2.Bundesliga Süd 2008/2009

  • So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu :D
    Ich sehe Kirchhof in keinsterweise um den Abstieg spielen.
    Hat Sie jemand in der Vorbereitung gesehen?
    Die Einheit steht voll zusammen, keine großen Wechsel, viel trainiert und bisher sehr gute Testspiele gemacht. Auch sind die leider letzte Saison weitgehend durch Verletzung fehlenden Anna Miszczyj und Rocsana Negovan wieder mit an Board.
    Ich sehe Sie im guten Mittelfeld.

    Grüße aus Nordhessen

  • Hallo Tanja1984 !

    Es ist halt in der Regel so, dass Aufsteiger in vielen Fällen erst mal gleich als Abstiegskandidaten gehandelt werden
    Ist nicht nur im Frauenhandball so, sondern in vielen Sportarten...
    Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel, wenn man jetzt hier mal an Sindelfingen denkt, die gross zugeschlagen haben auf dem Personalmarkt und ja fast als ''Durchstatter'' in die 1. BuLi gehandelt werden...

    Auch in anderen Sportarten gibt es diese Ausnahmen, wie zum Bsp. Hoffenheim im Fussball...

    Aber, i.d.R. werden sie nun mal als Abstiegskandidaten gehandelt.


    Wäre doch schön, wenn es sich herausstellen solte, das Kirchhof sehr gut mitspielt und keinesfalls zu den Abstiegskandidaten zählt.
    Die Runde im Süden wird dieses Jahr eh' spannend wie nie, und noch eine gute Mannschaft dazu...macht die sache NOCH spannender.

    Mir soll's recht sein, und ich lase mich von Kirchhof gerne positiv überraschen.

    Ich werde (so es sich einrichten lässt) bei allen Heimspielen der FLAMES sein (und wenn es geht auch auswärts dabei).

    Vielleicht sehen wir uns ja, wenn die FLAMES am 11. Oktober in Kirchhof zu Gast sein werden ?

    LG
    Peter

    Einmal editiert, zuletzt von Maddrax (4. September 2008 um 13:16)

  • Ich glaube auch, dass Kirchhof nicht unbedingt soweit oben landen wird, was aber nun mal mit der Stärke der anderen Mannschaften zusammenhängt. Aber lassen wir uns überraschen. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Also, wenn ich eine Rangfolge aufstellen würde, müsste ich mich der Kaffeesatzleserei bezichtigen...

    ...da sind sehr viel neue und unglaublich hervorragende Spielerinnen eingekauft worden, natürlich alles finanziell gut abgesichert, ... die Vorbereitungsspiele laufen ganz toll... .. natürlich passen alle gekauften Spielerinnen menschlich und sportlich zur Mannschaft....alles klappt, niemand verletzt sich, der Trainer macht alles richtig, das Management sorgt im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf , und das durch die ganze Saison:
    8 Mannschaften steigen auf.
    Hurra!

    Wird Zeit dattet losgeht und Butta bei die Fische kommt.

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • metzingen spielt auf keinen fall um die play-offs mit:aus dem rückraum kommt seit dem abgang von cartarius gar nichts+zusätzlich langzeitverletzte kuhlmann+artschwager+kaminski
    noch ein ausfall einer leistungsträgerin....
    platz 7 realistisch

  • Moin :)

    Ich weiss wie das mit Aufsteigern und so ist, bin mit meiner eignen Mannschaft in der gleichen Situation nur bissi weiter unten ;)

    Gott sei Dank gehts ja bald los. Leider werd ich am 11.10 wohl nicht schauen können, da ich da erst ausm Urlaub komm...aber wer weiss wenn die Bahn mal pünktlich ist wirds vielleicht doch was...

    Das Vorbereitungsspiel gegen Mainzlar war ja schon mal nicht schlecht und das trotz 4 momentaner Ausfälle.

    Hier der Bericht dazu: http://www.hna.de/sesolobig/00_2…undreidrei.html

    Grüße und ein schönes WE!
    Tanja

    PS: Juhu wir starten am WE bereits mit unsrem Pokalspiel :) Brauch ich selbst nimmer warten...

