Torwart-Gegenstoß-Problematik

  • Für mich ist das ein faktisches Verbot für den TW, den Torraum zu verlassen, sobald ein Gegenspieler auch nur annähernd in die eigene Hälfte (also die des TWs) eindringt.

    In der Praxis kann ich mir durchaus vorstellen, dass dies zu neuen Taktiken führen wird: Der lange Pass wird grundsätzlich so dicht wie möglich an den gegnerischen Torraum geworfen. Ist der TW so blöd und versucht, ihn abzufangen, ist die Sache ja nun klar.

    Ich stelle mir jetzt allerdings die Frage, ob nun bei Gegenstößen im Torraum, die meiner Meinung nach häufiger vorkommen, jetzt grundsätzlich auf Stürmerfoul und DQ des Angreifers entschieden wird.

  • Provozierend könnte ich ja jetzt den Angreifer, der frei stehend vor dem Tor, den Torwart abschießt, auch isqualifizieren, da er allein es in der Hand hat, das zu vermeiden.
    Ich habe vor kurzem noch genau den Fall gehabt, das ein Angriffsspieler den in der Luft befindlichen Torwart,durch bewußtes Unterlaufen gefoult hat und sich dabei verletzte. Soll ich jetzt wirklich dem Torwart rot zeigen ?
    Gerade in diesen Situationen kann es ohne Regeländerung ( Torwart darf 6 Meterraum nicht verlassen ) nur eine individuelle Fallentscheidung geben.

  • ich finde, dass der passgeber die rote karte erhalten sollte, da er es doch ist, der den ball eigentlich auch ins leere tor hätte werfen können!!! :)
    wenn jemand seinen mitspieler in eine solche situation bringt unterstelle ich einfach mal absicht!!! :)

    gruß @ all

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!

    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)

    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)

  • Also ich finde, dass es hier eine große Mehrheit gibt, die entweder Unverständnis für die Regelung an sich oder eben auch Unverständnis für die nur selektive Einführung zeigt.

    Die Umfrage, die oben prangt, zeigt in meinen Augen auch, dass die Mehrheit gegen eine Regeländerung oder Ähnliches ist.

    Welches Publikum denkt also die DHB-SR-Ausschussgilde mit dieser Regelung überhaupt zu vertreten?

  • Zunächst einmal sollte man nochmal daraufhinweisen, dass die "Regelauslegung" (KEINE Regeländerung!!) nur für die 1.Bundesliga ausgegeben wurde.
    Also eine Anweisung, die NICHT an die Regional- und Landesverbände weitergegeben wurde. Die einzelnen Verbände können natürlich entscheiden, die ausgegebene Auslegung des DHB auf ihre Spiele auszuweiten - das bleibt jedem unbenommen.

    Auf dem Novemberlehrgang der DHB A-Kader SR wurde ausdrücklich von den SR der Wunsch nach einer in der Bundesliga einheitlichen Verfahrensweise geäußert.

    In der Praxis kann man übrigens schon des öfteren beobachten, dass der Torhüter bei einem Gegenstoß demonstrativ zur Seite tritt, um den gegnerischen Spieler im Feld nicht zu gefährden. Dies wird von den Zuschauern (zu Recht) mit Applaus belohnt.

    Ich kann diejenigen nicht verstehen, die jetzt lautstark die herausgegebene Regelinterpretation kritisieren. Hier wurde von Seiten der Verantwortlichen reagiert, um die Gesundheit der Spieler zu schützen.
    Was genau ist daran falsch?
    Endlich einmal wird schnell und unkompliziert reagiert und schon ist das Geschrei groß.

    Die Auslegung widerspricht mit keinem Wort den hinzugefügten Regelbezügen.
    Es wird auch ausdrücklich davon gesprochen, dass der TW zur Verhinderung eines Gegenstoßes seinen Torraum verlässt. Alle anderen Fälle, in denen er seinen Torraum verlässt, sind von der Auslegung demnach unberührt.

    Ich verstehe so manchen hier wirklich nicht. Da werden z.T. haarsträubende Vergleiche angestrebt, was nun wann und wo und mit wem alles passieren könnte...und der eigentliche Sinn der Auslegung wird dabei vollkommen aus den Augen verloren.

    Man kann eine Sache natürlich auch kaputt diskutieren und am Schluss fragt sich jeder: "Worum ging es eigentlich nochmal?"

    Vorschlag von mir wäre: Lassen wir es dochmal auf uns zukommen.
    Jeder TW in der Bundesliga weiss jetzt, dass er bei einem Gegenstoß der gegnerischen Mannschaft besser in seinem Torraum bleibt, da er ansonsten im Falle eines Zusammenpralls mit dem Gegenspieler disaqualifiziert wird.
    Die Folge wird sein, dass die sehr gravierenden Verletzungen, die daraus resultieren können, in Zukunft hoffentlich nicht mehr vorkommen werden.
    Und schon wäre das Ziel erreicht !

    Thorsten Zacharias

    Einmal editiert, zuletzt von Handball-SR (3. Dezember 2008 um 13:26)

  • Für die 1. Liga ist gilt deine Aussage ungeschränkt, eine absololut begrüssenswerte Regelung. Und der Rest? Da wagt sich keiner ran.
    Ein Handballsport, ein Regelwerk, alles andere ist Mumpitz.

  • Handball-SR:

    Lassen wir mal die "haarsträubenden" Vergleiche und "was-wäre-wenn"-Fragen beiseite.

    Die Kritik an der Anweisung geht doch in die Richtung, dass mit dieser Anweisung geltende Regeln außer Kraft gesetzt werden.
    Dass die Gesundheit von Spielern geschützt werden soll, ist zwar löblich, aber diesen Widerspruch kann man so einfach nicht wegdiskutieren - sorry.

    Die Insellösung HBL kommt dann noch dazu.

    Und wie schon in nem vorherigen Post gesagt, gibt es zumindest in diesem Forum keine Mehrheit dafür.

    Es hat sich jemand eine Regelung gewünscht, es wurde schnell reagiert - super, wünscht man sich öfter. Nur hat irgendwer mal danach gefragt, ob die Mehrheit auch dahintersteht, oder hat sich hier "nur" eine Kleingruppe durchgesetzt?

    2 Mal editiert, zuletzt von T.N.T. (3. Dezember 2008 um 13:45)

  • Zitat

    Original von Handball-SR
    Jeder TW in der Bundesliga weiss jetzt, dass er bei einem Gegenstoß der gegnerischen Mannschaft besser in seinem Torraum bleibt, da er ansonsten im Falle eines Zusammenpralls mit dem Gegenspieler disaqualifiziert wird.


    Mich stört, dass das bei den Formulierungen stets der Torwart als Alleinverantwortlicher betrachtet wird. Es heißt lapidar, dass bei einem Zusammenstoß der Torhüter zu disqualifizieren sei. Vom Verhalten des Spielers ist nie die Rede.

  • Arcosh: weil in 99,9% aller Fälle es der TW ist, der die bessere Übersicht hat, weil er das Geschehen vor Augen hat und der gegnerische Spieler i.d.R. die Augen auf den kommenden Ball gerichtet hat.

    T.N.T.: Von welcher Mehrheit sprichst Du? Von den knapp 100 Leuten, die hier im Forum dagegen gevotet haben?
    Wie stellst Du Dir in Zukunft das Prozedere bei zu treffenden Entscheidungen vor?
    Das man zunächst mal eine Abstimmung in der HE vornimmt, bevor man handelt?

