die Truppe kämpft. Ich hoffe, dass zur Abwechslung jetzt bald auch mal positive Nachrichten von der Vereinsführung kommen. Der Mannschaft kann man eher Erstligatauglichkeit attestieren, als der Leitung ... ![]()
bei solchen Schiedsrichtern kann man auch kein besseres Ergebnis erwarten.
So grotten schlecht habe ich selten 2 Pfeiffen gesehen.
Zuviele leichte Bälle nicht im Tor versenkt, keinen Linksaußen dabei, 2 Siebenmeter nicht rein und mind. 10 schlechte Pfiffe.
Wenn man beide Etat´s vergleicht ist alles unter 10 Tore Diff. ein Sieg.
1600 Zuschauer davon mind. 300 aus Dormagen- eine erstligareife Leistung der Gummersbacher Fans
![]()
300 Fans aus Dormagen?? Ich hab vielleicht 50- 70 gesehen.
So sieht es der (inoffizielle?) Pressesprecher des TSV:
Zitaterstellt am: 22.04.2009
URL: http://www.ngz-online.de/public/article…t-verkauft.htmlLokalsport Trotz allem gut verkauft VON VOLKER KOCH - zuletzt aktualisiert: 22.04.2009 - 21:30
Handball-Bundesligist TSV Dormagen kassierte am Mittwoch Abend beim VfL Gummersbach die erwartete Niederlage. Doch beim 26:32 zog sich der ersatzgeschwächte Aufsteiger besser als erwartet aus der Affäre.
Fast wäre es noch einmal eng geworden am Mittwoch Abend beim Gastspiel des TSV Dormagen in der Eugen-Haas-Halle. 13 Minuten vor Schluss verkürzte nämlich Christoph Schindler gegen einen zu diesem Zeitpunkt reichlich konfusen VfL Gummersbach auf 21:25. Wer weiß, was passiert wäre, hätte das insgesamt unsichere Schiedsrichtergespann Robert Schulze und Tobias Tönnies (Magdeburg) dem besten Dormagener Torschützen nicht im Gegenzug eine umstrittene Zeitstrafe verpasst? So nutzten die Gastgeber vor der enttäuschenden Kulisse von nur 1615 Zuschauern, darunter mehr als 100 Fans aus Dormagen, die numerischer Überzahl, um ihr Spiel wieder zu sortieren.Robert Gunnarson erhöhte für den VfL auf 26:21 und auf der anderen Seite zog dann Nador Fazekas, der ungarische Teufelskerl im Tor der Oberbergischen, den Dormagenern endgültig den Zahn. Erst wehrte er einen Wurf von Ingo Meckes ab, anschließend zeigte er eine Weltklasse-Parade gegen Kentin Mahé, der eigentlich alles richtig gemacht hatte, aber letztlich an der Fußspitze des Ungarn scheiterte. Und weil aller schlechten Dinge drei sind, setzte Szabolcs Laurencz den nachfolgenden Dormagener Angriff neben das Gummersbacher Gehäuse.Da nützte es auch nichts, dass Christoph Schindler, mit acht Treffern erfolgreichster Torschütze des gesamten gestrigen Abends, noch einmal auf 22:26 verkürzte (51.) - wer so viele freie Tormöglichkeiten vergibt, hat am Ende keine Siegchance.So zogen die Gummersbacher dann wieder auf einen Sieben-Tore-Vorsprung davon und brachten am Ende den 32:26-Heimsieg relativ locker unter Dach und Fach. Schade für die Dormagener, denn sie hätten zumindest eine noch knappere Niederlage verdient gehabt. In Person von Kentin Mahé saß am Mittwoch Abend nur ein erstligatauglicher Auswechselspieler auf der Bank und das sollte sich am Ende rächen. Denn weil der bislang so zuverlässige Michiel Lochtenbergh einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte, musste Trainer Kai Wandschneider in der Schlussphase sogar Ingo Meckes auf die Linksaußenposition stellen - und der bewies einmal mehr, dass die Erste Liga mindestens eine Nummer zu groß für ihn ist. Wandschneider nahm die Niederlage jedoch nicht allzu tragisch: „Wir haben das Beste aus unseren beschränkten Möglichkeiten gemacht. Wir wir allerdings am Samstag das dritte Spiel dieser englischen Woche überstehen sollen, weiß ich nicht.“Da ist der TSV Dormagen beim TBV Lemgo zu Gast und muss zusätzlich zu allen verletzungsbedingten Ausfällen auch noch auf Kentin Mahé verzichten, der zu gleichen Zeit mit der A-Jugend im Halbfinale um die Westdeutsche Meisterschaft steht.