  • Waaas ?
    In Urlaub, während der Runde? :)
    Kann Deine Mannschaft das denn auch verkraften ? ;) :);)
    Wo spielst Du denn?
    Viel Glück für euer Pokalspiel !!

    Wenn's am 11.10. nix wird, dann vielleicht beim Rückspiel in Bensheim, Anfang Februar...

    LG
    Peter

    Einmal editiert, zuletzt von Maddrax (5. September 2008 um 09:24)

  • Hi,

    nur mal zum klarstellen, Ich spiel nicht bei Kirchhof!

    Ich spiel nur noch zum Spaß aber ich verfolge den höherklassigen Handball sehr sehr gern und daher bin ich nicht soo oft bei Spielen von denen dabei. Wenns passt passt es, sonst aber eher nicht.

    Viele Mannschaften gibts da hier in der Region nicht so.

    Spielt die Lisa eigentlich noch in Mainzlar?

    Grüße Tanja

  • @Flamesfan
    Stimmt; Herr Dr. Gerlach hat seiner Mannschaft da ein hohes Ziel gesteckt...
    Viel Erfolg dabei.

    Tanja1984
    Dass Du nicht bei Kirchhof spielst, habe ich schon verstanden, sonst hätte ich ja nicht gefragt, wo Du spielst, sondern auf welcher Postition Du spielst ;)


    Spielt die Lisa eigentlich noch in Mainzlar?

    Die Mannschaft von Mainzlar kannst Du hier einsehen:
    http://www.tv-mainzlar.de/Menue/index5.htm


    Wie gesagt, viel Glück für euer Pokalspiel...mit was für eiinem Verein auch immer.


    LG
    Peter

  • schon vor 3 jahren versprach man in auerbach den fans den aufstieg. mit barna sollte das in der kommenden saison passieren. nun rudern die gleichen herren im interview gewaltig zurueck. "wir wollen jetzt einen play-off-platz erreichen und in der nächsten saison unter den ersten sechs landen, um uns für die eingleisige zweite liga zu qualifizieren. mittelfristiges ziel bleibt die bundesliga-rueckkehr, aber ohne konkrete jahreszahl"

    und dann der gipfel der fanverarsche: "unsere ziele bleiben unveraendert, allerdings ohne neuen zeitplan."

    glauben die das ihre fans alzheimer haben? bensheim/auerbach will oder kann offensichtlich nicht aufsteigen.

    Einmal editiert, zuletzt von Inside-HSG (6. September 2008 um 08:16)

  • also, ich kann jetzt mal nur für mich als Fan sprechen, wie andere Fans mit Versprechungen von Vorständen u.ä. im Sport umgehen, weiss ich nicht.


    Ich war in meiner Kindheit/Jugend großer Fussballfan (Bayern München).
    Da hab ich noch begeistert den Versprechungen zugehört und auch alles geglaubt.
    Später war ich für den Waldhof und auch oft im Stadion, zu Schlappi's Zeiten.

    Da wurde ich schon skeptischer diesen Versprechungen gegenüber.

    Lange Zeit habe ich mich nicht mehr bei einer Mannschaft als Fan 'gefühlt'

    Dann bin ich (wie der Zufall so will) bei einem Heimspiel der Flames gelandet.
    Stimmung/Atmosphäre in der Halle haben mir gefallen; die Mannschaft fand ich gleich sympathisch; auch (oder gerade weil) sie manchmal etwas 'unbeholfen' agiert hat.
    Ich bin dabei geblieben; war bei jedem Heimspiel dabei und habe mir auch die jetzige Vorbereitung soweit als möglich angeguckt.

    Ich bin Fan der Mannschaft und nicht der Vorstandschaft.

    Ich geb nicht viel auf solche Versprechungen, oder anders gesagt, mir sind sie egal, denn ich habe seit meiner Kindheit gelernt, dass solche Versprechungen abgegeben werden, im Sport, in der Politik ... wo auch immer.
    Das gehört einfach dazu.


    Meist haben die, die diese Versprechugnen ud Prognosen abgeben es selbst gar nicht mehr in der Hand, es dann auch umzusetzen.

