Es darf gern weitergefragt werden...
Bauwerkrätsel
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Alte Bundesländer?
Südlich der Elbe?
Nördlich des Main? -
Alte Bundesländer?

Südlich der Elbe?

Nördlich des Main?
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Baden-Württemberg?
Bayern? -
Baden-Württemberg?

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- Offizieller Beitrag
Baden ?
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Baden ?
(@Lord: Es ist doch noch hell draußen... ;)) -
Regierungsbezirk Stuttgart?
Regierungsbezirk Tübingen?Östlich des Neckar?
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Das ist die Anhäuser Mauer, steil aus einer grünen Wiese herausragend, ist der letzte obertägige Überrest einer Klosteranlage, die bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurückreicht. Seit 1344 stand in Anhausen eine Marienkapelle, bei der 1357 ein Kloster gegründet worden sein soll. Für das Jahr 1359 wird eine Einsiedelei erwähnt, 1403 schließlich wurde Anhausen zu einem Pauliner-Eremitenkloster umgestaltet, das mit reichen Schenkungen vor allem der Herren von Hornberg und von Bebenburg ausgestattet wurde. Über die Baugeschichte von Kirche und Kloster sind wir kaum unterrichtet. Die Schriftquellen belegen einen Brand für das Jahr 1445, die Anlage wurde danach sofort wiederaufgeführt
Hab gerade keine Zeit was einzustellen, wer möchte...der kann...
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Ich hätte da noch etwas:
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Sieht interessant aus...
Europa...ja, sieht so aus...
Deutschland, nicht wirklich, gehört aber dazu

Bayern, und da im tiefsten Allgäu.
Das ist also im Allgäu Skyline Park in Bad Wörishofen.
So und hier geht es weiter...
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Das Gebäude gehört wohl zur aussterbenden Art der Rundsporthallen. Aber wo?
Europa?
Deutschland?Ist das ein aktuelles Bild bzw. existiert die Halle noch?
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Zitat
Original von Arcosh
Das Gebäude gehört wohl zur aussterbenden Art der Rundsporthallen. Aber wo?Europa? Ja
Deutschland?neinIst das ein aktuelles Bild bzw. existiert die Halle noch? recht aktuell, die gibt es noch und es ist nicht in Frankreich...2010 findet dort(in dem Land) ein gewisses Hanballereignes statt
bei diesen Tips müßtest Du jetzt sehr nah dran sein...aber ich leg noch mal nach, diese "hübschen" Häuser stehen direkt daneben
, also irgendwie schon mal keine Kleinstadt. 
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Ich möchte lösen:
Rundhalle Alt Erlaa in Wien, Baujahr 1978, Kapazität: 500 Personen
weiter geht´s:
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Es ist das Habitat 67 im kanadischen Montreal. Der vom Architekten Mosche Safdie entworfene Wohnhauskomplex ist am Sankt-Lorenz-Strom gelegen und besteht aus 354 Würfeln. Das Habitat 67 ist dem Architekturstil des Brutalismus zuzurechnen und war Teil der Weltausstellung 1967.
Es geht direkt weiter:
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- Offizieller Beitrag
Irgendwoher kenne ich das ?
Deutschland?
Niederlande?
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Hah, das nenne ich mal Heimspiel!
Büsum, Museum "Blanker Hans" für Sturmflutwelten.
Dann mach ich mal weiter:
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- Offizieller Beitrag
Darauf antworten zu müssen ist schon fast eine Beleidigung

Aber damit Felix mich mal loben kann, zitiere ich einen mir persönlich nicht ganz unbekannten Text aus dem Saison-Vorschauheft der Füchse Berlin zur Saison 2008/09:
Zitat
„Fuchsbau“ Max-Schmeling-HalleAls die Füchse Berlin vor drei Jahren ihren Umzug in die Max-Schmeling-Halle verkündeten wurden sie damals vielfach belächelt. Der damalige Zweitligist in regelmäßigen Abstiegsnöten war nicht gerade als Publikumsliebling in der Hauptstadt bekannt. Drei Jahre später hat sich das Blatt gewendet, in der Aufstiegssaison konnten in der Max-Schmeling-Halle insgesamt 110.000 Besucher begrüßt werden und die Füchse katapultierten sich gleich auf Platz 4 der Zuschauertabelle. Beim Heimspiel gegen den THW Kiel konnte der Zuschauerrekord mit 10.000 Zuschauern aufgestellt werden, als extra eine Zusatztribüne installiert wurde.
„Die Füchse sind in Berlin angekommen“ freut sich Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning über diesen Erfolg, der auch der Halle zu verdanken ist. Denn auch symbolisch sind die Füchse Berlin mit der Max-Schmeling-Halle verbunden. Nach der Wiedervereinigung Berlins wurde die Halle auf der (ehemaligen) Grenze zwischen dem West-Stadtteil Wedding und dem Ost-Stadtteil Prenzlauer Berg gebaut und ist damit eine Gesamtberliner Halle, so wie sich die Füchse als Gesamtberliner Handballverein verstehen.
Eingeweiht wurde die Halle 1996 noch persönlich vom 2005 verstorbenen Box-Weltmeister und Namenspatrion Max Schmeling. Ursprünglich als Boxhalle für die Olympischen Spiele 2000 gebaut wurde sie nach der erfolglosen Olympia-Bewerbung Berlins zu einer Multifunktionsarena umgebaut. Damit ist sie eine der wichtigsten Veranstaltungshallen Berlins in der auch zahlreiche Konzerte stattfinden. Sportlich wählten die Basketballer von ALBA Berlin die Halle als Heimspielstätte, bevor 2005 die Füchse folgten. Eine besondere Handball-Ehrung erhielt die Halle, als am 19. Januar 2007 in ihr das Eröffnungsspiel der Handball-Weltmeisterschaft mit der Partie Deutschland – Brasilien ausgetragen wurde.
Während die Basketballer zur Saison 2008/09 komplett in die O2-World umziehen, haben die Füchse Berlin ein klares Bekenntnis zur Max-Schmeling-Halle abgegeben. „In der Max-Schmeling-Halle haben wir bisher unsere wichtigsten Erfolge gefeiert,“ so Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning, „sie ist unser Fuchsbau!“ Ein Bekenntnis, das nicht alle Bundesliga-Konkurrenten erfreut, denn insbesondere in der Rückrunde der Aufstiegssaison hat sich die Halle als beinahe uneinnehmbare Festung erwiesen. Die Füchse verloren in der Rückrunde nur das Heimspiel gegen den späteren Deutschen Meister THW Kiel und auch dieses Spiel erst in der Schlusssekunde. Und in der neuen Saison wollen sie ihren Fuchsbau Max-Schmeling-Halle genauso verteidigen.
Weitermachen darf jemand anderes, könnte erst am Donnerstag wieder antworten.
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Ok, ich stell dann auch mal eins ein

Dürft aber nicht so schwer sein.
Bin leider erst ab 23 Uhr wieder online.
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Deutschland?
Baden-Württemberg?
Württemberg?
Kreisstadt? -