Alle Hoffnungen klammern sich beim TSV an einen 17-jährigen. Trotz aller Ausfälle ein Offenbarungseid. Hoffentlich wird Kentin nicht komplett verheizt in Dormagen... ![]()
jasmin:
Das Du nur 50-70 Dormagener gesehen haben möchtest, macht die 1600 Zuschauer insgesamt auch nicht bundesligareifer. Armutszeugnis. Was hätte das erst in der Lanxess-Arena gegeben.
Wie steht es mit einem Statement DAZU?
Schließlich wollen doch Gummersbacher eine 5000-Zuschauer-Halle??? ![]()
22.04.2009 - VfL gewinnt verdient gegen Dormagen
VfL Gummersbach – TSV Dormagen 32:26 (15:12)
Es war kein leichter, doch letztlich ein ungefährdeter Sieg: Mit 32:26-Toren gewann der VfL Gummersbach das Mittelrhein-Duell gegen den TSV Dormagen. Auch ohne den verletzten Kapitän und Torjäger Momir Ilic zeigten die Blau-Weißen vor 1615 Zuschauern in der Eugen-Haas-Halle eine ansprechende Leistung. Die Generalprobe vor dem Halbfinalhinspiel im EHF-Pokal gegen den spanischen Vertreter Aragon ist geglückt.
Es war vor dem Spiel die alles beherrschende Frage: Wie kommt der VfL ohne seinen an der Wade verletzten Kapitän Momir Ilic zurecht? Diese Frage ließ sich in der Anfangsphase nur schwerlich beantworten, zwar ging der Gast in Führung, doch Adrian Pfahl glich das Dormagener Führungstor sogleich aus. Der VfL begann mit Fazekas im Tor, davor agierten Tuzolana, Vukovic, Gunnarsson, Krantz, Alvanos und Zrnic. In der Offensive kam Pfahl für Alvanos. So ganz rund lief es in den ersten Minuten allerdings noch nicht für den VfL. Die Blau-Weißen agierten ein wenig fahrig, gleich zwei Anspiele auf Kreisläufer Robert Gunnarsson verfehlten den Adressaten. Die Oberbergischen konnten sich jedoch auf ihren Torwart verlassen: Nándor Fazekas hielt nicht nur den ersten TSV-Siebenmeter, sondern parierte zudem in der Anfangsphase zwei weitere Bälle. Folglich war die 1:3-Führung der Dormagener schnell wieder ausgeglichen. Nach einem Pfahl-Tor stand es nach acht Minuten 3:3. Drago Vukovic war kurz danach für die erste Gummersbacher Führung zuständig. Nach einem schnellen Angriff erzielte der Abwehrorganisator das 4:3. Beim Stande von 5:4 kassierte der TSV seine zweite Zeitstrafe, der VfL nutzte die personelle Überlegenheit durch zwei Tore von Ersatz-Kapitän Robert Gunnarsson und erhöhte auf 7:4. Für Dormagen war in dieser Phase das Tor wie vernagelt, Fazekas hielt seinen zweiten Siebenmeter und war auch nicht durch Würfe aus dem Spiel zu bezwingen. Allerdings versäumte es der VfL deutlicher wegzuziehen. Allein Krantz tankte sich einmal durch die TSV-Abwehr und traf zum 8:4 (18. Minute).
