Moin Moin,
leider habe ich noch eine Karte für das ganze Wochenende abzugeben.
Die Karte fällt in die Preiskategorie 2 und kostet 89,00 Euro.
Block U11, Reihe 2, Platz 12
Wer interesse hat kann sich gerne via PN melden.
Übergabe findet vor der Halle nach Absprache statt.
@Mods: Wenn ich hier falsch bin bitte verschieben... 
Gruß
Schmiddy
Original von Jenny
Die Luftballons werden nicht das einzige sein an dem WE , was man als "nice nice" bezeichnen könnte .....die anderen Teams, nehmen wir mal den THW ... da kam nie was beim Final4,außer T-shirts mit meist schlechten Sprüchen für viel Geld, warum sollte sich das dieses Jahr ändern
Tja liebe Jenny! Vielleicht sollte man da mal selber das Zepter in die Hand nehmen und was auf die Beine stellen?!?! Und nicht warten bis der Verein etwas macht... 
Ich spüre schon seit Wochen die Mega-Bastel-Stunden der Baden-Lions. Da braut sich was zusammen. Es riecht förmlich nach Einsatz, Aufwand und Aktivitäten
Aber bei Euch im Norden ist es ja auch verdammt streßig. Schließlich ist man ja auch noch in 3 Wettbewerben aktiv! Wieso sollte man da auch Zeit für was Spezielles beim FF verschwenden?? 
Ich hoffe nur, dass dieses Jahr vielleicht auch mal das Fernsehen diese Aktionen würdigen wird, anstatt immer nur auf Vorberichte und Interviewpartner zu zielen 
Original von Jenny
Die Luftballons werden nicht das einzige sein an dem WE , was man als "nice nice" bezeichnen könnte .....die anderen Teams, nehmen wir mal den THW ... da kam nie was beim Final4,außer T-shirts mit meist schlechten Sprüchen für viel Geld, warum sollte sich das dieses Jahr ändern
Geh mal davon aus, dass es doch das einzige ist. Wegen sinnloser Bestimmungen darf man ungefähr nichts außer sich selbst mit in die Halle bringen 
Manche Regelungen sind so peinlich, da vergeht einem echt alles ...
Original von Jenny
Manche Regelungen sind so peinlich, da vergeht einem echt alles ...
...nur wenn dann mal etwas passiert und es gibt Verletzte oder Tote, dann ist das Geschrei wieder groß. Ich kann die Politik einiger Hallen schon verstehen, wenn wenige Utensilien mit reingenommen werden dürfen. Im Einzelnen mag das sicherlich diskussionswürdig sein und auch für den Fan unverständlich, nur muss man eben auf Seiten des Veranstalters mit dem Worst Case rechnen. Und heute heisst das leider, dass man darauf gefasst sein muss, dass gerade eine Veranstaltung wie das Handball Final Four zum Ziel terroristischer Anschläge werden kann.
Was ist einem lieber, ein Höchstmaß an Sicherheit oder stimmungsvollere Halndballspiele? Da einen Mittelweg zu finden, ist mit Sicherheit nicht einfach.
Original von matz
Geh mal davon aus, dass es doch das einzige ist. Wegen sinnloser Bestimmungen darf man ungefähr nichts außer sich selbst mit in die Halle bringen
Das ist so nicht richtig! Man muss es nur rechtzeitig vorher mit dem Veranstalter abklären und sicherstellen, dass die Sicherheitsvorschriften (z.B. brandfeste Materialien) eingehalten werden!
Naja, eben, genau das ist es ja... und nur rechtzeitig anmelden bringt da wenig, wenn es verboten ist.
Aber ok, ihr habt uns enttarnt. Der Wilde Westen wollte mit Din A1 großen Papptafeln einen terroristischen Anschlag aufs Final Four ausüben 
Das Commando sollte zusammen mit den UF die Sicherheitskräfte stellen.
Och war das noch schon in der Alsterdorfersporthalle.
Gruß Heinrich.
Biete 2 Tickets der Kategorie 1 zum EK im Block U4
Übergabe bei JHV der IG Handball am Freitag möglich oder am Samstag um ca. 12 Uhr Color Line Arena
Kontakt bitte per PM
P.S. Liebe Mods, bitte nicht verschieben, denn so haben unsere Leser kurzfristig noch die Chance auf Tickets. Danke
Die GN berichtet:
Das „Kind der Liga" wird zur Premium-Veranstaltung
Die rasante Entwicklung des Endrundenturniers um den DHB-Pokal – Color Line Arena ist das „Wohnzimmer"
Von Jan Kirschner - Hamburg. Es war in den 70er Jahren, als der Handball-Weltverband IHF die Einführung eines internationalen Pokal-Wettbewerbs beschloss: In Deutschland kreierte man den DHB-Pokal, dessen Premiere 1975 GW Dankersen gewann. Ein Final Four gab es damals noch nicht, Hin- und Rückspiel hieß die historische Formel. 120 Minuten Pokal-Fight in den Spielhallen beider Kontrahenten. Manchmal sogar etwas mehr. So wie 1992, als TuSEM Essen den damaligen Zweitligisten SG Flensburg-Handewitt erst nach Siebenmeterwerfen bezwang.
Die Initialzündung für die Schaffung der Pokalendrunde kam von außen. Die IHF entschied sich, die Weltmeisterschaft alle zwei Jahre auszutragen. Der europäische Verband setzte mit einem neuen Wettbewerb, der Europameisterschaft, ein Ausrufezeichen in den Jahren dazwischen. Die Männer beim Deutschen Handball-Bund waren sich einig: „Wir müssen Termine sparen." Halbfinale und Finale im DHB-Pokal an einem Wochenende – ein klarer Zeitvorteil. Von Anfang an war das Final Four, bei dem am kommenden Wochenende der THW Kiel, die Rhein-Neckar Löwen, der HSV Hamburg und die HSG Nordhorn den Pokalsieger ermitteln, ein „Kind der Liga". Schon bei der Premiere, 1993 in Frankfurt, trat die gerade gegründete Handball-Bundesliga-Vereinigung Männer (HBVM), die Vorgänger-Organisation des heutigen Ligaverbandes (HBL), als Veranstalter auf. Den entscheidenden Köpfen schwebte schnell mehr vor. „Wir müssen die Pokalendrunde zu einem Event machen", plädierte der damalige HBVM-Vorsitzende Heinz Jacobsen. Die wichtigste Bedingung: ein fester, alljährlich wiederkehrender Spielort. Ein Pendant zum Fußball-Mekka in Berlin. Die Wahl fiel auf Hamburg. „Die Hansestadt hatte damals keinen Bundesligisten", blickt Heinz Jacobsen zurück. „Gleichzeitig bestand durchaus eine Handball-Tradition, der Bedarf signalisierte."
Der Auftakt in der Alsterdorfer Sporthalle war aber durchwachsen. Das Finale zwischen der siegreichen SG Wallau-Massenheim und der SG Flensburg-Handewitt erwies sich als knüppelharte Angelegenheit und keineswegs als Werbung für den Handball. Zudem blieben an beiden Tagen rund 1000 Plätze leer, was auch daran lag, dass das Turnier noch um Himmelfahrt gruppiert und nicht an einem Wochenende terminiert war.
Nachdem die „Kinderkrankheiten" behoben waren, verstummten die Kritiker schnell. Das Final Four entwickelte sich rasch zu einem Event, die Kartennachfrage nahm immer größere Ausmaße an. Und die Fans, erlebten schöne und denkwürdige Momente der Handball-Geschichte. Der TBV Lemgo (1995) und der SC Magdeburg (1996) legten mit ihren Pokalsiegen den Grundstein für weitere nationale und internationale Erfolge, die Ostwestfalen perfektionierten 1997 sogar ihr Double in Hamburg. Eine besondere Dominanz zauberte der THW Kiel in den Jahren 1998 bis 2000 auf die Platte – ein Pokal-Hattrick!
In den ersten Jahren tauchten mit aller Regelmäßigkeit auch Zweitligisten auf. Nach dem TuS Schutterwald (1998) schaffte aber kein krasser Außenseiter mehr den Sprung an die Elbe. Das Leistungsgefälle war einfach zu groß geworden. Ganz ohne Überraschungen verlief das Final Four aber nicht. 2001 triumphierte mit dem VfL Bad Schwartau ein Team aus dem Bundesliga-Mittelfeld. 2002 lieferten sich Magdeburg und Nordhorn einen Hitchcock-Thriller. Zwei Mal Verlängerung, dann Siebenmeterwerfen – Magdeburg gewann, unterlag aber im Finale dem TBV Lemgo.
Dramatischer Sport, der sich aus der Alsterdorfer Sporthalle verabschiedete. Die Handballer waren auf der Suche nach einem größeren Veranstaltungsort. Einen Umzug in das Tennisstadion am Rothenbaum verhinderten die Maße und die saftige Miete, dann liebäugelte man kurzfristig sogar mit einem Ende der „Hamburger Zeit". Dann aber nahm die Color Line Arena klare Konturen an. Das Final Four bekam eine neue Heimat.
Am 12. und 13. April 2003 erlebte der nahezu ausverkaufte Handball-Tempel gleich ein rauschendes Fes" – und den Auftakt für den Hattrick der SG Flensburg-Handewitt (2003 bis 2005). Der Rahmen stimmt im neuen „Wohnzimmer". 12800 Zuschauer, mehr als 300 akkreditierte Journalisten und Live-Übertragungen im Fernsehen. „Das alles dokumentiert", betont HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann, „dass wir mit dem Final Four eine absolute Premium-Veranstaltung geschaffen haben."
Ich war in der Alsterdorfer Halle bei Final Four 2000 dabei und kann mein Eindruck damals war, daß diese Halle für so eine Veranstaltung wenig Flair hatte. Und der Service im Foyer war auch sehr mangelhaft, da können die Spiele noch so spannend gewesen sein. Aber wenn so ziemlich die Hälfte der Verzehrstände geschlossen hat wie 2000, ist das eine schlechte Vermarktung. Natürlich war auch die Größe auf die Zuschauerplätze bezogen für dieses Finalturnier zu klein, aber Hamburg hatte damals keine größere Halle (für diese Stadt zu diesem Zeitpunkt schon erstaunlich)
Die Atmosphäre in der Color Line Arena ist ungleich höher, dazu guter Sport, da ist für mich Pflicht, möglichst jedes Jahr dabei zu sein.
Das Finale ist nicht 14:15 Uhr sondern auf Wunsch des NDR auf 14:05 Uhr vorverlegt. Sollten die Löwen ins Finale kommen, überträgt auch das SWR!
Original von OsloStar
Das Finale ist nicht 14:15 Uhr sondern auf Wunsch des NDR auf 14:05 Uhr vorverlegt. Sollten die Löwen ins Finale kommen, überträgt auch das SWR!
Der, bitte
Original von Felix0711
Der, bitte
Da hat aber jemand im Deutschunterricht gut aufgepasst...
Ich habe so den Verdacht, dass es diesmal nichts mit dem Finale für die Löwen wird...denke eher Kiel-Hamburg, aber mal sehen. Vielleicht täuscht mich mein Gefühl auch...
Wie sieht es denn beim HSV aus? Wer wird am Wochenende spielen können, bzw. wer noch nicht?
Original von Alphadex
Wie sieht es denn beim HSV aus? Wer wird am Wochenende spielen können, bzw. wer noch nicht?
Sicher nicht spielen können: Velyky, Flohr, Schröder, Jansen; sehr wahrscheinlich kann auch Guillaume Gille nicht spielen. Unklar ist es derzeit noch bei Bertrand Gille. Dafür haben wir drei einsatzbereite Torhüter, ähnlich wie Kiel vor einem Jahr.
Ich hoffe mal auf ein Finale zwischen Kiel und Hamburg,damit es am Sonntag noch das Spiel um Platz 3 vor dem Finale gibt
Ich hoffe auf ein Finale gegen unsere Nordhorner Freunde. 
Das hoff ich natürlich auch sehr stark:)
