• Ich wusste nicht, dass du auch noch Wappenfreak bist, Arcosh...

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Felix0711
    Ich wusste nicht, dass du auch noch Wappenfreak bist, Arcosh...


    Wappenfreak? - Eher nicht! Dies ist eines der wenigen Wappen die ich kenne, weil ich in der Region schon zwei Urlaube verbracht habe.

  • Ehemalige britische Kolonie?
    Amerika?
    Afrika?
    Asien?
    Ozeanien?

    Sieht viktorianisch aus und den Autos nach ist entweder das Foto alt oder das Land relativ arm.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Der Turm da im Hintergrund sagt mir auch irgendwas...

    Deutschland?
    Österreich?
    Schweiz?
    Slowenien?
    Kroatien?
    Italien?

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Hah, da hab ich selbst schon der ein, oder anderen Vorlesung gelauscht...


    Das ist die ETH Zürich

    Die ETH Zürich ist eine technisch-naturwissenschaftliche Universität mit ausgezeichnetem Forschungsausweis. Sie liegt in der grössten Stadt der Schweiz, mitten in Europa.
    Die ETH Zürich ist der Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz von über 20'000 Menschen aus 80 Nationen. Rund 370 Professuren in 16 Departementen tragen die weltweit anerkannte, hoch stehende Forschung und Lehre. Dies erfolgt vorwiegend im technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich.
    Die ETH Zürich hat den Auftrag, im internationalen Wettbewerb der Spitzenuniversitäten mitzuhalten und neue zukunftsweisende Gebiete zu erschliessen. Sie erfüllt diesen Auftrag im Dienste der Schweiz – als national verankerte, international ausgerichtete Hochschule.
    Die ETH Zürich öffnete ihre Tore 1855 als "Eidgenössisches Polytechnikum". Die ETH ist heute, zusammen mit der EPF Lausanne und vier Forschungsanstalten, eingebunden in den ETH-Bereich.
    In den letzten 154 Jahren waren insgesamt 21 Nobelpreisträger entweder zur Zeit der Preisverleihung als ETH-Professoren tätig oder es handelt sich um ehemalige Professoren beziehungsweise um Absolventen der ETH Zürich.


    dann geht es mal hier weiter...bin erst kürzlich selbst da gewesen ;)

  • Teil der Maginot-Linie ? :nein:nicht direkt, da...älter ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Ustra (27. August 2009 um 08:28)

  • Reste der Barriére de fer, dem Ende des 19. Jahrhunderts errichteten Festungsring um verschiedens Städte Ostfrankreichs?

    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

  • Aber Frankreich ? heute ja :D

    Reste der Barriére de fer, :nein:,falsche "Seite" :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Ustra (27. August 2009 um 21:04)

  • Die Feste Kaiser Wilhelm II., oder auch Fort de Mutzig ist eine Festungsanlage im Elsass.

    1893 wurde in Mutzig auf Befehl von Kaiser Wilhelm II. die erste Panzerfeste gebaut. Zum ersten mal wurden Beton, Stahlpanzertürme und elektrische Belüftung und Beleuchtung nebst Stromaggregaten in einer Festung eingesetzt. Im Laufe ihrer Entwicklung – es wurde 22 Jahre lang an der Feste Kaiser Wilhelm II. gearbeitet – kam es 1897 zur Einführung der aufgelösten, an die natürlichen Gegebenheiten angepassten Festungsbauweise unter der Bezeichnung Feste.

    1914 war die Feste 254 ha groß, bestand aus ca. 50 Bauwerken, die unterirdische Fläche betrug ca. 40.000 m². Mit 22 Panzertürme, die mit Haubitzen des Kalibers 10 cm bzw. 15 cm ausgerüstet waren, und einer maximalen Feuerleistung von 6,5 Tonnen Granaten pro Minute war sie die stärkste Festung Europas. Eine Besatzung von 8000 Mann wurde in die Lage versetzt, ca. vier Wochen die Verteidigung der Zugänge zur Stadt Strasbourg aus den Tälern von der damaligen deutsch-französischen Grenze zu übernehmen. Zu wirklichen Kampfhandlungen kam es jedoch kaum, so dass die Anlage nach dem Ersten Weltkrieg unbeschädigt an die französische Armee übergeben wurde.

    Ein Teil der riesigen Anlage, die quasi eine ganze Bergkuppe oberhalb des Breuschtals umfasst, wurde restauriert und kann heute besichtigt werden.


    Nun ist folgendes Bauwerk gesucht: