Brünn?
Ostrau?
Olmütz?
Budweis?
Königgrätz?
Karlsbad?
Andere?
Bauwerkrätsel
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Prag?

Pilsen?
Brünn?
Ostrau?
Olmütz?
Budweis?
Königgrätz?
Karlsbad?
Andere?
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Tipp: Kleinstadt etwas abseits auf halber Strecke zwischen Prag und Königgrätz...
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Es ist das Steinerne Haus in Kutná Hora.
Das bekanntste Haus in Kutná Hora mit seinem wunderschönen dreieckigen Giebel beherbergt heute das Tschechische Silbermuseum. Das Steinerne Haus ist Ausdruck des früheren Reichtums Kuttenbergs. Es wurde bereits vor der hussitischen Eroberung der Stadt errichtet. Sein jetziges Aussehen erhielt es 1489 durch den Baumeister Briccius Gauske aus Görlitz. Die prunkvollen Verzierungen künden noch heute vom Können dieses Baumeisters und Steinmetzen. Die Stadt erwarb das Haus Ende des 19. Jahrhunderts und ließ es 1901 bis 1902 als Museum umgestalten.
Und mit diesem Bauwerk geht es weiter:
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Endlich mal wieder eine 08/15-Barockkirche...
Barock?
Neobarock?Europa?
Amerika?
Asien?
Afrika?
Ozeanien? -
Barock?

Europa?

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Kirche?
Domkirche?
Parlamentsbau?
Öffentliches Gebäude?Südeuropa?
Mitteleuropa?
Südosteuropa?
Westeuropa?
Osteuropa?
Nordeuropa? -
Kirche?
(war aber ursprünglich als Kirche geplant.)
Domkirche?
Parlamentsbau?
Öffentliches Gebäude?
Westeuropa?

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Museum?
Öffentliche Verwaltung?Frankreich?
Spanien?
Portugal?
Wales?
England?
Schottland?
Nordirland?
Irland? -
Museum?

Öffentliche Verwaltung?
Frankreich?

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Nordfrankreich?
"Paris"?
Bretagne/Normandie/Loire?
Centre?
Südfrankreich? (westlicher Teil)
Rhône?
Ostfrankreich?Kulturelle Einrichtung?
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"Paris"?

Kulturelle Einrichtung?
Den Begriff Kultur kann man ziemlich weit fassen und die Abgrenzungen sind meist sehr wage definiert, aber ich tendiere in diesem Fall eher zu einem Nein. -
Der Patheon war, wie Arcosh bereits angemerkt hat, ursprünglich als Kirche geplant und St. Genevieve gewidmet. Im Dezember 1757 genehmigte der König das Modell des Architekten Soufflot einer riesigen Kirche in Form eines griechischen Kreuzes. Der Grundriss der neuen Kirche erinnerte somit stark an byzantinische oder syrische Kirchenbauten. In den Jahren 1764 bis 1790 von dem Architekten Jacques-Germain Soufflot (1713–1780) und seinen Schülern errichtet, wurde der Bau nach seiner Vollendung aber von den Führern der Revolution zu einer nationalen Ruhmeshalle erklärt.
Beim Bau ist vor allem Rondelet zu nennen, der den Trägerbalken aus Eisenbeton erfunden hatte, um so den Bau der großen Fassade zu ermöglichen. Um diese neue architektonische Idee zu verwirklichen, waren also auch neue Techniken nötig.
Seit dem 5. Jahrhundert stand an dieser Stelle die erste Kirche, die Apostelkirche, in der Genoveva von Paris († um 502), die Schutzpatronin der Stadt, aber auch der Merowingerkönig Chlodwig I. († 511) und seine jüngste Tochter Chlodichild begraben wurden. Im 9. Jahrhundert wurde die Apostelkirche in Sainte-Geneviève umbenannt. Um 1180 wurde die alte Kirche durch einen Neubau ersetzt, eine Abteikirche, die später verfiel und schließlich abgerissen wurde.
Der Bau steht im Quartier Latin in Paris. Nach mehreren weiteren Umwidmungen im 19. Jahrhundert ist das Panthéon seit 1885 erneut Ruhmeshalle Frankreichs. Entsprechend illuster ist die Liste der hier beigesetzten Personen.
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Neue Runde... erste Hinweise auf den Standort befinden sich bereits im Bild...
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Wie immer eine umfassende Antwort.Ich möchte noch hinzufügen, dass dem Physiker Jean Bernard Léon Foucault 1851 im Pantheon mit dem nach ihm benannten Focaultschen Pendel der empirische Nachweis der Erdrotation gelang.
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Bushaltestelle?
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Es geht um das "Bauwerk" im Vordergrund, werter Herr Wombat

Daher:
Bushaltestelle?

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Deutschland?
Alte Bundesländer?
Südlich der Elbe?
Nördlich des Main?Großstadt?
>250.000 Einwohner? -
Deutschland?

Alte Bundesländer?

Südlich der Elbe?

Nördlich des Main?
Großstadt?

>250.000 Einwohner?
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- Offizieller Beitrag
Puvogel-Brunnen in Hamburg-Wandsbek. Wer kennt ihn nicht
ZitatAlles anzeigenPuvogelbrunnen: Bronzene Schönheit erstrahlt in neuem Glanz
Ein Mann prägt seinen Stadtteil: Bezirksamtsleiter Gerhard Fuchs (CDU, ehemaliger Keramikkunstlehrer) hat es wieder geschafft, ein Kunst-Projekt mit Spenden zu realisieren. Die mehr als hundert Jahre alte Bronzeplastik einer Frau im flatternden Kleid ist restauriert worden und nun Mittelpunkt des erneuerten Puvogelbrunnens am Wandsbeker Marktplatz, wo schon ein Skulpturenpark mit acht Plastiken errichtet wurde.Die Bronze-Dame mit Namen "Der erwachende Tag" steht gegenüber der Christuskirche auf einem Sockel in einem Brunnen des "Puvogel-Gartens". Von den 353 000 Euro Kosten sind 103 000 Euro Spenden. Den Rest der Summe spendierte der Senat aus dem Sonderinvestitionsprogramm 2010.
"Ich gratuliere; darauf können Sie stolz sein", sagte Bausenator Michael Freytag (CDU) bei der Einweihung, die von hundert ohrenbetäubenden Böllerschüssen der Wandsbeker Schützengilde von 1637 begleitet wurde. Freytag lobte besonders das gesamte Areal des für 1,6 Millionen Euro umgebauten Marktplatzes. "Damit hat Wandsbek eine neue, grüne Visitenkarte!"
Die anmutige Skulptur ist ein Wegweiser in Wandsbeks Geschichte: Sie wurde 1902 dem ehemaligen Bürgermeister Wandsbeks Friedrich Puvogel (1836-1907) gewidmet. Puvogel war auch Druckereibesitzer und Herausgeber des "Wandsbeker Boten". Zur Einweihung kamen auch die früheren Wandsbeker Bezirksamtsleiter Achim-Helge Freiherr von Beust, Rolf Lange, Ingrid Soehring und Klaus Meister.
reba
erschienen am 17. August 2006 -