Ich gehe davon aus, dass Minden nach der heutigen Niederlage direkt absteigt. Lübbecke sollte die Füchse eigentlich schaffen und wird meiner Einschätzung nach der Relegationsteilnehmer, da wohl auch Essen gegen Melsungen gewinnt.
Möchte jemand dagegen wetten? 
Original von Alphadex
Ich gehe davon aus, dass Minden nach der heutigen Niederlage direkt absteigt. Lübbecke sollte die Füchse eigentlich schaffen und wird meiner Einschätzung nach der Relegationsteilnehmer, da wohl auch Essen gegen Melsungen gewinnt.Möchte jemand dagegen wetten?
Dagegen nicht, Deine Prognose scheint schlüssig
Nein, ich denke auch, daß die Einschätzung so paßt. Ich schaue mich schon mal
langsam im Zweitligaforum etwas um Schade, aber es sollte wohl dieses Jahr nicht
sein. Ich bin gespannt, wie Zweitligahandball in Minden aussehen wird, und wie kommende
Saison die Mannschaft aussieht.
Ciao, Stefan
Nach dem heutigen Stand und für den letzten Spieltag würde ich sagen :
Wilhelmshaven und Minden abgestiegen , TuSEm und Nettelstett kämpfen um den Relegationsplatz und dies mit Vorteil TuSEM , weil wir einen Punkt mehr haben 
Ich persönlich hoffe natürlich mit einen guten Ausgang für uns , soll sich doch Nettelstett in der Relegation gegen den Zweitlegisten durchsetzen 
Wenn die HSG es schaffen sollte gg. Hildesheim zu gewinnen, dann hoffe ich mittlerweile auf Nettelstedt - wir haben da noch etwas aus der letzten Saison gutzumachen
Wilhelmshaven und wir gehen direkt runter, Lübbecke schlägt Berlin. Der direkte Klassenerhalt entscheidet sich dann im Spiel Essen gegen Melsungen. Die Hessen sind die absolute Wundertüte; eigentlich ist es zwar ein Pflichtsieg für den Tusem und ich tippe auch darauf, aber man weiß es nie bei Melsungen.
Ich hätte nicht gedacht das Minden das Spiel gegen die Tussen vergeigt und nun bei den restlichen Spielen der Kellerkinder mit runtergeht. Naja irgentwie auch was schönes. Werden sicherlich hitzige Spiele.
also direkt steigen wilhelmshaven und minden ab, lübbecke erreicht mit unentschieden relegationsplatz und wir gewinnen bzw. holen mind. 1 punkte gegen melsungen und bleiben direkt drin! 
Ich rechne mit einem Lübbecker Sieg gegen Berlin. Wenn Melsungen in Normalform spielt, dürfte Essen eigentlich nicht gewinnen. Aber wann spielt Melsungen auswärts schon mal in Normalform.
Original von wintermute
Ich rechne mit einem Lübbecker Sieg gegen Berlin. Wenn Melsungen in Normalform spielt, dürfte Essen eigentlich nicht gewinnen. Aber wann spielt Melsungen auswärts schon mal in Normalform.
Das Hinspiel haben wir auch gewonnen.
Alleine das Wort Normalform gibt es bei der MT doch gar nicht Die Siege bei der MT haben maximal drei Namen, Kelentric, Karipidis und Stojanovic.
Original von Alphadex
Ich gehe davon aus, dass Minden nach der heutigen Niederlage direkt absteigt. Lübbecke sollte die Füchse eigentlich schaffen und wird meiner Einschätzung nach der Relegationsteilnehmer, da wohl auch Essen gegen Melsungen gewinnt.Möchte jemand dagegen wetten?
Was Essen - Melsungen und Flensburg - Minden angeht (wo du ja indirekt einen Flensburger Sieg getippt hast), da stimme ich dir voll zu!
Aber Lübbecke - Berlin?
Ich denke, da stehen die chancen 50-50. Man hat erst Heute wieder gesehen, was die Füchse für ein Potential haben (ich weiß Heim - auswärts ist nen Unterschied, aber Lübbecke und Lemgo auch ).