    Und worüber wurde eigentlich abgestimmt ? Die Frage bei der Abstimmung lautete, ob der TW in Zukunft noch seinen 6m-Raum verlassen darf.
    Das hat mit der neuen Anweisung überhaupt nichts zu tun. Natürlich darf der TW seinen Torraum nach wie vor straffrei verlassen. Du musst mal genau lesen, um was es bei der Anweisung geht. Es soll dem TW doch nicht grundsätzlich verboten werden, seinen Torraum verlassen zu können.
    Ich hätte da auch mit NEIN gestimmt, weil das niemand will.

    michaelb: die Regional- und Landesverbände können die Regelauslegung jederzeit übernehmen. Aber da es sich NICHT um eine RegelÄNDERUNG handelt, kann der DHB den Verbänden eine Übernahme nicht zwingend vorschreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Handball-SR (3. Dezember 2008 um 14:05)

  • Zitat

    Original von Handball-SR
    Zunächst einmal sollte man nochmal daraufhinweisen, dass die "Regelauslegung" (KEINE Regeländerung!!) nur für die 1.Bundesliga ausgegeben wurde.

    Genau hier sehe ich aber ein Problem für uns. Es kann und darf nicht sein, dass im DHB die Situation unterschiedlich ausgelegt wird.

    Des Weiteren sehe ich so, dass man sich "regeltechnisch" auf sehr dünnen Eis bewegt.


    Dennoch würde ich grundsätzlich eine Anweisung begrüßen und ich denke auch, wenn diese Anweisung im ganzen DHB ihre Gültigkeit hätte, dass es zu diesen Situation nicht mehr kommen würde. Genau dann würden, wie du beschrieben hast, die Torhüter einen Schritt beiseite gehen.

    Aber noch mal... Bitte der ganze DHB und nicht der eine so und der andere so...

  • Das Geschrei hier ist nicht groß, weil "schnell und unkompliziert " reagiertwurde, sondern weil schnell und simplifiziert entschieden wurde.
    Die Regelauslegung war m. M. überflüssig, da die Regeln jetzt bereits alles hergeben. Nur weil die Bundesligaschiries scheinbarangesichts des medialen Druckes keinen Arsch mehr in der Hose haben und eine Absicherung durch den "Papst" brauchen, um eine Entscheidung zu treffen, wurde doch so reagiert.

  • Handball-SR:

    Mich persönlich stören angesichts dieser Auslegung folgende Sachen im erheblichen Maße.

    1.) Es ist eine Insellösung. Wieso? Wieso nur für A-Kader? Wieso nur in der 1. Liga? Wie pfeifen nun A-Kader, wenn sie mal zu einem Zweit- oder Drittligaspiel angesetzt werden?

    2.) Rechtsbeugung liegt meinem Verständnis nach in diesem Fall vor. Schiedsrichter, die nach dieser Auslegung handeln, würde ich noch nicht einmal unbedingt die Tatsachenentscheidung mehr zugestehen, denn sie verstoßen bewusst gegen die geltenden Regeln.

    3.) Falscher Regelbezug - 8:5d umfasst eben nicht alle Fälle, die mit dieser Auslegung nun abgedeckt sein sollen. Das sollten Rauchfuß, Thomas und die A-Kader SR eigentlich wissen. Wenn nicht, dann bitte die Regeln mal genau lesen und verstehen. Ein Stürmerfoul bleibt immer auch ein Stürmerfoul und darf nicht mit DQ gegen den Gefoulten und 7m zu gunsten der Mannschaft, die eine Regelwidrigkeit begeht, geahndet werden.

    4.) Es werden durch eine bewusst falsche Auslegung geltende Regeln außer Kraft gesetzt. (vgl. Posting von T.N.T.) oder argumentiere bitte mal, warum dies nicht der Fall ist? Wieso gelten plötzlich 5:3, 8:1 und 8:2 weiterhin?

    5.) Man ist hier vor den Medien eingeknickt und hat keinen Arsch in der Hose, um die bestehenden Regeln sinnvoll zu verteidigen. Dieses Ding ist purer Aktionismus und bringt den Handballsport keinen Schritt weiter.

