• Zitat

    Original von Arcosh


    Jetzt hat es mich auch erwischt. Die Multitasking-Fähigkeiten haben eben ihre Grenzen. :/:


    Mir hat es in der gleichen Situation zumindest nicht völlig die Sprache bzw. Schreibe verschlagen :baeh:

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Tipp: Das Rätsel hat mit einem Geschehnis an dem Ort zu tun, das mehr oder weniger bekannt geworden ist.

    Ich werd mich um 15 Uhr auf den Weg nach Lübbecke machen, mal sehen, ob das Rätsel vorher gelöst wird...

    Das Bauwerk ist übrigens eines der bekanntesten im Jemen.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    2 Mal editiert, zuletzt von Felix0711 (17. Dezember 2008 um 13:02)

  • Südwestlich von Sanaa

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • :wall: südöstlich natürlich... im Hinterland

    religiöses Gebäude? :D
    alles andere: :nein:

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 (18. Dezember 2008 um 01:44)

  • Als Wiedergutmachung meiner Irrlichterei gibts ein zusätzliches Foto

    Bilder

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Tztz, einfach uns in die falsche Ecke lenken. :)

    Es ist die Al-Amiriya Palast Moschee in Rada. Die Moschee, bekannt für die fehlenden Minaretttürme, wurde 1512 im damaligen Königreich Tahirid von Sultan Abdul Wahab ibn Tahir. Das Königreich war damals sehr aufstrebend und nahm den Rasuliden die großen Städte Aden und Zabid "weg".

    Und weiter gehts:
    EDIT: Mein Bild hatte einen zu offensichtlichen Hinweis. Daher erstmal nochmal was anderes.

  • Zitat

    Original von jochenj
    Tztz, einfach uns in die falsche Ecke lenken. :)

    Es ist die Al-Amiriya Palast Moschee in Rada. Die Moschee, bekannt für die fehlenden Minaretttürme, wurde 1512 im damaligen Königreich Tahirid von Sultan Abdul Wahab ibn Tahir. Das Königreich war damals sehr aufstrebend und nahm den Rasuliden die großen Städte Aden und Zabid "weg".


    Das stimmt so halt nicht ganz, aber ich lasse es mal gelten... Das Bauwerk ist die Amiriya Madrasa, also die von Sultan 'Amir bin abd al-Wahab gegründete (islamische) Hochschule der Stadt Radaa. Sie beinhaltet auch eine Moschee und gilt als Palastbau. Der Bau war also das (theologische) wissenschaftliche Zentrum der Tahirid Dynastie.

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    2 Mal editiert, zuletzt von Felix0711 (18. Dezember 2008 um 11:25)

  • Oh, da hab ich einen schlechten Text erwischt. Da wurde die Madrasa mit einem falschen Untertitel angezeigt. Die Fehler im Text sind bei der Eile nicht aufgefallen. ;(

  • Zitat

    Original von jochenj
    Gleich staubt einer ab... :hi:

    :D

    Es ist das Neue Opernhaus in Oslo. Die neue Oper gilt als größtes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit. Das einem treibenden Eisberg nachempfundene Gebäude wurde vom norwegischen Architekturbüro Snøhetta („Schneekappe“) entworfen, das schon die neue Bibliothek von Alexandria in Ägypten konzipiert hatte. Das Opernhaus ist 110 Meter breit, 207 Meter lang und verfügt auf einer Fläche von 38.500 Quadratmetern über mehr als 1500 Innenräume. Von den drei Spielflächen ist die Hauptbühne mit 1358 Sitzplätzen für das Publikum die größte.[1] Im mit deutscher Eiche ausgestatteten Großen Saal befindet sich Norwegens größter Kronleuchter, den Snøhetta in Kooperation mit dem Hadeland Glassverk schuf. Er hat einen Durchmesser von sieben Metern und wiegt 8,5 Tonnen; 8500 Leuchtdioden sorgen für das Licht.

    Der erste Spatenstich erfolgte am 17. Februar 2003, die Grundsteinlegung im Herbst 2004. Die Fertigstellung des Gebäudes war zunächst für den September 2008 geplant, aufgrund der zügigen Bauarbeiten konnte die Eröffnung jedoch um fünf Monate vorverlegt werden. Es entstanden Kosten in Höhe von 4,13 Milliarden norwegischen Kronen, was etwa 520 Millionen Euro entspricht.

    (Das Gebäude wurde hier Anfang September bereits gepostet. :hi: )


    Hiermit geht es weiter: