HSV Hamburg - dit 'n dat

  • Fielmann als Hamburger Unternehmen z.B. hat wohl auf Anfrage abgelehnt, weil er dann "in Kiel nicht mehr eine Brille verkauft" (O-Ton).


    Da würde ihm bei der massiven Kieler Rentner-Klientel ganz schön Umsatz und Gewinn wegbrechen. :D

    Ok - ich hör' ja schon auf, aber der musste einfach sein ... :hi:

  • Da würde ihm bei der massiven Kieler Rentner-Klientel ganz schön Umsatz und Gewinn wegbrechen. :D


    *Brille putz* Noch schöner :D

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)


  • Huch, da wird den THW-Fans Engstirnigkeit und Provinz(ial)-Denken vorgeworfen und der Kieler applaudiert... ?(


    Oh, entschuldige, dass ich nicht die erwartete Arroganz an den Tag gelegt habe. ;)
    Aber die Vorstellung, das irgend ein Sponsor sich ernsthaft aus solchem Grund gegen ein Sponsoring entscheidet entlockt mir nur ein breites Grinsen. In Kiel leben ja nicht nur THW-Fans und die THW-Fans sind bei weitem nicht alle engstrinig. Und wenn der Sponsor den HSV tatsächlich aus diesem Grund nicht unterstützt, wäre es für die bösen Kieler Fans doch auch ein Grund zur Freude bzw. zum Grinsen.


  • Oh, entschuldige, dass ich nicht die erwartete Arroganz an den Tag gelegt habe. ;)
    Aber die Vorstellung, das irgend ein Sponsor sich ernsthaft aus solchem Grund gegen ein Sponsoring entscheidet entlockt mir nur ein breites Grinsen. In Kiel leben ja nicht nur THW-Fans und die THW-Fans sind bei weitem nicht alle engstrinig. Und wenn der Sponsor den HSV tatsächlich aus diesem Grund nicht unterstützt, wäre es für die bösen Kieler Fans doch auch ein Grund zur Freude bzw. zum Grinsen.

    "Brillenkönig" Günther Fielmann ist Schleswig-Holsteiner durch und durch. Geboren und aufgewachsen in der Nähe von Rendsburg, lebt er heute vor den Toren Kiels auf Gut Schierensee. Seine große Leidenschaft ist die ökologische Landwirtschaft, er betreibt vier große Biobetriebe, drei davon im Kieler Umland. Er engagiert sich sehr für Denkmalschutz, Ökologie und soziale Projekte in der Region und ist Ehrendoktor der Universität Kiel.

    In meiner Kieler Arroganz kann ich mir da nur schwer vorstellen, Fielmann würde nun ausgerechnet den HSV Hamburg unterstützen wollen. :P

    Ich denke, der haut seine Kohle eher für gesellschaftlich "Sinnvolles" raus, statt es für Profisport zu verpulvern ...

  • Oscar Carlén gesundgeschrieben: Erstes Training mit dem Team

    Erstmals seit er 2011 zum HSV Handball wechselte, nimmt Oscar Carlén
    am heutigen Mittwoch am Mannschaftstraining teil. Um 16.00 Uhr begrüßte
    Trainer Martin Schwalb den 24-Jährigen „Neuzugang“ im Kreise des Teams:
    „Wir freuen uns sehr, dass Oscars lange Leidenszeit endlich zu Ende ist.
    Er hat monatelang, ach was, zwei Jahre lang für diesen Tag hart
    gearbeitet und auch gekämpft. Das ist für den HSV Handball eine
    hochemotionale Geschichte.“ Aufgrund zweier aufeinanderfolgender
    Kreuzbandrisse im rechten Knie – den ersten erlitt Oscar Carlén direkt
    nach der Weltmeisterschaft 2011, den zweiten während des Aufbautrainings
    im darauffolgenden Herbst – konnte der Linkshänder bisher kein einziges
    Spiel für den HSV Handball absolvieren. Und auch noch kein einziges Mal
    mit der Mannschaft trainieren. Erst nach seiner Gesundschreibung, die
    Mannschaftsarzt Dr. Oliver Dierk am Vormittag vornahm, kann der
    78-malige schwedische Nationalspieler wieder voll ins Balltraining mit
    den Teamkollegen einsteigen.


    HSV Handball: Oscar Carlén gesundgeschrieben: Erstes Training mit dem Team

    Geweint wird nur, wenn es stark blutet oder komisch wegsteht! ;)

  • Zitat

    Die Mindesteinlage beträgt 50 000 Euro. Ziel sind höherere, regelmäßige Engagements. Im Gegenzug entscheidet ein Beirat aus fünf Kommanditisten mit. KG-Anteile könnten auch mit personengebundene Investitionen (wie Transfers oder Vertragsverlängerungen) erworben werden. Rendite winkt.

    Wäre der erste Investor, der mit Handball Geld verdient. Schwieriger Weg vom Mäzenatentum zum Investmentvehikel, mit dem man Geld machen kann.

  • ..und dann über Personalien wie Markussen spekulieren.
    Ich habe den Eindruck beim HSV passt einiges nicht zusammen. Entweder man vermittelt einen negativ gefärbten Eindruck, um überzogene Vorstellungen potenzieller Neuzugänge im Keim zu ersticken, oder aber es sieht wirklich düster aus und mit Spekulationen wie M. Hanssen oder Markussen hebt man sich in finanzielle Ligen, mit denen man schon lange nichts mehr zu tun hat, um die Marke am glänzen zu halten.

  • An Rendite im deutschen Profisport kann doch keiner glauben. Das was man erwarten kann ist ein positiver Marketingeffekt (siehe adidas bei Bayern München).

    Wenn es aber gelingt, die Anteile von Rudolph angemessen unter die Leute zu bringen dann see ich positiv in die Zukunft des HSV Handball.

  • Zitat

    Die Mindesteinlage beträgt 50 000 Euro.


    Ich frag mal (wirklich unwissend): Hat diese Einschränkung irgendeinen Sinn?

    Beim THW Kiel (grad mal nachgeschaut) haben von 45 Kommanditisten mehr als die Hälfte weniger als diese 50.000 Einlage (4.000 bis 40.500). Warum schließt man beim HSV dieses "Kleinvieh" aus?

  • ZitatDie Mindesteinlage beträgt 50 000 Euro.
    Ich frag mal (wirklich unwissend): Hat diese Einschränkung irgendeinen Sinn?

    Beim THW Kiel (grad mal nachgeschaut) haben von 45 Kommanditisten mehr als die Hälfte weniger als diese 50.000 Einlage (4.000 bis 40.500). Warum schließt man beim HSV dieses "Kleinvieh" aus?


    Diese geringen Beträge stammen wohl aus alter Zeit. D.h. sie sind irgendwann mal Kommanditist geworden und haben nie wieder ihren Anteil erhöht.