    6.) Die Angreifer bekommen Narrenfreiheit. Warum denn solch einen Unsinn? Nun werden die Pässe entsprechend so lange gespielt, dass halt die Sprinter möglichst nah am Tor den Pass erst annehmen müssen, weil ihm ja kein Torwart entgegenkommen darf. Hier wurde wirklich nur von 12 bis Mittags gedacht.

    7.) Ich würde nun jedem Torhüter empfehlen während der eigenen Angriffe sich stets auf 6,10 m zu stellen. Dann verlässt der Torwart eben nicht zur Verhinderung eines Gegenstoßes den Torraum, sondern hat dies ja schon zuvor getan, als er noch nicht wusste, dass der Gegenstoß kommt. Ups, Auslegung aufgehoben - Pech gehabt -

    8.) Warum bekommt man denn nicht mal andere Sachen in den Griff, die weitaus häufiger vorkommen und ebenso starke gesundheitliche Folgen haben? Eben nur, weil die Medien nicht so ein Geschiss drum machen. Prima Sache.

    Das die SR betonen, dass es keine Regeländerung ist, mag ja richtig sein. Faktisch kommt es aber eben einer solchen Regeländerung gleich, weil die Torhüter die Sündenböcke sein sollen, die man gefälligst im Torraum verbannen möchte. Es ist wirklich einer der größten Schwachsinnsaktionen, die jemals in dieser Sportart verzapft wurden -

    Dieser gestrige Tag markiert aus den oben angeführten Gründen für mich einen schwarzen Tag für den Handballsport und das Schiedsrichterwesen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von Handball-SR
    Ich würde ja jederzeit darüber diskutieren, aber bislang habe ich noch nicht einen Kommentar gelesen, der sachlich und inhaltlich korrekte Bedenken gegen die Anweisung geäussert hat.


    Ich denke schon, dass hier bereits sachlich und inhaltlich korrekte Bedenken vorgetragen wurden. Wie stehst Du denn zu der Tatsache, dass der Torwart ausserhalb seines Torraums wie ein normaler Feldspieler zu behandeln ist? Eine Sonderbehandlung des als Torhüter gekennzeichneten Spielers ausserhalb des Torraums ist daher in meinen Augen nicht mit den bestehenden Handballregeln zu vereinbaren. Das heißt die Regelklarstellung müsste auch für alle anderen Spieler gelten, die mit einem nach hinten blickenden Spieler zusammenstoßen - sei es in der hier primär diskutierten Gegenstoßsituation oder aber in einer alltäglicheren Situation, wie z.B. das Provozieren eines Stürmerfouls wie ich es gestern hier geschildert habe.

  • Zitat

    Original von Handball-SR
    Arcosh: weil in 99,9% aller Fälle es der TW ist, der die bessere Übersicht hat, weil er das Geschehen vor Augen hat und der gegnerische Spieler i.d.R. die Augen auf den kommenden Ball gerichtet hat.

    was hindert in diesen 99,9% der fälle aber den spieler daran, mal selbst die augen nach vorne zu richten um zu schauen wo der TW steht - das risiko wird nur auf den TW verlagert - dass kann es nicht sein

    was ist, wenn der TW seinen 6m-raum verlässt - zum zwecke der spieleröffnung, dann im feld bleibt und anschließend nachdem seine kameraden den ball vertändelt haben, versucht den konterpass abzufangen? bekommt er dann auch n DQ? weil hat er seinen raum ja nicht zum zwecke der vereitelung verlassen und die gegnerische mannschaft hatte auch zeit genug zu erkennen, dass der TW sich im feld befinden

    woo woo woo - you know it, bro

  • b738: von dem Kommentar distanziere ich mich.

