23. Februar 2008, Sa.:
15.00: HSG Nordhorn - TV Großwallstadt : --:-- (--:--)
zeitversetzt im HBL.TV
Nordhorn - Großwallstadt
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bin gespannt auf dieses Spiel, hoffe die TVG kann gegenwehr leisten und vielleicht sogar ein Punkt entführen, fänd ich echt klasse
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Nix da

Ich rechne fest mit einem Heimsieg.
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Ich tipp auch das nordhorn die 2 punkte holt. meiner meinung nach sind die der klare favorit.
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Das Euregium bleibt eine Festung, auch morgen.
Denke Nordhorn gewinnt klar, ab 4 aufwärts.
MfG

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Schaun mer mal

TVG hat sicherlich nichts zu verlieren und erinnert sich vielleicht ans letzte Jahr (auch wenn von damals nicht mehr so viele da sind).
Werd morgen auch da sein. Einfach ansprechen bei Interesse - so viele TVGler in meinem Alter werden morgen nicht in der Halle rumlaufen (bzw. gar keiner...)

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Halbzeitführung, immerhin etwas
Mit 4 Toren verloren, naja ist ja nicht weiter tragisch, diese Niederlage. mund abputzen und weitergehts
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Zitat
Original von MobbDeep87
Das Euregium bleibt eine Festung, auch morgen.Denke Nordhorn gewinnt klar, ab 4 aufwärts.
MfG

31:27

nur klar wars nicht

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Nordhorn hat trotz einer durchwachsenen Leistung gestern gewonnen. Dem TVG fehlten die Konzentration üebr volle 60 Minuten, dann hätte man die vielen Nordhorner Fehler nutzen können. So aber hat man sich teilweise dem nur angepasst. Trotzdem war das Spiel aus TVG-Sicht in Ordnung und Chrischa Hannawald hat toll gehalten. Vor allem die Außen haben kaum Bälle reinbekommen, Sprem war ja wohl gestern ein Totalausfall. Dafür war Kukucka leider gestern richtig gut drauf (warum ausgerechnet gegen uns
) und in der entscheidenden Phase war auch Gentzel da.Richtig gut gefallen haben mir die Nordhorner Fans, vor allem natürlich die 20 Stimmungsmacher hinter dem Tor. Da bekommt man richtig Lust einfach mitzumachen - wir haben leider keine Fans in dieser Altersschicht

Auch die Musik in der Halle war klasse, gut abgestimmt auf diese 20 Fans und vor allem auch mal andere Lieder als man sie eh in jeder Halle hört (Phantom der Oper beim 7m z.B.).
Gibt für mich also nicht viel mehr zu sagen, als
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Die GN von heute:
ZitatAlles anzeigenHSG gewinnt Kampfspiel
31:27 gegen Großwallstadt – Je zehn Tore von Kukucka und Filip
Die Nordhorner nahmen erfolgreich Revanche. Im Hinspiel hatten sie mit 25:31 die höchste Saisonniederlage kassiert. Ausschlaggebend für den 16. Saisonsieg war eine Steigerung der Abwehr in der zweiten Halbzeit.
Von Frank Hartlef - Nordhorn. Zwei überragende Torschützen und eine Steigerung in der Abwehr in der zweiten Halbzeit – das waren die Garanten beim 31:27 (13:14)-Sieg der HSG Nordhorn über den TV Großwallstadt. Dass der gastgebenden Tabellenvierte am Sonnabend vor 3000 Zuschauern im Euregium für die bislang höchste Saisonniederlage im Hinspiel (25:31) Revanche nehmen konnte, daran hatten Peter Kukucka und Jan Filip den größten Anteil; der Mittelmann und der Rechtsaußen kamen auf jeweils zehn Tore.
„Es war ein Kampfspiel über 60 Minuten", resümierte Ola Lindgren und dass der HSG-Trainer das 19. Heimspiel in Folge ohne Niederlage (37:1 Punkte) verbuchen konnte, lag aus seiner Sicht vor allem an der Defensive: „In der Abwehr haben wir uns in der zweiten Halbzeit gesteigert; das war der einzige Grund, warum wir gewonnen haben."
Zuvor hatte der 6:0-Verbund um Daniel Kubes jene Aggressivität und Beweglichkeit vermissen lassen, die ihn für gewöhnlich auszeichnet. Und so hatten es dahinter auch die Torhüter Niko Katsigiannis und Peter Gentzel schwer. Auf der anderen Seite indes zeigte Chrischa Hannawald, dass er immer noch ein ausgezeichneter Torhüter ist; vor allem von den Außenpositionen war der 37-Jährige kaum zu überwinden.
So sahen sich die Nordhorner nach einer 6:4-Führung (11.) einem 9:12-Rückstand (21.) gegenüber. Und nachdem bei 13:14 die Seiten gewechselt worden waren, blieb es weiter eng. Auch als die Nordhorner sich von 20:19 (42.) auf 23:19 (46.) erstmals ein wenig absetzen konnten, ließen sich die Großwallstädter, die in Kreisläufer Jens Tiedke, Spielmacher Ondrej Zdrahala und Linksaußen Andreas Kunz drei Akteure hatten, die jeweils sechs Tore erzielten, nicht abschütteln.„Wir wussten, dass es schwer werden würde", sagte Filip, der in der Schlussphase entscheidend daran beteiligt war, dass die HSG auf die Siegerstraße fand. Der Kapitän verwandelte drei Siebenmeter sicher zum 28:25 (56.), 29:26 (58.) und 31:27 (26.).
Schade: Die zu kleinlichen Schiedsrichter Martin Harms und Jörg Mahlich verhängten insgesamt 28 Strafminuten (12 für Nordhorn – 16 für Großwallstadt) und 17 Strafwürfe (11 – 6), was dem zwar umkämpften, aber stets fairen Spiel nicht entsprach. „So viele Zwei-Minuten-Strafen", hielt Lindgren den Unparteiischen vor, den Spielfluss unnötig gestört zu haben, „das passt mit diesem Spiel nicht zusammen."
Anerkennende Worte gab’s von Bernd Rigterink für die HSG-Spieler. „Spielerisch haben sie es diesmal nicht so gut hingekriegt", sagte der Manager, rechnete den Akteuren eines dafür aber um so höher an: „Sie haben super gekämpft und mit Leidenschaft zwei Punkte geholt." Da gratulierte auch Michael Roth artig: „Ein verdienter Sieg für Nordhorn, wenn auch am Ende um zwei Tore zu hoch", sagte der TVG-Trainer, der aber auch mit mit seiner Mannschaft „sehr zufrieden" war, denn: „Sie hat sich hier gut verkauft."