• Das ist der Aljažev stolp auf dem Gipfel des Triglav, dem mit 2864 m höchsten Berg Sloweniens der sich auch auf dem Staatswappen befindet.

    Der Aljažev stolp wurde am 7. August 1895 errichtet. Jakob Aljaž, ein Priester aus Dovje, plante und baute dieses Bauwerk. Der zylindrische metallene Turm mit der Flagge wurde von A. Belec aus St. Vid gefertigt und 1922 von Alojz Knafelc restauriert. Er bietet bei Unwettern Bergsteigern kurzzeitigen Unterschlupf.

    Einmal editiert, zuletzt von Arcosh (23. August 2009 um 13:39)

  • Very well.... das Gebäude erkennt jeder Slowene völlig betrunken noch im Halbschlaf mit einem knapp geöffneten Auge....

    (von wegen Hundehütte.... :wall: )

    Bilder

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

    2 Mal editiert, zuletzt von tausendfeuer (23. August 2009 um 13:54)

  • Zitat

    Original von Arcosh[i]
    Er bietet bei Unwettern Bergsteigern kurzzeitigen Unterschlupf

    Zitat

    [i]Original von tausendfeuer

    Zitat


    (von wegen Hundehütte.... :wall: )


    Naja, aber fast ! :D

  • Zitat

    Original von tausendfeuer
    ... das Gebäude erkennt jeder Slowene völlig betrunken noch im Halbschlaf mit einem knapp geöffneten Auge....


    Ist jetzt schon ein gewisser Alkoholpegel notwendig um die Rätsel zu lösen? Dann muss ich nächstes Wochenende wohl wieder zum örtlichen Komasaufen gehen. :lol:


    Hiermit geht es nüchtern weiter:

  • Deutschland ?
    NRW ?
    Niedersachsen ?

    Kirche ?

    Der "Anbau" am rechten Bildrand gehört mit zum Rätsel ?
    Oder wird nur das Gebäude mit dem spitzen Dach gesucht ?

  • Ahhh...ich wußte doch...ich hab es letztens erst irgendwo gelesen gehabt...


    Es ist der "Boros - Kunstbunker" in Berlin

    Kunstbunker und Sockel für ein Penthouse
    Der Luftschutzbunker wurde 1942 auf einem Block Eckgrundstück in Berlin-Mitte errichtet. Auf fünf gleichartigen Geschossen sind etwa 80 Räume angeordnet, die wegen ihrer neutralen Form gut für die Aufnahme der zeitgenössischen Kunstsammlung des Bauherrn geeignet sind.

    Die geringen Geschosshöhen machten kleinteilige Umbauten notwendig. Mit Diamantsägen wurden gezielt einzelne Deckenteile und Wände herausgeschnitten. Die so entstandenen Räume verbinden die Geschosse nun über die gesamte innere Höhe miteinander. Außen wurden nachträgliche Anbauten entfernt, die Fassade gesäubert und, wo nötig, instand gesetzt sowie der ehemals umlaufende Sockel wiederhergestellt.

    Um die auf dem Gebäudedach neu errichtete Flachdach-Wohnung zu erschließen, wurden zusätzlich 150 Kubikmeter Stahlbeton aus der drei Meter starken obersten Decke herausgeschnitten. Durch diese Öffnung wird der Wohnraum über eine Treppe aus Streckmetall und einen Aufzug zugänglich. Das Stahlbeton-Dach wiederholt die Grundrissform des Bunkers und lastet nahezu stützenfrei auf den Innenwänden.

    Die umlaufende, selbsttragende Glasfassade gibt im Kontrast zu den massiven Bunkerwänden den Blick über die umliegende Stadtlandschaft frei. An der Süd- und Westseite springt die Glasfassade weit hinter die Dachkante zurück. An der Dachkante verlaufende, verschiebbare Elemente aus bronzenen Gittern schützen die unter dem Dach liegenden Außenräume wie die Terrassen, den Pool und den bepflanzten Dachgarten vor Blicken aus der Nachbarschaft.

    Dadurch ist die dräuende Masse eines militärischen Bollwerks als Kunstbunker und Sockel eines Penthauses zu neuem Leben erwacht.

    Einmal editiert, zuletzt von Ustra (24. August 2009 um 12:46)

  • Erinnert mich irgendwie an den Flakturm bzw. Hochbunker am Hamburger Heiligengeistfeld, ist aber falsch.

    Europa?
    Amerika?
    Ozeanien?

    Nordeuropa?
    Mitteleuropa?
    Westeuropa?

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    2 Mal editiert, zuletzt von Felix0711 (24. August 2009 um 12:46)

  • Singapur?
    Abu Dhabi?

    MfG Felix0711

    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt