Bestechungsvorwürfe gegen THW Kiel

Zitat

Original von Lothar Frohwein
Mmmm,

vor ein paar Tagen gab es keinen Ansatz für Ermittlungen. Heute ballern die gleich mit dem LKA los. Der Manager nimmt in der größten Krise der Vereinsgeschichte Urlaub, "um sich zu verteidigen". Die Gesellschafter erlauben es dem Manager, in der größten Krise der Vereinsgeschichte Urlaub zu nehmen. Zuvor hatte der Gesellschafter und Jurist Wegner mit der StA gesprochen und um Ermittlungen ersucht (Wegen was? Man dachte doch wegen "übler Nachrede" o.ä. gegen unbekannt. Jetzt lautet der Vorwurf gegen U.S. und N.S. "Untreue") . Heute Abend gibt es eine Gesellschafterversammlung inkl. Beirat.

Wenn so ein Bild entstehen sollte, das vom THW nicht gewollt ist, sollten sie dringend gegensteuern.

Das hatte ich am Anfang glatt überlesen. Hat da der Spiegel da versehentlich den falschen Ausdruck verwendet oder ist es jetzt wirklich "offiziel", das Uwe und Noka alleine dastehen?
Sieht nicht gut aus.

Zitat

Original von Arcosh
Der Spiegel-Artikel aus der heutigen Printausgabe dürfte allen bereits hinreichend bekannt sein. Interessant sind aber auch die Zeilen aus der "Hausmitteilung" auf Seite 3 des Spiegel:

in der Tat, dann wäre die THW Affäre nur die Spitze des Eisberges. Vielleicht hat sich die HBL auch deshalb so bedeckt gehalten... vielleicht ist es in Kreisen der HBL kein Geheimnis gewesen...

um mit Tobi und Das Bo zu sprechen:

Morgen geht die Bombe hoch, und wir geh'n alle mit

ich höre den Ticker schon ticken...

Zitat

Vielleicht hat sich die HBL auch deshalb so bedeckt gehalten... vielleicht ist es in Kreisen der HBL kein Geheimnis gewesen...

Das wäre dann aber das öffentlichste Geheimnis gewesen von dem ich je gehört hätte...
Oder ist die Erinnerung an die "Koreanerverarsche " einmal Damen einmal Herren schon wieder verblaßt..?
Dann ist es sicher auch Essig mit der Erinnerung an die Ungereimtheiten bei der WM Vergabe an Tunesien...?

Zitat

Original von Arcosh
Der Spiegel-Artikel aus der heutigen Printausgabe dürfte allen bereits hinreichend bekannt sein. Interessant sind aber auch die Zeilen aus der "Hausmitteilung" auf Seite 3 des Spiegel:

Das ist doch unglaublich.

Wann kommt eigentlich das BKA zur Durchsuchung vorbei..?

Geht das da um den Tatvorwurf,den angenommenen finanziellen Schaden oder greifen die BKAler auch ein wenn sich die untergeordnete Behörde "nich so dolle" anstellt...?

Zitat

Original von vorlaut
Wann kommt eigentlich das BKA zur Durchsuchung vorbei..?

Geht das da um den Tatvorwurf,den angenommenen finanziellen Schaden oder greifen die BKAler auch ein wenn sich die untergeordnete Behörde "nich so dolle" anstellt...?

BKA oder LKA ?

ohh
sorry.....

Natürlich LKA in diesem Fall...

Zitat

Original von vorlaut
Dann ist es sicher auch Essig mit der Erinnerung an die Ungereimtheiten bei der WM Vergabe an Tunesien...?

Damit ist schon lange "Essig"

http://jensweinreich.de/?p=1106

EDIT:

Aha! das BKA war also auch schon da! Neue Insiderinfos!

Zitat

Original von Lothar Frohwein
Mmmm,

vor ein paar Tagen gab es keinen Ansatz für Ermittlungen. Heute ballern die gleich mit dem LKA los. Der Manager nimmt in der größten Krise der Vereinsgeschichte Urlaub, "um sich zu verteidigen". Die Gesellschafter erlauben es dem Manager, in der größten Krise der Vereinsgeschichte Urlaub zu nehmen. Zuvor hatte der Gesellschafter und Jurist Wegner mit der StA gesprochen und um Ermittlungen ersucht (Wegen was? Man dachte doch wegen "übler Nachrede" o.ä. gegen unbekannt. Jetzt lautet der Vorwurf gegen U.S. und N.S. "Untreue") . Heute Abend gibt es eine Gesellschafterversammlung inkl. Beirat.

muss sich nicht widersprechen, der THW kann die Staatsanwaltschaft ja eingeschaltet haben und Ermittlungen gegen Untreue machen da auch Sinn.

Im Falle des Falles hat Schwenker die Gelder ja nicht aus seinem Privatvermögen Noka zur Verfügung gestellt, sondern irgendwo im Verein (GmbH) abgezwackt, insofern Untreue gegenüber dem THW...

Zitat

Original von Lothar Frohwein
Mmmm,

vor ein paar Tagen gab es keinen Ansatz für Ermittlungen. Heute ballern die gleich mit dem LKA los. Der Manager nimmt in der größten Krise der Vereinsgeschichte Urlaub, "um sich zu verteidigen". Die Gesellschafter erlauben es dem Manager, in der größten Krise der Vereinsgeschichte Urlaub zu nehmen. Zuvor hatte der Gesellschafter und Jurist Wegner mit der StA gesprochen und um Ermittlungen ersucht (Wegen was? Man dachte doch wegen "übler Nachrede" o.ä. gegen unbekannt. Jetzt lautet der Vorwurf gegen U.S. und N.S. "Untreue") . Heute Abend gibt es eine Gesellschafterversammlung inkl. Beirat.

Ja, das Bild das sich durch diesen Ablauf ergeben könnte, ist sowohl für den Manger als auch für den THW eines auf das sie verzichten können. Es sei denn...

Zitat

Original von Diddi
lothar: Es sieht doch fast so aus, als wären die Missverständnisse gewollt?! Für mich erhärtet sich immer mehr der Verdacht, dass Schwenker nun das "Bauernopfer" wird?!

Wenn Herr Schwenker so absolut unschuldig ist, wie er behauptet, dann sind die Maßnahmen der Staatsanwaltschaft das Beste, was ihm passieren kann.

Wenn mir jemand so penetrant und öffentlich Straftaten unterstellen würde, von denen ich weiß, daß ich sie nicht begangen habe, dann würde ich mich notfalls selbst anzeigen, um dem Treiben mittles eines negativen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsergebnisses ein Ende zu machen. Liegt das vor, kann ich nämlich gegen die Untersteller selbst viel leichter juristisch vorgehen, wenn sie ihre Vorwürfe weiterhin wiederholen.

Bestätigt sich der Verdacht der Untreue (also der Bestechung) nicht, hat Uwe Schwenker überall - auch in der Handballwelt - als vollkommen unschuldig zu gelten.

Nach der Entwicklung der letzten Woche ist die Staatsanwaltschaft die einzige Stelle, die dem THW bzw. US und NS noch helfen kann, ihren Ruf vollständig wieder herzustellen, indem sie feststellt, daß sie unschuldig sind. Ohne diese Ermittlungen wären die Beiden nach dieser Woche für alle Zeiten mit einem Stigma belastet.

Insofern soll hier auch niemand zum "Bauernopfer" gemacht werden, sondern ich denke, daß dem THW selbst und den beiden Personen diese Ermittlungen nur helfen können - sofern sie wirklich unschuldig sind, was ich immer noch hoffe. Sind sie es nicht, bleibt dem THW als Verein nichts anderes übrig als sich schnellstmöglich von beiden zu distanzieren, um selbst zu überleben.

Zitat

Original von Hereticus (Unschuldig ergänzt, Frank)

Sind sie es nicht (Unschuldig), bleibt dem THW als Verein nichts anderes übrig als sich schnellstmöglich von beiden zu distanzieren, um selbst zu überleben.

Es sieht für mich so aus, als ob der THW gerade das tut, sich zu distanzieren. Ich sage nicht, es ist so, aber Aufgrund der Abläufe entsteht zumindest ein solcher Eindruck.

Zitat

Original von Hereticus

Wenn Herr Schwenker so absolut unschuldig ist, wie er behauptet, dann sind die Maßnahmen der Staatsanwaltschaft das Beste, was ihm passieren kann.

Bestätigt sich der Verdacht der Untreue (also der Bestechung) nämlich nicht, hat er überall - auch in der Handballwelt, als vollkommen unschuldig zu gelten.

Nach der Entwicklung der letzten Woche ist die Staatsanwaltschaft die einzige Stelle, die dem THW bzw. US und NS noch helfen kann, ihren Ruf vollständig wieder herzustellen, indem sie feststellt, daß sie unschuldig sind.

Ohne diese Ermittlungen wären die Beiden nach dieser Woche für alle Zeiten mit einem Stigma herumgelaufen.

Insofern soll hier auch niemand zum "Bauernopfer" gemacht werden, sondern ich denke, daß dem THW selbst und den beiden Personen diese Ermittlungen nur helfen können - sofern sie wirklich unschuldig sind, was ich immer noch hoffe.

Sind sie es nicht, bleibt dem THW als Verein nichts anderes übrig als sich schnellstmöglich von beiden zu distanzieren, um selbst zu überleben.