    Spielen müssen die Sportler/innen, und dann gibt es so viele Möglichkeiten, Unzulänglichkeiten...dass es gut gehen kann oder eben nicht.
    Es ist nicht nur eine Sache von sportlichem Können ode Unvermögen, es kommt auch einige gehörige Portion Glück oder eben Pech dazu.

    Was ist, wenn Ingrida sich schwer verletzt und über lange Zeit ausfällt?

    Lasst die Herren ihre Prognosen und Versprechungen abgeben, das gehört wohl zu ihrem Job.
    Vielleicht wollen manche Fans das auch hören.
    Iich würde auch hingehen, wenn sie es NICHT täten.
    Letztendlich geh ich wegen den Spielerinnen hin, und wenn die Flames die play-offs schaffen, dann ist es schön, wenn nicht...Pech gehabt.


    Also, gebt was auf diese Versprechungen oder eben nicht.
    Ich warte auf die Spiele der Flames (und freu mich über Siege)

    LG
    Peter

  • in metzingen ist das auch nicht anders:erst verzicht auf den aufstieg aus finanziellen gründen,dann der passfehler artschwager,jetzt vision: in 3 jahren 1.liga!
    hat die vorstandschaft eigentlich die qualifikation für die 2.liga nächste saison
    vergessen?ist die 1.liga für metzinger verhältnisse überhaupt finanzierbar?
    haspo ostfildern lässt grüssen!

    Einmal editiert, zuletzt von metzinger (9. September 2008 um 19:09)

  • Zitat

    Original von metzinger
    in metzingen ist das auch nicht anders:erst verzicht auf den aufstieg aus finanziellen gründen,dann der passfehler artschwager,jetzt vision: in 3 jahren 1.liga!
    hat die vorstandschaft eigentlich die qualifikation für die 2.liga nächste saison
    vergessen?ist die 1.liga für metzinger verhältnisse überhaupt finanzierbar?
    haspo ostfildern lässt grüssen!

    Also die Geschichte mit dem Verzicht können wir gerne endlich mal bei Seite lassen, die hat ja schon eine bemerkenswerte Staubschicht.

    Als Metzinger solltest Du aber wissen, dass große Worte dort seit jeher zum Geschäft gehören - leider in der Realität zumeist nur ein laues Lüftchen!

    Dennoch sehe ich Metzingen diese Saison im Kampf um die Play-Offs, aber zum Aufstieg wird es nicht reichen und das ist auch gut so. Denn der wäre aus meiner Sicht nur schwer finanzierbar und sich für ein Jahr Abenteuer Bundesliga wieder für Jahre verschulden?!? Sowas muss kontinuierlich wachsen und diese Entwicklung sehe ich in Metzingen nicht wirklich.

  • Im Fokus: Eine Torhüterin und vier Feldspielerinnen sind neu im Trikot der Bären




    Neue Gesichter in Ketsch

    Eine Torfrau und vier Feldspielerinnen sind neu im Bären-Trikot. Mit Weena Ghosh, Johanna Holstein, Andrea Bonk, Kristin Kartheuser und Norma Krake gilt es für die Zuschauer, sich neue Gesichter einzuprägen.

    Weena Ghosh
    Die Torhüterin trägt das Trikot mit der Nummer 1. Die 21-Jährige kam von der HSG Bensheim/Auerbach, wo sie zwei Jahre spielte, zum Erstliga-Absteiger. Vorherige Stationen waren die SG Zwehren und Bad Wildungen. Das sportliche Ziel der Studentin: "Mich persönlich weiter zu entwickeln, dabei verletzungsfrei zu bleiben und mit den Bären den Klassenerhalt zu schaffen." Beim Handball fasziniert sie besonders die Komplexität der Sportart: Die Verbindung von Dynamik, Kraft und Taktik zu einem aktionsreichen Spiel - und nicht zuletzt "das Gefühl, einen Tempogegenstoß gehalten zu haben".

    Johanna Holstein
    Johanna Holstein kam von der TSG Ober-Eschbach zu den Bären. Die 21-jährige Rückraumspielerin, die auch am Kreis eingesetzt werden soll und das Trikot mit der Nummer 4 trägt, kennt Co-Trainer Rolf König noch von ihren Spielen in der Hessenauswahl. Der handballerische Werdegang der gebürtigen Münchnerin begann im Alter von neun Jahren bei der TSG Oberursel, mit der sie 1999 die Hessenmeisterschaft gewann. Jeweils zwei Jahre spielte Holstein bei der TGS Walldorf und in Ober-Eschbach, bevor König das hoffnungsvolle Talent nach Ketsch empfahl. Die Studentin "fühlt sich sehr wohl" in ihrem neuen Team "und auch sportlich wachsen wir immer mehr zusammen". Die Saisonvorbereitung sei "intensiv und erfolgreich" verlaufen: "Wir haben aus der neuen Mannschaft ein richtiges Team geformt." Holstein, die als Hobbys Kochen, Lesen, Wandern sowie Ski und Snowboardfahren angibt, sieht der kommenden Runde zuversichtlich entgegen: "Ich bin sehr aufgeregt und hoffe, dass wir einen guten Start erwischen, ich mich weiterhin gut in das Team integriere und in meiner neuen Position am Kreis erfolgreich weiter entwickeln werde. Wir haben das Potential, oben mitzuspielen."




    Andrea Bonk
    Rechtsaußen Andrea Bonk trägt das Trikot mit der Nummer 20. Die 17-jährige Gernsheimerin, die im nächsten Jahr ihr Abitur macht, wechselte vom Regionalligisten HSG Mörfelden-Walldorf an den Altrhein. Für die gebürtige Heppenheimerin, die mit sechs Jahren zum Handball kam, hatte ebenfalls Co-Trainer Rolf König den Kontakt zu den Bären hergestellt. Die wurfgewaltige Linkshänderin hatte unter König vielfach in der Hessenauswahl gespielt und wurde 2006 für die Jugendnationalmannschaft nominiert. In der letzten Runde hatte Bonk ab und zu schon im Bären-Team mittrainiert: "Die Stimmung war schon kurze Zeit nach dem Kennenlernen richtig geil. Und trotz meiner langwierigen Verletzung fühle ich mich sehr wohl und gut in die Mannschaft integriert." Sportlich werde es noch einige Zeit dauern, bis man sich blind verstehe, aber das Team sei auf einem guten Weg. Die Saisonvorbereitung hat Andrea Bonk für Reha-Maßnahmen genutzt: "Sauanstrengend, aber auch saulustig." Einerseits freut sie sich auf die Saison, andererseits werde es "nicht einfach sein, die Mädels übers Feld laufen zu sehen und selbst nichts tun zu können".




    Kristin Kartheuser
    Rückraumspielerin Kristin Kartheuser kam vom Bundesligisten Thüringer HC nach Ketsch. Die studierte Diplomsportwissenschaftlerin und ausgebildete Arzthelferin trägt das Trikot mit der Nummer 9. Über die HSG Nordhausen und den HC Erfurt führte der handballerische Werdegang 2000 zum Thüringer HC, der Kontakt nach Ketsch kam schließlich über Ex-Bären-Trainerin Karin Euler zustande.
    Ein großes Ziel für ihre neue, junge ehrgeizige Mannschaft sei sicherlich der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga, trotzdem dürfe man die zweite Liga aber nicht unterschätzen, warnt die 27-Jährige vor allzu viel Euphorie.




    Norma Krake
    Kreisläuferin Norma Krake, die das Trikot mit der Nummer 5 trägt, hat im Alter von vier Jahren mit dem Handballspielen angefangen. Die 19-Jährige kam vom TS Ottersweier nach Ketsch, wo sie für den Rückraum und den Kreis geschult werden soll, "aber eigentlich bin ich eine Linksaußen". "Menschlich" habe sich das Bären-Team längst zusammengefunden, "sportlich" müsse man noch sehen: "Wir hatten gute und schlechte Vorbereitungsphasen, aber ich denke, wir sind eine tolle Truppe und können für die eine oder andere Überraschung sorgen."
    Jetzt will die Schülerin des Kepler-Gymnasiums in Freudenstadt aber erst einmal wieder Anschluss finden: Nach ihrem Bänderriss ist sie eben erst wieder ins Training eingestiegen und hofft, nun verletzungsfrei zu bleiben.

    Schwetzinger Zeitung -Volker Widdrat - Fotos: (4) J.Pfliegensdörfer
    10. September 2008


    http://www.ketscher-baeren.de
    erstellt am 10.09.2008


    Schlechte Nachrichten für die Bären, Steffi Trunk fällt mit Kreuzbandriss lange aus




    Hiobsbotschaft für die Zweitliga-Handballerinnen der TSG Ketsch: Nur wenige Tage vor dem Saisonauftakt mit dem Heimspiel gegen die SG Kirchhof (Sonntag, 16 Uhr, Neurotthalle Ketsch) hat sich Steffi Trunk im Training das vordere Kreuzband gerissen. Nach dem jetzigen Stand der Dinge deutet alles darauf hin, dass die Runde für sie gelaufen ist.


    Zugezogen hatte sich die 27-jährige Rechtsaußen und Kreisläuferin der Bären die schwere Verletzung am Dienstag ohne Fremdeinwirkung bei einer 1:1-Situation. Eine Kernspintomographie gestern in Heidelberg brachte endgültig die Diagnose. Am 1. Oktober wird sich die Sport- und Mathematiklehrerin, die sich für die neue Runde viel vorgenommen und auf die Herausforderung gefreut hatte, einer Operation unterziehen. "Das war schon ein Schock für mich", meinte Trunk gestern niedergeschlagen.
    Im Pokal gegen Sindelfingen

    Durch die Verletzung der Linkshänderin geriet das Ergebnis der Auslosung der zweiten DHB-Pokalrunde fast in Vergessenheit. Hier müssen die Ketscherinnen am Wochenende 4./5. Oktober bei Ligakonkurrent VfL Sindelfingen antreten, die Erstligisten greifen erst in der dritten Runde ins Geschehen ein. Die Aufgabe gegen Aufsteiger VfL sieht Ketschs Trainer Eric Abel als attraktiv an. "Da kann man nicht meckern, es wird viel los sein in der Halle. Zum Erreichen der nächsten Runde hätte das Los allerdings leichter sein können." Für den neuen Mann bei der TSG gilt Sindelfingen als großer Favorit auf die Spitzenposition in der 2. Liga.

    Die HSG Bensheim/Auerbach muss auch auswärts ran. Allerdings ist die Aufgabe bei Süd-Regionalligist TV Grenzach um einiges leichter als die der Bären.

    Schwetzinger Zeitung
    11. September 2008 - Steffi Lang - Foto: J.Pfliegensdörfer


    http://www.ketscher-baeren.de
    erstellt am 11.09.2008

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    Einmal editiert, zuletzt von Outsider81 (11. September 2008 um 21:15)

  • Zitat

    Handball: Am Samstag gilt's für die HSG Bensheim/Auerbach im Heimspiel gegen Zwickau

    Flames-Neuzugang feiert Wiedersehen mit Ex-Klub

    bensheim. Für die Zweitliga-Handballerinnen der HSG Bensheim/Auerbach kehrt ab dem kommenden Samstag wieder der Punktspiel-Alltag ein, wenn der Startschuss zur 21. Saison in der 2. Frauenhandball-Bundesliga Süd erfolgt. Gegner ist ab 17.30 Uhr der BSV Sachsen Zwickau.
    "Ich habe die Zwickauerinnen beim Turniersieg beim Lotto-Cup in Ludwigsburg gesehen und war überrascht. Unser kommender Gegner verfügt über eine schnelle Rechtsaußen und eine starke 6:0-Abwehr, die auch 5:1 spielen kann. Das wird garantiert kein Selbstläufer für uns", meinte Bensheims Trainer Lazar Constantin Cojocar schon während der Pressekonferenz nach dem Pokalsieg gegen den VfL Waiblingen.
    Der BSV Sachsen Zwickau ließ beim 17. Lotto-Cup in Ludwigsburg durch den Endspielsieg nach Siebenmeterschießen gegen den VfL Sindelfingen aufhorchen. Einen starken Eindruck hinterließ dabei die Zwickauer Flügelzange Nadine und Claudia Stein, auf die die Flames-Abwehr besonders aufpassen muss. BSV-Coach Steffen Wohlrab freute sich, dass das dem Turnier vorausgegangene Trainingslager in Ludwigsburg gute Früchte getragen hatte. Körperlich erwies sich Zwickau in prächtiger Form.
    Zwickau peilt einen Platz im Mittelfeld an. Neben dem Verlust von Ingrida Bartaseviciene (zur HSG Bensheim/Auerbach) dürfte den BSV Sachsen der Weggang von Kathleen Wiese zu TuS Metzingen schmerzen. Neu sind nur die vom SC Riesa gekommenen Carolin Büchl und Emi Uchibayashi. Besonders gespannt sein darf man auf das Duell der litauischen Nationalspielerinnen Ingrida Bartaseviciene (Flames) und Evelina Kalasauskaite (BSV Sachsen), die lange ein Zwickauer "Traumduo" gebildet hatten. rs
    Bergsträßer Anzeiger, 11. September 2008

