• Zitat

    Original von Ustra
    3 Minuten schneller...3 Minuten sind sehr lang beim Hanball...

    POST 11.17 Uhr, EDIT 11.20 Uhr um genau zu sein. Ist aber egal !

    :)

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    Ehemals deutsche Bunker aus dem 2. Weltkrieg mit "Kunst am Bau" am Strand von Blåvand.

    Blåvand - ist ein Ferienort am westlichsten Punkt Dänemarks in der Varde Kommune an der Westküste von Jütland. Vor der Kommunalreform 2007 gehörte Blåvand zur Blåvandshuk Kommune. Die Ortschaft selbst hat weniger als 200 Einwohner, zählt daher nach dänischen Begriffen nicht als Stadt.

    Einmal editiert, zuletzt von SCM-Rambo (29. Dezember 2009 um 11:47)

  • Gasthaus :nein:
    Aussichtspunkt :nein:
    ehemaliges Schloss o.ä.? :nein:

    Teil einer Burganlage ? :D
    Jetzt Restaurant ? :nein: - ein paar Mal im Jahr gibt es dort öffentliche Veranstaltungen mit Bewirtung, ist aber nicht die eigentliche Hauptnutzung.

    Einmal editiert, zuletzt von SCM-Rambo (29. Dezember 2009 um 12:56)

  • Ich hab sie....

    Es ist die Burg Warberg.
    Sie liegt in der Gemeinde Warberg am Ostrand des Höhenzuges Elm im östlichen Niedersachsen. Gegründet wurde die Wasserburg in den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts von den Herren von Warberg, deren Stammsitz sie über Jahrhunderte war. Sie ist eine Nachfolgeanlage zu der 1199 zerstörten und zwei Kilometer südwestlich am Elmhang liegenden Warburg.


    Richtig?

    Einmal editiert, zuletzt von Ustra (29. Dezember 2009 um 13:18)

  • Straßburger Münster!

    Das Liebfrauenmünster in Straßburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Straßburg im Allgemeinen verbindet auch das Liebfrauen-Münster deutsche und französische Kultureinflüsse.

    Das Münster wurde 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein an der Stelle eines abgebrannten Vorgängerbaus aus den Jahren 1015 bis 1028 errichtet, der seinerseits ein 1007 abgebranntes Gotteshaus aus karolingischer Zeit ersetzt hatte. Das neue Gebäude entstand zunächst im romanischen, dann im gotischen Stil. Von 1625 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit. Johann Wolfgang von Goethe (unter anderem in „Von deutscher Baukunst“, 1772) und Victor Hugo drückten ihre Bewunderung für den aufwärtsstrebenden Elan seiner Architektur aus.

    Das Straßburger Münster ist mit seiner charakteristischen asymmetrischen Form (der Südturm wurde nie gebaut) bis heute das Wahrzeichen des Elsass und auch vom drei Kilometer entfernten deutschen Rheinufer, von den Vogesen und dem Schwarzwald aus sichtbar.


    Und jetzt ein Bauwerk, das wir hier noch nicht hatten. ;)

  • Das hatten wir doch schon mal... ?

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (30. Dezember 2009 um 16:11)