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Dass sie unschuldig sind, dass hoffe ich auch inständig! Nicht alleine für den THW, sondern insgesamt für den Handball! Alle Artikel, die ich bisher zu dem Thema gelesen habe, und das sind ne Menge, sagen mir jedoch leider, dass da was dran ist! Nur es irritiert einen halt, warum Schwenker Urlaub nehmen muss, regelt er doch auch die Sache für und mit dem THW als Geschäftsführer, daher die provokante These des Bauernopfers!

Und wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt!

hier klingt die Durchsuchungsgeschichte schon etwas ruhiger und nüchtern, der Verfasser muss ja auch nicht auf seinen ersten (so bahnbrechenden) Artikel verweisen,

http://foerdefluesterer.de/Artikel/News/D…enker.1067.html

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Deswegen wurden offenbar bereits am Wochenende die Geschäftsräume des THW Kiel sowie die Privaträume Schwenkers und Serdarusics durchsucht, um eventuell belastendes Material zu sichern. Schwenker selbst wurde bei seiner Ankunft am Flughafen nach dem Champions-League-Spiel gegen Ciudad Real durchsucht, äußerte sich aber nicht weiter.

Die kurzfristig durchgeführten Durchsuchungen bedeuten allerdings noch keine „Vorverurteilung“, es handelt sich dabei um übliche Vorgehen in derartigen Ermittlungsverfahren.

"Er verweigerte zunächst jede Aussage." oder " äußerte sich aber nicht weiter."

ist immer eine Frage der Sichtweise und der Intention. Gilt natürlich für beide Richtungen.

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Jesper Nielsen öffnet die Büchse der Pandora
Der Handball-Skandal um den THW Kiel weitet sich aus – Startrainer Noka Serdarusic soll der Informant gewesen sein

Oft liegt des Rätsels Lösung in Krimis ganz nah – näher als man zu denken wagt. Der Ausgangspunkt einer Geschichte, die die (inter)nationale Handball-Welt in nächster Zeit erschüttern wird, ist profan. Mirjana, die Frau von Startrainer „Noka“ Serdarusic (58), und Heidi, die Lebensgefährtin von Manager Uwe Schwenker (49), geraten aneinander. „Du Schlampe“, soll Mirjana vor Zeugen gesagt haben. Es sollte gleichzeitig das Ende einer Männerfreundschaft sein. Ein Traumpaar, das von 1993 bis 2008 insgesamt 25 Titel einheimste, wurde von den Gesellschaftern des THW Kiel am 25. Juni 2008 getrennt, obgleich Serdarusic noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009 besaß.

Serdarusic, den Garanten für Meisterschaften, wollten die Rhein-Neckar Löwen haben. Am 17. Dezember 2008 unterzeichnete Serdarusic einen Drei-Jahres-Vertrag, der ab 1. Juli 2009 gegolten hätte. Am 19. Februar bat er um die Auflösung des Millionen-Vertrages, angeblich aus gesundheitlichen Gründen, sechs Tage später verbreiteten die Löwen eine entsprechende Pressemeldung, eine Nachricht wie ein Donnerhall – deren Hintergründe langsam aber sicher klar werden. Serdarusic musste zurücktreten, weil es um seine Integrität geschehen war. Es gab Gerüchte, dass die „Bayern des Handballs“ Spiele in der Champions League manipuliert haben sollen. In der heutigen SPIEGEL-Ausgabe erscheint eine Reportage mit dem Titel „Die Könige von Kiel“. Es ist eine facettenreiche Milieustudie, in der die Gepflogenheiten eines korrupten Sportsystems beschrieben werden.

Nach RNZ-Informationen scheint festzustehen: Die Hinweise, dass Kiel – laut SPIEGEL sind es zehn Champions-League-Spiele, in denen Schiedsrichter bestochen wurden, darunter das deutsch-deutsche Finale 2007 zwischen dem THW und der SG Flensburg-Handewitt, hier sollen 96.000 Euro bezahlt worden sein – jedes Mittel recht war, sollen von Serdarusic selbst gekommen sein. Warum der gebürtige Bosnier dies tat, ist plausibel: Er wollte mit dem Franzosen Nikola Karabatic den derzeit weltbesten Spieler haben – und Kiel wegnehmen. Außerdem wollte Serdarusic den Preis drücken. Drei Millionen Euro Ablöse für Karabatic lautete die Forderung der Schleswig-Holsteiner – die Löwen waren nach Rücksprache mit ihrem neuen Hauptsponsor Kasi-Group bereit, 1,25 Millionen für Monsieur Karabatic auszugeben. Ein langjähriger Szenekenner kennt die Eigenheiten von Serdarusic aus dem Effeff. Wenn Noka in seinem Stolz und in seiner Ehre verletzt werde, dann kämpfe er wie ein angeschossenes Raubtier. Schiedsrichter-Bestechung sei im internationalen Handball an der Tagesordnung, Serdarusic habe es als Kavaliersdelikt eingestuft – und schlichtweg nicht für möglich gehalten, dass ihm persönliche Konsequenzen bei den „Mannheimern“ drohen, mit denen er zum Großangriff auf Serienmeister Kiel blasen wollte. Löwen-Gesellschafter Jesper Nielsen öffnete die Büchse der Pandora. Laut Daniel Hopp ist der sportbegeisterte Däne, erfolgreicher Geschäftsführer und mit vier Millionen Euro Hauptsponsor des populären Fußball-Klubs Bröndby Kopenhagen, „der neue starke Mann“.