Der Vier-Tore-Vorsprung blieb auch nach 22. Minuten bestehen: Der VfL lag mit 10:6 durch Tore von Zrnic und Krantz in Front. Auch in der Folgezeit ließen sich die Oberbergischen nicht aus dem Rhythmus bringen. Immer wenn Dormagen traf, stellte ein VfL-Schütze prompt den Vier-Tore-Abstand wieder her. Als Robert Gunnarsson nach 26. Minuten zum 13:9 einnetzte, nahm TSV-Trainer Kai Wandschneider seine erste Auszeit. Allzu viel Wirkung zeigte der taktische Kniff nicht, der TSV blieb weiterhin häufig in der VfL-Deckung hängen oder scheiterte an Fazekas. Die letzte Spielminute vor der Halbzeit spielte der VfL in Unterzahl: Audrey Tuzolana musste für zwei Minuten auf die Bank, dazu bekam Trainer Sead Hasanefendic die gelbe Karte. Die letzte Aktion gehörte wieder dem VfL, doch Vedran Zrnic scheiterte mit dem ersten VfL-Siebenmeter an TSV-Keeper Joachim Kurth – zur Halbzeit führte der Gastgeber mit 15:12.
Der VfL hatte in der zweiten Halbzeit den deutlich besseren Start: Krantz traf in Unterzahl, Tuzolana nur Sekunden nach Ende seiner Zeitstrafe. Als Ole Rahmel nach einer Fazekas-Parade den so eingeleiteten Tempogegenstoß erfolgreich beendete, führte die Heimmannschaft mit 18:12 (33. Minute). Der VfL erhöhte nun weiter das Tempo und bestrafte fast jeden Dormagener Fehler. In der 37. Minute schloss Rahmel einen Konter zum 21:14 ab – die Blau-Weißen waren sieben Tore vorne: Wandschneider nahm eine Auszeit, um den Spielfluss des VfL zu stoppen. Doch auch diese Maßnahme verpuffte, das Hasanefendic-Team ließ sich nicht mehr aus dem Konzept bringen. Der VfL brillierte nicht, sondern rang den Gegner mit einer konzentrierten und disziplinierten Leistung nieder. Ein Sinnbild dafür war Geoffroy Krantz: der nicht unbedingt für seine Torgefahr bekannte Defensivspezialist erzielte acht Tore.
Nach einer Hinausstellung von Alexis Alvanos konnte Dormagen noch mal auf 26:22 (50. Minute) verkürzen, doch als Adrian Pfahl zwei Minuten später seinen zweiten Siebenmeter zum 27:22 verwandelte und Kjell Landsberg kurz darauf (53. Minute) für zwei Minuten auf die Bank musste, war das Spiel entschieden. Drago Vukovic und Jörg Lützelberger bauten die Führung wieder aus. Der VfL ließ sich auch nach einer erneuten Zwei-Minuten-Strafe von Alvanos die Zügel nicht mehr aus der Hand nehmen und gewann das Mittelrhein-Duell mit 32:26-Toren.
Stimmen:
Kai Wandschneider (Trainer TSV Dormagen): Ich mache meiner Mannschaft ein Kompliment, sie hat toll gekämpft und sich nie aufgegeben. Wir hatten viele Ausfälle, das haben wir sehr gut kompensiert. Ich bin sehr zufrieden mit meinen jungen Spielern, sie haben einen sehr guten Job gemacht. Wir haben uns hier sehr achtbar aus der Affäre gezogen, das war okay.