  • meine Tipps für den ersten Spieltag


    TV Beyeröhde - TV Mainzlar 30 - 26

    HSG Bensheim-Auerbach - BSV Sachsen Zwickau 27 - 24


    SC Markranstädt - TuS Metzingen 29 - 27


    TV Nellingen - VFL Sindelfingen 25 - 29


    TuS Weibern - SV Allensbach 26 - 27


    TSG Ketsch - SG 09 Kirchhof 31 - 25


    LG
    Peter

  • TSG Ketsch erwartet alte Bekannte aus Nordhessen - SG Kirchhof am Sonntag zu Gast. Steffi Trunks Verletzung senkt Schnitt

    2. Handball-Bundesliga: TSG Ketsch - SG 09 Kirchhof (Sonntag, 16 Uhr, Neurotthalle Ketsch)
    Jetzt wird es ernst für Frauen-Handball-Zweitligist TSG Ketsch: Zum Auftakt der neuen Runde kommt zunächst ein Gegner aus Hessen, die SG 09 Kirchhof. Die Sportgemeinschaft aus dem Melsunger Stadtteil im nordhessischen Bergland, 2006 aus der ersten Liga abgestiegen, ein Jahr später noch weiter runtergegangen und in diesem Jahr - die Regionalliga lange deutlich dominierend - wieder in die zweite Spielklasse zurückgekehrt, will von Anfang an alles dafür tun, damit für das kommende Jahr zum 100-jährigen Bestehen des Vereins der Klassenerhalt sicher ist.

    Bären gewannen zweimal

    Keine leichte Auftaktaufgabe für die Roten vom Altrhein. Ketsch und Kirchhof trafen bisher zweimal aufeinander, beide Male gewannen die Bären deutlich. Das dürfte nun nicht so einfach werden gegen international erfahrene Spielerinnen wie Rocsana Negovan und Anna Miszczyj, die Top-Torfrauen Katja Frommann und Elisabeth Wehr sowie die überzeugenden Werferinnen Juliane Pregler, Carina Kühlborn, Kristina Startschenko oder Viktoria Marquardt in der "Übermannschaft" mit Trainer Udo Horn.

    Nach der schweren Kreuzbandverletzung von Steffi Trunk (27) hat sich das Durchschnittsalter bei der TSG noch einmal auf unter jetzt 21 Jahre gesenkt. Die Rechtsaußen und Kreisläuferin wird der Mannschaft fehlen, "und zwar im Angriff wie auch in der Abwehr", sagt Trainer Abel.

    So richtig bemerkbar machen werde sich das erst im weiteren Verlauf der Runde, denn Bangemachen gilt nicht im Hinblick auf Sonntag: "Wir werden beherzt und frech und mit viel Geschwindigkeit zu Werke gehen", ist er optimistisch, den Saisonauftakt mit seiner neuen Mannschaft - und mit der notwendigen Unterstützung durch das Publikum - positiv zu gestalten.

    Dass Ketsch erst am Sonntagnachmittag ran muss und alle anderen Spiele bereits am Samstag über die Bühne gehen, sei eigentlich egal, für ihn selbst habe es durchaus einen Vorteil: Dann kann der 41-jährige Bären-Trainer nämlich am Samstagabend bereits den einen oder anderen weiteren Gegner der Südliga in Augenschein nehmen.

