Wenn die dann im Gegenzug ihren Superbowl im Berliner Olympiastadion austragen... Oder die Endespiele der Baseball-Liga...
Ich glaube Handball könnte sich in Amerika durchsetzen - schnell, viele Tore und vor Allem :
Wenig Unentschieden ! 
Original von Lothar Frohwein
Wenn die dann im Gegenzug ihren Superbowl im Berliner Olympiastadion austragen... Oder die Endespiele der Baseball-Liga...
Naja, der Supercup ist bei deinem Vergleich doch eher ein Kirmespokal. All-Star-Game, das gehört da eigentlich hin 
Original von main-handball.de
Cheerleader, Lacrosse und Alley-Hoop: Handball comes to Miami - http://www.handball-world.com/o.red.c/news.p…1&auswahl=19896
Was haltet ihr von der Idee den Handballsport den Amerikanern näher zu bringen? Eigentlich ein Sport, wie geschaffen für die Amis oder was meint ihr?
Anstatt in München könnte man den Super-Cup doch in New York oder Los Angels ausspielen.
Unglaubliches Interesse beim Allstar-Game - u.a. Tumulte am Einlass...
Wenigstens "Bald-Löwe" Richardson mit 3 Treffern. Keine Ahnung, was man mit dem will(sofern an den Gerüchten was dran ist). 
Original von main-handball.de
Was haltet ihr von der Idee den Handballsport den Amerikanern näher zu bringen? Eigentlich ein Sport, wie geschaffen für die Amis oder was meint ihr?
Ich will mal so sagen. Die meisten Amerikaner verstehen ja selbst die Regeln von Baseball und Football nicht. Wie sollen Sie dann die Handballregeln verstehen?
Außerdem wäre eine Auszeit pro Team und Halbzeit zu wenig, sowieso zu kurz. Wenn man aber Schritte, Foul und Übertritt abschaffen würde, ja dann hätte Handball in 'Amerika eine Chance
Bei nem Handballspiel kann man "zu wenig" Werbung einblenden. 1 HZ plus 2 Auszeiten sind zu wenig für die Amis:D
Glaube im Basketball sinds pro Team 6 Auszeiten oder so?
Und die Amis haben ja kompliziertere Spiele als Handball.
Football versteh ich zum Teil gar nicht 
Also am Verständnis für Handball wirds kaum liegen, aber die 4 grossen Sportarten lassen kaum Platz für Andere..
Nicht nur das es beim Handball viel zu wenig Pausen bzw. Unterbrechungen gibt ist ein Problem, auch die Bruttospielzeit ist viel zu kurz.
In Amerika ist doch jedes Spiel ein Event und geht sehr lange.
NBA und NHL Spiele dauern in etwa immer 2h 30min und in der NFL und MLB kommt man unter 3h nicht nach Hause.
Da kann Handball mit gerade mal 1h 30min nicht mithalten.
Auch fehlen beim Handball gewisse Regeln. Mich stört z.B. immer dass es beim Handball keine Wurfuhr gibt. Es liegt immer im Ermessen des Schiedsrichters. Spannender wäre es, wenn eben eine Uhr runter laufen würde (wie beim Basketball) und man dann als Zuschauer genau weiß wann spätestens aufs Tor geworfen werden muss.
Damit der Handball in den USA eine Chance hat, können wir ja sechsmal zehn Minuten Echtzeit spielen. Pro Sechstel eine Auszeit pro Team.
Damit die konzentrationsschwachen US-Sportfans auch mitkommen und die zahlreichen TV-Stationen, die sich um die Übertragungsrechte schlagen, auch genügend Werbung unterbringen können.
Außerdem wäre es ratsam, aus der Halle raus auf ein Fußballfeld zu gehen, damit mehr Zuschauer kommen können.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die Anzahl der Spieler pro Mannschaft zu erhöhen, als Ziel des Spiels nicht den Torgewinn zu definieren, sondern den Ball hinter die gegnerische Grundlinie zu legen. Man könnter ferner erlauben, den Ball auch mit dem Fuß zu spielen. Jedenfalls muss die Schritteregel abgeschafft werden.
Noch schöner wäre es - passend zu Ostern - den runden Ball durch ein Lederei zu ersetzen. Dann bekommen alle Spieler Helme auf und werden gepolstert.
Man könnte auf den jeweiligen Grundlinien Stangen aufstellen. Wenn man das Ei durch die Stangen schießt, gibt es auch Punkte.
Ich glaube, mit diesen und ein paar weiteren geringfügigen Änderungen hätte Handball in den Staaten eine Chance. 
Original von dal_mavs_41
In Amerika ist doch jedes Spiel ein Event und geht sehr lange.
NBA und NHL Spiele dauern in etwa immer 2h 30min und in der NFL und MLB kommt man unter 3h nicht nach Hause.
Auch Eishockeyspiele in Europa dauern durchschnittlich 2-2,5 Stunden.
Beim Football kann man ebenfalls recht lange Spielzeiten erleben, da es schon regulär recht viele Zeitunterbrechungen gibt, die in der Natur der Sache liegen. Bei GFL-Spielen sitz ich auch meine 2-3 Stunden im Stadion.
Der Hinweis auf Baseball ist nicht wirklich hilfreich. Da entscheidet nicht die Werbung oder ein Eventmanager die Spielzeit, sondern hauptsächlich die Spieler. Dabei ist Baseball noch wesentlich "schneller" als die "europäische" Variante Cricket.
Einziger Unterschied sind in der Tat zusätzliche, auch technische Auszeiten genannt, die einzig für die Werbung geschaffen wurden. Möglicherweise ist aber auch die Existenz von gestoppter Spieluhr und spieltechnisch sinnvollen Unterbrechungen auch einer der Erfolgsfaktoren dieser Sportarten in den USA. Wenn es keinen richtigen Amateurligabetrieb gibt und sich daher Sport hauptsächlich durch Profisportligen verbreitet, muß er finanzierbar sein. Das war und ist in den USA momentan hauptsächlich durch werbefinanziertes Fernsehen möglich. In Europa finanzieren sich Profisportligen insbesondere beim Fußball hauptsächlich durch Pay-TV ohne Unterbrecher-Werbung. Also wesentlich andere Voraussetzungen.
Auch fehlen beim Handball gewisse Regeln. Mich stört z.B. immer dass es beim Handball keine Wurfuhr gibt. Es liegt immer im Ermessen des Schiedsrichters. Spannender wäre es, wenn eben eine Uhr runter laufen würde (wie beim Basketball) und man dann als Zuschauer genau weiß wann spätestens aufs Tor geworfen werden muss.
Ich hab zu dieser Sache hier nicht wirklich eine Diskussion gefunden, aber das Thema ist ja bereits uralt und wurde ja auch mal von den Russen in den 70er ausprobiert (weiß davon leider nur aus alten Handballwoche-Ausgaben). Als aktiver Basketball-Spieler sehe ich jedoch enorme Hürden für eine Wurfuhr. Die eingängsten Frage wäre:
Ab wann geht die Wurfuhr neu los? Latten- bzw. Pfostenschuß? Abpraller beim Torwart? Abgeblockter Wurfversuch? Aus? Foul?
Mir fällt einzig die Wurfuhr im Wasserball ein, die der Spielsystematik im Handball gleicht (man erzielt Tore, keine verschieden gewichtete Korbpunkte). Die Bruttospielzeit beträgt durchschnittlich eine Stunde, also fast doppelt soviel wie die Nettospielzeit. Auf den Handball übertragen würde das also eine Verlängerung des Spiels auf mehr als 2 Stunden bedeuten (60 Minuten Nettospielzeit + Pause).