Sead Hasanefendic (Trainer VfL): Auch meine Mannschaft war nicht komplett, auch wir hatten Ausfälle, aber das ist normal am Ende einer Saison. Unser Gegner war sehr beweglich und einsatzfreudig, Dormagen hat es uns sehr schwer gemacht. Vor unserer Woche der Wahrheit mit den beiden Europacup-Spielen wollte ich die Gelegenheit nutzen und sich die Stammformation einspielen lassen. Meine Spieler sind selbstbewusst aufgetreten, das muss am Samstag gegen Aragon auch so sein. Auch da müssen wir gewinnen, nur gegen eine deutlich bessere Mannschaft. Das Spiel heute war noch mal eine gute Gelegenheit vor dem Aragon-Spiel, noch einmal unter Wettkampfbedingungen ein Spiel zu machen. Dormagen war ein unangenehmer Gegner und wir haben kein perfektes Spiel gezeigt, aber ich bin trotzdem halbwegs zufrieden. Ich habe aber auch Dinge gesehen, die mir nicht so gefallen haben. Das müssen wir nun im Training abstellen.
VfL: Fazekas, Krantz (8), Vukovic (6), Lützelberger (2), Gunnarsson (6), Pfahl (5), Rahmel (2), Zrnic (1), Tuzolana (2), Alvanos
TSV: Schindler (8), Henkel (5), Zakharov (1), Meyer (2), Linder (1), Landsberg (2), Mahe (1), Laurencz (4), Lochtenbergh (2)
Strafzeiten: VfL 4/TSV 5
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Quelle: Homepage VfL Gummersbach
ZitatOriginal von Loran
22.04.2009 - VfL gewinnt verdient gegen Dormagen
Der VfL brillierte nicht, sondern rang den Gegner mit einer konzentrierten und disziplinierten Leistung nieder.
Quelle: Homepage VfL Gummersbach
So eine gequirlte Sch... Wenn ich sehe, wer im Moment noch beim TSV spielen bzw. laufen kann, und was Gummersbach aufgeboten hat, hätte Gummersbach mit einer zweistelligen Tordifferenz gewinnen müssen.
Dazu mal wieder Schiedsrichter, die keinen Durchblick hatten. Und auch die Gummersbacher Fans nicht erstligareif. ![]()
Mich wundert es das Volker Koch das selbe Spiel gesehen hat wie wir alle- RESPEKT für diese journalistische Glanzparade.
Ok, ich gebe zu 300 Dormagener mögen ein wenig zuviel gewesen sein aber es waren bestimmt s zwischen 120 und 200.
Da hat Gummersbach ja nochmal Glück gehabt, wenn wir uns vor der Saison bis zur Zahlungsunfähigkeit verstärkt hätten wäre der Sieg unser gewesen.
Bei einem Delta von 3 Mio. im Jahresetat beider Vereine hätte ich als VFL Fan die Krise auf der Tribüne bekommen.
Eine Menge Star´s und keine Leistung
dabei hat der VFL doch eine gute Jugendarbeit- wo waren denn die Jungs die noch für das Wappen auf dem Trikot spielen und nicht nur für die Kohle in der Tasche ??
Wünsche dem VFL am Samstag viel Glück im Halbfinale, hoffe mal das sie weiterkommen und ihren Etat ein wenig abdecken können, wäre Schade wenn die nächste Saison die beiden Punkte nicht nach Dormagen bringen können.
im videotext ist gestern abend bei zwei sendern das falsche ergebnis aufgetaucht: demnach hätte der tsv 36:32 in gummersbach gewonnen. die dazu passende tabelle sah nicht schlecht aus. wäre ja auch zu schön gewesen...
Das Ergebnis wurde auch im Radioverkündet! Und in der Bild stand es auch!
Also was ich da gestern von diesen zwei Pfeifen in Gelb gesehn habe war ne absolute frechheit! Die Halle ebenfalls!Kein Kölsch sondern Pils,Wenn ich schon diese ganzen gelangweilten VFL Fans sehe mein Gott!Kein Wunder das keiner in die Köln Arena kommt! Ihr sitzt da wie Schlaftabletten und kennt nur dre Buchstaben! Also vom Kampf her ,wäre ein Punkt sicher verdient gewesen ,aber wenn man Fazekas im Tor hat macht das schon einen Uterschied zu einem Kurth/Feshanka! Weltklasse der Typ!