    Schwetzinger Zeitung
    12. September 2008


    http://www.ketscher-baeren.de
    erstellt am 12.09.2008

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • Der Damen−Zweitligist startet morgen (17.30 Uhr Buschenburg) mit dem Heimspiel gegen den TV Mainzlar in die neue Saison.

    Am morgigen Samstag um 17.30 Uhr sind die Ergebnisse aus der Vorbereitungsphase und dem Pokal nur noch Schall und Rauch. In der Sporthalle Langerfeld (Buschenburg) wird die Zweitliga-Saison in der stark eingeschätzten Südgruppe angepfiffen. Für den TV Beyeröhde beginnt mit dem Heimspiel gegen den TV Mainzlar eine Saison mit diversen Unbekannten. Nicht nur, weil die Beyeröhderinnen als Bundesliga−Absteiger Neulinge in der Gruppe sind, sondern weil es in nahezu allen der zwölf Klubs eine erhebliche Personal−Fluktuation gegeben hat.

    Sieben Vereine haben die Teilnahme an den Play−off−Spielen (teilnahmeberechtigt sind die besten Vier) zum Bundesliga−Aufstieg als Saisonziel angegeben, einer, der SC Markranstätt, hat sich sogar den Sprung in die 1. Liga auf seine Fahnen geschrieben. Der TV Mainzlar hat zwar mit der 30 Jahre alten Anita Koljanin eine 53−fache kroatische Nationalspielerin in seinem 14 Aktive starken Kader, doch die prägnanteste Persönlichkeit sitzt auf der Trainerbank: Der Orthopäde Jürgen Gerlach (61) heimste einst mit dem zwischenzeitlich in der sportlichen Versenkung verschwundenen TV Lützellinden diverse Meistertitel ein und gewann unter anderem sogar den Europacup der Landesmeister. Weniger seine Erfolge als seine Auftritte an der Seitenlinie haben die Zahl seiner Freunde allerdings stark eingeschränkt. Beyeröhdes Trainer Peter Brixner ist überzeugt, dass der streitbare Kollege beim 28:14−Pokalsieg seines TVM beim TV Strombach mit dem Verzicht auf erkennbare Spielzüge und einer erstaunlichen Deckungsformation nur geblufft hat. „Aber egal, was kommt: Vor diesem Gegner müssen wir keine Angst haben“, war die optimistische Meinung von Brixner nach dem Abpfiff. Um 17.30 Uhr wird jedoch mit offenem Visier gekämpft. Allerdings wollte sich der TVB−Coach im Vorfeld auch noch nicht auf eine „erste Sieben“ festlegen, wobei Anna Brandt, Anna Disselhoff und Kapitän Ilka Held als „gesetzt“ gelten. Beim TV Beyeröhde gab es mit dem Nasenbeinbruch (Operationstermin ist heute) von Rechtsaußen Stella Kramer (19) den ersten Ausfall einer Stammspielerin. Für sie rückt die pfiffige A−Jugendspielerin Lotta Lorkowski (18) in den Kader. Mit ihr werden wohl auch die Münch−Zwillinge Mandy und Sandra (18) und Kristin Niggeloh (18) aus dem starken Nachwuchs auf einen Zweitliga−Einsatz hoffen. Apropos Nachwuchs: „Jeder Spieltag in der Buschenburg soll für unsere Zuschauer zu einem Handball−Event werden“, so Abteilungsleiter Manfred Osenberg. „Deshalb spielt schon um 14 Uhr unsere große C−Jugend und um 15.30 Uhr unsere B−Jugend.“ Mit dem sportlichen Kompaktangebot möchte der TV Beyeröhde auch gleichzeitig den Dauerkartenverkauf für eine Saison ankurbeln, die mit einem gehobenen einstelligen Tabellenplatz abgeschlossen werden soll.

    Westdeutsche Zeitung - 12.09.2008 Friedemann Bräuer

    Quelle:http://www.beyeroehder-handballgirls.org/Bundesliga/412…05/design1.html

    PS.:Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, erfolgt Stellas Operation wegen starker Schwellung vorraussichtlich erst am Montag.

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)