Die obige Kernfrage würde das Handballspiel meiner Meinung nach grundsätzlich verändern und nicht nur wie aktuell durch die Bestechungsskandale gefordert den Spielraum der Entscheidungskompetenz der Schiris einschränken. Mit den genannten Unterschieden zum Basketball würde das Spiel wohl vor allem langsamer werden, da zwangsläufig die Spielzeit öfter gestoppt werden müsste. Ausserdem dürfte eine Wurfzeit bei manchen Teams dazuführen, systematisch diese Zeit auszuspielen. Momentan ist jedoch jegliches passive Spiel direkt bestrafbar (z.B. wenn der Tormann den Ball zu fest nach dem Torerfolg zum Anstosspunkt wirft und der Ball dann erst noch irgendwo zu holen ist). Die Zeitspielproblematik ist also nicht einfach mit einer Wurfuhr beseitigt.
Sie versuchten alles, um Männerhandball attraktiv zu machen - Myspace-Video
wtf ôO
.. wer da nich lust auf "team handball" bekommt
Mal kurz zum Thema "Wurfuhr":
Das würde doch beim Handball gar nicht gehen. Da bräuchte die Abwehr immer nur wieder den Angriff unterbrechen, dann würde es nicht mal zum Torwurf kommen.
Original von meteokoebes
Sie versuchten alles, um Männerhandball attraktiv zu machen - Myspace-Video
Hauptsache die Bälle sind prall und rund... Wobei ich an der Echtheit mancher Exemplare zweifle... 
Original von Claudi1981
Hauptsache die Bälle sind prall und rund...
.. welchen mann interessiert das schon.
[bitte jetzt keine große diskussion anfangen]
Original von HBW B+W
Mal kurz zum Thema "Wurfuhr":
Das würde doch beim Handball gar nicht gehen. Da bräuchte die Abwehr immer nur wieder den Angriff unterbrechen, dann würde es nicht mal zum Torwurf kommen.
Beim Basketball könnte die Abwehr auch immer foulen, aber da hat man sich was einfallen lassen.
Beim Basketball hat eine Mannschaft (FIBA und NBA) 24 Sekunden für einen Angriff. Foult die verteidigende Mannschaft, wenn noch weniger als 14 Sekunden auf der Shot Clock sind so wird die Wurfuhr auf 14 Sekunden hochgestellt. Früher wurde sogar komplett wieder auf 24 Sekunden hochgestellt.
Mein Vorschlag für den Handball wäre eine maximale Angriffszeit von 30 Sekunden zu erlauben. Kommt es zu einem Foul, dann würde ich 10 Sekunden auf die noch verbleibende Zeit der Wurfuhr raufpacken.
Original von dal_mavs_41
Beim Basketball könnte die Abwehr auch immer foulen, aber da hat man sich was einfallen lassen.
Beim Basketball hat eine Mannschaft (FIBA und NBA) 24 Sekunden für einen Angriff. Foult die verteidigende Mannschaft, wenn noch weniger als 14 Sekunden auf der Shot Clock sind so wird die Wurfuhr auf 14 Sekunden hochgestellt. Früher wurde sogar komplett wieder auf 24 Sekunden hochgestellt.
Mein Vorschlag für den Handball wäre eine maximale Angriffszeit von 30 Sekunden zu erlauben. Kommt es zu einem Foul, dann würde ich 10 Sekunden auf die noch verbleibende Zeit der Wurfuhr raufpacken.
Naja, im Basketball werden ja auch die persönlichen Fouls je Spieler gezählt und nach 5/6 Fouls ist man draußen. Auch das schränkt die Möglichkeit das Spiel zu unterbrechen im Basketball ziemlich ein.
Original von Pawelfan
Naja, im Basketball werden ja auch die persönlichen Fouls je Spieler gezählt und nach 5/6 Fouls ist man draußen. Auch das schränkt die Möglichkeit das Spiel zu unterbrechen im Basketball ziemlich ein.
Und es wird bei jeder Spielunterbrechung die Uhr angehalten.
Dann wären wir aber beim Handball gleich weit wie beim Basketball. Da wären nur noch die Linien, Tore und der Ball anders. Das würde meiner Ansicht nach Handball etwas langweilig machen ...