Und solange es nicht völlig unrealistisch ist (wenn z.B. ein Sieg von uns in Flensburg nötig wäre) glaube ich noch an Platz 15 und Berlin kann das Spiel genauso gut gewinnen wie Lübbecke!
Vielleicht gehen denen genauso die Nerven durch, wie uns gestern!
So, Minden hat mit Medhus auf jeden Fall auch einen bei der Olympiaqualifikation im Einsatz. Damit wird eine Verlegung der Spieltermine noch mal wahrscheinlicher.
"Werden im völlig falschen Jahr erwischt"
Vor dem Abstieg: GWD verbucht in allen Bereichen Zuwächse, nur die Mannschaft wird den Ansprüchen nicht gerechtMinden (kn). Demonstrativ nahm Horst Bredemeier am Abend nach der Derby-Niederlage am gemeinsamen Essen beim Argentinier mit der GWD-Mannschaft teil. "Ich lass das Team sonst nach den Spielen eher allein. Diesmal hatte ich den Eindruck, sie brauchten mich", berichtete der Manager des Handball-Bundesligisten GWD Minden.
Wie alle Aktiven, Trainer, Fans und Vereinsmitarbeiter war der DHB-Vizepräsident von der Schlappe im Derby-Endspiel tief getroffen. "Natürlich trifft uns das hart. Der TuS hat jetzt alle Vorteile, die wir vorher hatten. Aus eigener Kraft können wir es jetzt nicht mehr schaffen. Wir haben von allen abstiegsgefährdeten Mannschaften die schlechteste Ausgangsposition", rechnet Bredemeier am 34. und letzten Spieltag nicht mehr mit einem "Wunder von Flensburg".
"Haben anderswo Punkte liegen gelassen"
"Wenn es denn so kommt, dann haben wir den Klassenerhalt aber nicht gegen den TuS verspielt. Sondern wir haben gegen andere vier bis sechs Punkte liegen gelassen", denkt "Hotti" mit Unbehagen an die Spiele wie gegen Berlin (2 x) oder in Essen zurück. Das Schlimmste für den Manager, der die Führung des Bundesligisten kurz nach (richtig: vor einer drohenden Insolvenz! - Karl) dem Gang zum Insolvenzverwalter 1997 übernahm, ist der Zeitpunkt der Katastrophe. "Wir werden in einem völlig falschen Jahr erwischt", behauptet der Manager. Im Umfeld, bei den Sponsoren, bei der Öffentlichkeitsdarstellung, in der Nachwuchsarbeit selbst bei der Entschuldung steht GWD Minden sehr gut da "Unser Zuschauerschnitt nähert sich in dieser Saison der 3000er Marke. In den letzten beiden Jahren nach dem Weggang aus Hannover haben unsere Werbeeinnahmen um 80 Prozent zugenommen", berichtet Bredemeier. Mit dem Einstieg der Firma Harting in den Kreis der Hauptsponsoren hatten die Mindener endlich wieder Luft zum Atmen. "Es war deshalb eigentlich Pflicht, drin zu bleiben", kann "Hotti" den drohenden Abstieg kaum fassen.
Zu schwach begonnen, zu spät verstärkt
Doch der "Macher" sucht die Fehler nicht beim Trainer oder bei den Spielern. "Vielleicht war die Mannschaft in der Hinrunde zu schwach besetzt. Richard Ratka hat dies immer wieder moniert", gesteht Bredemeier ein Versäumnis ein. Und schränkt dies gleichzeitig ein. "Damals wäre das finanzielle Risiko zu groß gewesen", sagt er. "Vielleicht kamen auch die Nachverpflichtungen zu spät", nennt er einen zweiten Grund für die Misere. Ob und wie es mit dem Mindener Bundesliga-Handball weiter geht, darüber könnte es am kommenden Donnerstag einen Fingerzeig geben. Dann steht es Gesprächsabend mit der GmbH-Mitgliedern und Hauptsponsoren auf dem Terminkalender. Klar ist, dass die Gelder in der 2. Liga nicht so üppig fließen wie im Oberhaus. Und damit dürfte auch klar sein, dass der aktuelle Etat und damit die aktuelle Mannschaft kaum zu halten sein dürften. "Elf Jahre habe ich gegen so etwas gekämpft. Ein Tag wie Pfingstsamstag geht an die persönliche Substanz", räumt Bredemeier eine historische Niederlage ein.
Ich würde man sagen die Absteiger stehen fest ( ABER ES KANN NOCH ALLES PASSIEREN)
16: Nettelstedt 18
17: Minden 16
18: WHV 14
Original von HSG-Wetzlar-Fan90
Ich würde man sagen die Absteiger stehen fest ( ABER ES KANN NOCH ALLES PASSIEREN)
Wenn noch alles passieren kann, dann stehen auch noch keine Absteiger fest
Wobei die Chancen für den WHV nur rein theoretisch sind und er eigentlich nicht mehr zu retten ist.
hauptsache minden kommt weg, damit hotti nicht mehr seine doppelposition in liga 1 missbrauchen kann....
Naja er könnte ja sein Amt gegen Schwartau missbrauchen!!! Aber das soll dir als H$V "Fan" oder was auch immer DU sein willst egal sein!
Du hast echt .....naja lassen wir das!
GWD hat noch die Chance vor dem TUS zu bleiben....
So steht es in dem Artikel von Volker Krusche auf der GWD Homepage.
Die realistischen Möglichkeiten
Eins ist klar: In der Abstiegsszenerie kommt es lediglich noch zu einem Dreikampf. Der Wilhelmshavener HV ist bereits abgestiegen. Welche realistischen Möglichkeiten bestehen?
Die Situation:
15. TuSEM Essen 17:49 Punkte, Tordifferenz: -126;
16. TSV GWD Minden 16:50 Punkte, Tordifferenz -117;
17. TuS N-Lübbecke 16:50 Punkte, Tordifferenz -149.
TuSEM Essen empfängt MT Melsungen, TuS N-Lübbecke die Füchse Berlin, TSV GWD Minden muss nach Flensburg.
Szenario Nummer eins: Alle drei verlieren ihre letzten Spiele. Dann bleibt's wie es ist. Essen bleibt drin, GWD Minden geht in die Relegation, TuS N-Lübbecke steigt ab.
Szenario Nummer zwei: GWD verliert, Essen holt einen Punkt, TuS N-Lübbecke gewinnt. Dann bleibt Essen drin, TuS N-Lübbecke geht in die Relegation; GWD steigt ab.
Szenario Nummer drei: Essen verliert, TuS N-L gewinnt, GWD verliert. Dann bleibt der TuS drin, Essen geht in die Relegation, GWD steigt ab.
Fazit: Der TuS N-Lübbecke benötigt für die Relegation mindestens einen Punkt. Zwei Punkte reichen auch dann nicht zum direkten Klassenerhalt, wenn Essen nur einen Punkt holt.
Gruß Heinrich.
Wie bereits schon mehrfach erwähnt wird GWD die Abstiegsplätze nicht mehr verlassen. Dies wäre nur möglich, wenn man in Flensburg gewinnen würde. Der TuS wird das Spiel gegen die Füchse gewinnen, da die Ambitionen der Berliner klar ersichtlich sind.
Ich tippe auf einen direkten Klassenerhalt des TuS, da Melsungen absolut locker in die Partie gehen kann.
Man sollte in den BErechnungen JUL nicht außen vor lassen. Seine Familie lebt in Minden, in Nettelstedt ist er nicht gerade ehrenhaft entlassen worden, da könnten gewisse Dinge noch eine Rolle spielen. Außerdem kann Conny W. noch Torschützenkönig der 1. Liga werden, das sollte noch einmal dafür sorgen, dass das Spiel nicht abgeschenkt wird. Gebietet ja auch der Respekt.
