• Lhasa?
    Tokio?
    Pyönyang?
    Seoul?
    Beijing?

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Doppelpost /E/

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (24. August 2009 um 14:28)

  • Lhasa? :nein:
    Tokio? :nein:
    Pyönyang? :nein:
    Seoul? :nein:
    Beijing? na ja...eigentlich heißt die Stadt ja (geschrieben) anders...aber ich lasse das mal gelten :lol: :D

    Einmal editiert, zuletzt von Ustra (24. August 2009 um 14:33)

  • Der Gebäudekomplex nennt sich "Linked Hybrid"

    Das von Steven Holl entworfene, 160.000 m2 großen Projekt soll der ökologisch tragfähigen städtischen Lebensweise des 21. Jahrhunderts einen ultramodernen Ausdruck zu verleihen. Deshalb umfasst das Projekt eines der weltweit größten Erdwärmepumpensysteme mit 660 Wärmetauschern und einer Gesamtkälte- bzw. -wärmeleistung von 5.000 kW . Darüber hinaus wird ein Grauwasser-Recyclingsystem mit einer Leistung von 320 m3/Tag für die Toilettenspülung und die Grünflächen- und Teichbewässerung eingerichtet, um den Frischwasserbedarf drastisch zu reduzieren.

    Die derzeitige städtebauliche Entwicklung in Peking wird fast ausschließlich durch frei stehende Objektgebäude dominiert. Das zentrale Ziel von Linked Hybrid als „Stadt in der Stadt“ ist es, einen eigenen Stadtbezirk zu schaffen, mit allen städtischen Einrichtungen und Möglichkeiten, die das tägliche Leben der 2.500 Einwohner angenehmer machen: Cafés, Feinkostläden, Waschsalons, Reinigungen, Blumengeschäfte usw. Die acht Türme sind auf der 20. Etage durch einen Ring mit öffentlichen Einrichtungen, einschließlich Gesundheitsstudio, Café, Kunstgalerie und Ausstellungszentrum, miteinander verbunden.


    Nun ein etwas älteres Bauwerk:

  • Zitat

    Original von Ustra
    Beijing? na ja...eigentlich heißt die Stadt ja (geschrieben) anders...aber ich lasse das mal gelten :lol: :D


    Das ist schon ganz richtig so... nur weil die korrekte Schreibweise der deutschen Sprache zu kompliziert ist, ist sie deswegen nicht falsch - Beijing ist die korrekte Transkription in Pinyin...

    Wieder was gelernt. ;)

    MfG Felix0711

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    Harald Schmidt

  • na dann aber bitte ganz richtig:

    Beijing ist keine englische/deutsche Schreibung, sondern Pinyin: Eine normierte Form der Romanisierung, die 1956 in China (nicht in Taiwan) für offiziell erklärt wurde.

    Das inzwischen veraltete Pe-King ist übrigens ebenfalls eine normierte Romanisierungsform gewesen aus dem Transkriptionssystem von Couvreur (1911), das auch in der deutschen Sinologie verwendet wurde (daher schrieb man zB. Lao Tse für Laozi und Tao Te King für Daodejing). Die Aussprache nach dem Couvreur-System war übrigens nicht anders als die von Beijing. Die "deutsche" (falsche) Ausprache hätte man in diesem System P'eh-K'ing schreiben müssen, aber diese Laute gibt es im Chin. gar nicht.

    Die "englische" Schreibweise richtete sich dagegen nach dem System von Wade-Giles (1912), in der man Pei-Ching schrieb. Dieses System löste das ältere System von Morrison (1819) ab, in dem man wiederum Pe-King schrieb. Und das wurde als Peking auch im englischen Sprachraum bis 1956 beibehalten.

    4 Mal editiert, zuletzt von Ustra (24. August 2009 um 15:39)

  • Schweiz?
    Kroatien?
    Polen?
    Tschechien?
    Slowakei?
    Ungarn?
    Slowenien?
    Estland?
    Lettland?
    Litauen?

    MfG Felix0711

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  • Rathaus von Györ

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    Harald Schmidt

  • Das hier hatten wir hoffentlich auch noch nicht...

    Bilder

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