Dr. Jürgen G. aus L.

  • Krise in Mainzlar: Geschäftsführer Münch stellt Amt zur Verfügung
    Die Niederlage gegen den Thüringer HC im gestrigen Pokalspiel kam für Zweitligist TV Mainzlar nicht unerwartet, mit 22:39 (12:22) unterlag die Mannschaft von Dr. Jürgen Gerlach dem Bundesligisten am Ende. Doch Spiel und Ergebnis gerieten schnell in den Hintergrund, als Geschäftsführer Horst Münch in der Pressekonferenz seinen Posten zur Verfügung stellte. Mit diesem Schritt will Münch die Verantwortung für den Fehlstart des TVM in die neue Saison übernehmen. Für den Zweitligisten gab es zudem einen weiteren Rückschlag, Rückraumspielerin Daniela Wolff fällt mit einem Kreuzbandriss vermutlich bis Saisonende aus.

    "Wir wollten heute ein Zeichen setzen, weil es so nicht mehr weiter gehen kann nach der sportlichen Krise von 0:10 Punkten. Die erste Möglichkeit ist, sich zu verstärken. Die zweite Möglichkeit ist, die Trainer zu wechseln. Die dritte Möglichkeit ist, ich stelle mit dem heutigen Tag mein Amt als Geschäftsführer zur Verfügung und übernehme die Verantwortung für die Misere. Ich führe aber kommissarisch die Geschäfte bis zur Gesellschaftsversammlung weiter", so Horst Münch, Geschäftsführer der Staufenberg-Mainzlarer Handball GmbH laut Gießener Allgemeine in der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen den THC.

    "Wir arbeiten sehr gut mit Dr. Gerlach und Eckhard Weber zusammen, ein Trainerwechsel kommt überhaupt nicht in Frage", betonte Münch zudem und stärkte Gerlach so den Rücken. Dieser hofft unterdessen noch auf personelle Verstärkungen, Gespräche würden bereits geführt. Handlungsbedarf besteht auch, weil Rückraumspielerin Daniela Wolff mit einem Kreuzbandriß vermutlich bis Saisonende ausfallen wird.

    Quelle: Gießener Allgemeine


    Na, da ist der TVM ja auf dem besten Weg, dem TV Lützellinden zu folgen. Den gibt es nämlich dank Dr. G. heute in keinem Vereinsregister mehr..... Und endlich hätte der Doc sein eigentliches Ziel erreicht. Wundert mich nur, warum er dafür so lange braucht. Als nächstes ist dann bestimmt die SG Kleenheim oder die TSG Leihgestern dran. Und dann "rettet" er sicher noch (back to the roots) die HSG Wetzlar. Und als letztes dann sich selbst......

    Einmal editiert, zuletzt von Karl-Ernst (30. Oktober 2008 um 19:36)

  • Okay, hier ist zumindest die Quelle.

    @Admins: Ich denke mal, ein Thread hierzu reicht vollkommen aus. Bitte daher einen löschen.

    sLOVEnija

    Einmal editiert, zuletzt von zmagoválec (30. Oktober 2008 um 19:47)

  • Dr. G. ist ein Handballverrückter, der mit hohem emotionalen und finanziellen Engagement in diesem Sport präsent ist.
    Dafür Respekt.

    Wie er das macht, ist durchaus zweifelhaft - ich mag ihn nicht, aber man kann sich an ihm reiben.

    Aber ist er deshalb einen eigenen Thread wert?

  • ich bin froh wenn der mal endlich weg ist !!!!!!! den brauch kein bundesligist mehr. und mainzlar hat ohne den soviel potential wie Hamilton mit dem Fahrrad. Also weg mit dem Da ist die uhr zu ende und dass sollte er langsam einsehen. und Mainlar lieber auch.

  • ...und wenn er dann die Wohnungen gefunden hat, ziehen die Spielerinnen dort ein und spätestens wenn der Gerichtsvollzieher kommt, weil er die Mieten nicht bezahlt hat, wieder aus.....

    So geht das seit Jahren und so wird es immer weitergehen bei ihm....

    Der Mann ist nur noch bemitleidenswert.

  • Was soll ich dazu sagen Ich kann darüber nur noch lachen, auch wenn es einen alten Mainzlar Fan auch weh tut.
    Der Fanclub hat sich aufgelöst nachdem Herr G. aus L. das Ruder übernommen hat.
    Und ich wünschte dem Verein wirklich nur das sie sich mal auf Ihre alten stärken besinnen und nicht nur Spielerinnen aus Lützelinden holen... oder was auch immer ich kann es mir nicht mehr ansehen.

    Naja ich habe bei der HSG - Wetzlar mittlerweile mein zuhause gefunden... fühle mich da wohl aber ich schiele halt als ehemaliger Mainzlarer immernoch ein wenig in meine Heimat.
    Hoffentlich ist der Herr G. bald mal weg... mehr mag ich dazu nicht sagen.