Der Chef also, derjenige, der weiteren frischen Wind bei den Nordbadenern reinbringen soll. Nielsen ist der „Spiritus rector“ einer ungewöhnlichen Aktion. Nach einem Dreier-Treffen nach dem WM-Finale zwischen Kroatien und Frankreich in Zagreb mit Uwe Schwenker und Dr. Hubertus Grote, dem Geschäftsführer der Kieler Nachrichten und Gesellschafter des THW, soll Schwenker Bestechungen gegenüber Nielsen eingeräumt haben. Der THW Kiel bestreitet alle Vorwürfe in einer Presseerklärung.

Nielsens Empfehlung bei einer Telefonkonferenz der fünf Gesellschafter (Nielsen, Hopp, Jürgen B. Harder, Gregor Greinert, Achim Niederberger) sei es gewesen, „die Dinge sauber zu halten“ und Abstand von einer Serdarusic-Verpflichtung zu nehmen. Jesper Nielsen, dank unglücklicher Medienauftritte zuletzt in der Kritik, sei ein ehrlicher und geradliniger Mensch, sagt ein weiterer Anonymus, er habe die Initialzündung für die Aufarbeitung des Skandals gegeben.

Der Brief von Dieter Matheis in seiner Funktion als HBL-Aufsichtsratsmitglied an Uwe Schwenker macht Sinn. Matheis wollte Aufklärung, „nach vielen Beratungen“ mit einer Anwaltssozietät, so Matheis zur RNZ. Der 65-jährige „Ehrenmann“ und frühere SAP-Finanzvorstand hakte vertrauensvoll nach – ein übliches Geschäftsgebaren. Dass es undichte Stellen in der Handball-Bundesliga (HBL) gab, wirft ein schales Licht auf die Hauptprotagonisten. Präsident Reiner Witte sagte: „Wir werden keine weiteren Schritte einleiten.“ Witte ist ein alter Kumpel und Ex-Mannschaftskamerad von Uwe Schwenker beim TV Grambke-Bremen. Wollte der HBL-Präsident seinen Vize-Präsidenten decken?

(c) Joachim Klaehn (Rhein-Neckar-Zeitung) - vom 09. März 2009

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Original von OsloStar
Jesper Nielsen öffnet die Büchse der Pandora

perfektes Produktplacement, ob er dafür gezahlt hat ?

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Original von Diddi
Nur es irritiert einen halt, warum Schwenker Urlaub nehmen muss, regelt er doch auch die Sache für und mit dem THW als Geschäftsführer, daher die provokante These des Bauernopfers!

Und wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt!

Schwenker ist Geschäftsführer eines Unternehmens. Gegen ihn wird wegen Untreue zum Nachteil dieses Unternehmens staatsanwaltschaftlich ermittelt. Daß der Geschäftsführer beurlaubt wird, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, halte ich für absolut normal und auch für alternativlos. Ich würde mich eher wundern, wenn dem nicht so wäre.

...und das, was ich hoffe und das, was ich glaube sind in dieser Angelegenheit leider zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.

Zitat

Original von Hereticus
Schwenker ist Geschäftsführer eines Unternehmens. Gegen ihn wird wegen Untreue zum Nachteil dieses Unternehmens staatsanwaltschaftlich ermittelt. Daß der Geschäftsführer beurlaubt wird, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, halte ich für absolut normal und auch für alternativlos. Ich würde mich eher wundern, wenn dem nicht so wäre.

...und das, was ich hoffe und das, was ich glaube sind in dieser Angelegenheit leider zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.

d'accord.

Außerdem stehen die Wiederaufnahme der Ermittlungen und die damit verbundenen Hausdurchsuchungen sicherlich in engen Zusammenhang mit der "Bitte" des THW an die Staatsanwaltschaft.

Nur durch diese Ermittlungen kann wirklich Wahrheit in die Sache kommen.