    Handball-SR: Eine Abstimmung in der HE oder wo auch immer geht natürlich nicht - allerdings gibt es doch sicher Gremien, in denen Regeländerungen und deren für und wider diskutiert werden. Ich spreche von Änderungen - nicht von Auslegungen.

    Die hier formulierte Auslegung ist in meinen Augen eine, die geltenden Regeln widerspricht - der TW muss jetzt für Dinge disqualifiziert werden, die ihm nach 5:3, 8:1 und 8:2 eigentlich erlaubt sind. Und das kann und darf nicht sein, und dazu hast auch Du Dich noch nicht geäußert.

    Des weiteren kann es auch kein Zufall sein, dass es hier deutlich mehr kritische Stimmen als Zustimmung gibt - daher meine Schlussfolgerung der fehlenden Unterstützung der Mehrheit für diesen Schritt. Dass die in diesem Thread enthaltene Umfrage mit dem Sachverhalt nur am Rande zu tun hat, da gebe ich Dir Recht.

  • T.N.T.: Kritik ist immer lauter als Zustimmung. Es ist auch leichter, in den Chor der Kritiker einzustimmen, als gegen die Kritiker zu argumentieren. (Stammtischprinzip).

  • Zitat

    Original von Ide71
    T.N.T.: Kritik ist immer lauter als Zustimmung. Es ist auch leichter, in den Chor der Kritiker einzustimmen, als gegen die Kritiker zu argumentieren. (Stammtischprinzip).

    Tolles Totschlagargument.

  • Vielleicht sollte man die Sache mit dem Arsch in der Hose und den Medien außen vor lassen. Ich denke das ist wirklich reine Vermutung und kommt dem Populismus, den man den Medien vorwirft verdammt nahe.
    Zudem lenkt es den Blick ab von den inhaltlichen Kritikpunkten ab die ich weitesgehend auch vertrete.

    Nicht vergessen sollte man auch, dass einige der hier mit Diskutierenden selbst aktiv an dieser Anweisung mitgearbeitet haben. Den nicht vorhandenen Arsch in der Hose kann man getrost als ziemliche beleidigung dieser hier Diskutierenden verstehen und das sollte wirklich nicht sein.

    Ich denke Meteokoebes und auch Arcosh haben in den letzten Positings nahezu alle Argumente gegen diese Anweisung noch mal hervorgebracht. Noch mehr Postings mit gleichem Inhalt machen eine Diskussion sehr schwierig. Ich denke grade weil Thorsten hier mit diskutiert und er offensichtlich an der Entscheidung mitgewirkt hat haben wir hier eine nahezu einmalige Gelegenheit.
    Man stelle sich vor Bohmann diskutiert im TuSEM oder Stralsund Thread mit.

    Also versucht doch bitte alle sachlich zu bleiben und Thorsten da ggf zu antworten bevor man in 10 Post mit immer schärferen Worten gegen ihn feuert.

  • Ja, das mit dem Arsch in der Hose kann man relativieren, der Eindruck wird aber eben durch die bewusste falsche Auslegung erweckt. Der Einwand mit den verschiedenen Ebenen im DHB mag ja vielleicht richtig sein, doch warum gibt es im Bereich des DHB eine Unterscheidung zwischen Erstligahandball der Männer und der Frauen, sowie dem Zweitligahandball? Man hätte auch die Anweisung herausgeben können, dass bei TV-Übertragungen eine solche Regelauslegung gilt, denn so verstehe ich es, wenn man die Zweiten Ligen bewusst aus dieser Entscheidung ausklammert. Oder ziehen die B-Kader SR dann beim nächsten Lehrgang entsprechend nach? Ich habe halt hauptsächlich inhaltliche Bedenken gegen eine solche Entscheidung. Ich würde es im übrigen auch begrüßen, wenn Frank Bohmann im nächsten Thread des nächsten Finanzgebeutelten Thread sich mit einem "Ich bin überrascht"-Posting zu erkennen gibt ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.