i.d.R. schipfen die am lautesten, die gerade ein Tor kassiert haben....
statt Anwurf gibt es dann erstmal die Ermahnung an die Bank- auch ein verwarnung ist dann kein Thema- da das Spiel nicht läuft ![]()
i.d.R. schipfen die am lautesten, die gerade ein Tor kassiert haben....
statt Anwurf gibt es dann erstmal die Ermahnung an die Bank- auch ein verwarnung ist dann kein Thema- da das Spiel nicht läuft ![]()
Foldenden Lösungsansatz finde ich passend. (hoffe es niemand etwas ähnliches geschrieben habe nämlich nicht alle Posts gelesen):
Ich halte die Zeit an, nicht um eine Regelwidrigkeit zu ermahnen (hätte ja dann das Problem mit der Spielfortsetzung) sondern um mit dem meckernden Trainer Kontakt aufzunehmen um die weitere Spielleitung (Progression bei wiederholtem Fehlverhalten) zu besprechen.
Eine Auslegung die neben der "im laufen ermahnen"- Taktik auch zum Ziel-Disziplin im Auswechselraum- führen kann.
Grüße
Zitat13:6 Der Freiwurf wird normalerweise ohne Anpfiff des Schiedsrichters (ausgenommen 15:5b) grundsätzlich an der Stelle ausgeführt, an der die Regelwidrigkeit begangen wurde. Ausnahmen von diesem Grundsatz: In den unter 13:4a bis b beschriebenen Situationen wird der Freiwurf nach dem Anpfiff grundsätzlich an der Stelle ausgeführt, an der sich der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung befand. Wenn ein Schiedsrichter oder Technischer Delegierter (der IHF oder eines kontinentalen/nationalen Verbandes) das Spiel wegen eines Regelverstoßes durch einen Spieler oder Mannschaftsoffiziellen der abwehrenden Mannschaft unterbricht und eine Ermahnung oder eine persönliche Strafe ausspricht, sollte der Freiwurf an der Stelle ausgeführt werden, an welcher der Ball sich bei der Spielunterbrechung befand, sofern für die ausführende Mannschaft eine günstigere Stelle ist als die, an der die Regelwidrigkeit begangen wurde.
somit ist klar -> Ballwechsel korrekt.
ZitatOriginal von Schirinator
Ich halte die Zeit an, nicht um eine Regelwidrigkeit zu ermahnen (hätte ja dann das Problem mit der Spielfortsetzung) sondern um mit dem meckernden Trainer Kontakt aufzunehmen um die weitere Spielleitung (Progression bei wiederholtem Fehlverhalten) zu besprechen.
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Versteht das jemand?
ja das verstehe ich
wir drehen uns im Kreis
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Wird das Spiel aufgrund einer Wahrnehmung der Schiedsrichter ... unterbrochen und werden Spieler oder Offizielle ermahnt oder bestraft, muß das Spiel mit einem Freiwurf für die gegnerische Mannschaft ... fortgesetzt werden.
Bis 2001 reichten Wahrnehmung und Ermahnung von Offiziellen oder Mannschaft, um der Mannschaft den Ball wegzunehmen.
Seither regiert das Chaos. Auch in diesem Punkt völlige Entscheidungsfreiheit für die Schiedsrichter.
Nein, eins steht fest: wenn die SR eine Regelwidrigkeit festgestellt haben und deshalb das Spiel unterbrochen haben, er- oder behält die regeltreue Mannschaft den Ball.
Keine Regelwidrigkeit, aber Unterbrechung und Ermahnung?
Bis 2001: Ballverlust der ermahnten Mannschaft.
Seither:
entweder Ballverlust der ermahnten Mannschaft, da die alte Bestimmung trotz ihres Verschwindens noch geheimnisvoll fortwirkt
oder Fortsetzung gemäß der Spielsituation beim Pfiff (Regel 13:4).
Traurig, wenn´s nicht so lustig wäre (oder umgekehrt).