Als wenn ihr in Minden nicht eigene Sorgen habt. ![]()
TuS N-Lübbecke - Essen
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wir müssen auch gewinnen! und irgendwie erwartet ich das von den jungs nach den letzten enttäuschungen...
sie behaupten immer es läuft im training super, sie tun dies und das... ich möchte davon was sehen!

auch wenn es vielleicht komisch klingt: ich erwarte den sieg, sie müssen alles geben, dann schaffen sie das auch, ansonsten wird es langsam eng
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Photographer: Die sind da, aber Du wirst konzedieren, daß der Unterhaltungswert in Lübbecke nun um ein Vielfaches höher ist.
Da knüpft man halt an die Tradition des' untergegangenen' TuS Nettelstedt an - dem TuS Hollywood.
Das man übrigens in der Zeitung lesen kann, wer, wann, warum, wie, mit welcher Legitimation, dem Sohn des Hauptsponsors das Resultat des Balingen Spiels mitteilt, hat auch Unterhaltungswert:
Zitat...Der von ihm (Paul Gauselmann - Karl) angesprochene Armin Gauselmann, der sich im Urlaub befindet, war sofort nach Spielschluss von Markus Ernst, beim TuS N-Lübbecke für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zuständig, per SMS über den Erfolg informiert worden...
Der Artikel mit den Reaktionen Gauselmanns war übrigens fast so lang wie der Spielartikel: MT
Nicht, das ich falsch verstanden werde: ich hab einigen Respekt vor dem unbeirrbaren und hartnäckigen Engagement von Paul Gauselmann - und das natürlich nach den Erfahrungen mit dem einstigen TuS Nettelstedt ein Bedürfnis da ist, die dortigen Geschehnisse nicht nur zu finanzieren, sondern auch unter persönlicher (bzw. familiärer) Kontrolle zu behalten - und der Manager/Geschäftsführer (Kölling) Firmenangestellter ist.
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Zitat
Photographer: Die sind da, aber Du wirst konzedieren, daß der Unterhaltungswert in Lübbecke nun um ein Vielfaches höher ist.
Da knüpft man halt an die Tradition des' untergegangenen' TuS Nettelstedt an - dem TuS Hollywood.
Ich glaube so langsam, dass mir ohne dieses ganze Chaos was fehlen würde
Aber in dieser Hinsicht muss man als Nettelstedter ja auch ziemlich leidenserprobt sein, weil sich der ganze Mist halt immer wiederholen.Zitatauch unter persönlicher (bzw. familiärer) Kontrolle zu behalten - und der Manager/Geschäftsführer (Kölling) Firmenangestellter ist.
Tja, und solange der gute Teflon-Mann noch was zu sagen hat, wird sich auch nicht viel ändern. Wenn man gute und umsetzbare Vorschläge einbringt und dann mal kurz abgebügelt wird, hat man als Fan auch irgendwann keine Lust mehr. -
Bei aller "Feindschaft" fände ich es schon schade, wenn der Handballkreis Minden-Lübbecke
die Bundesliga komplett verlassen würde. Wobei - Derbys sind ja auch in Liga zwei spannend
Aber noch ist es ja nicht so weit, beide Vereine haben es immer noch selbst in der
Hand, das zu verhindern. Ich denke jedoch, daß Minden derzeit so viel im Umfeld tut
und das Konzept der Eigengewächse so einzigartig und erhaltenswürdig ist, daß es
einfach ein bißchen mehr die erste Liga verdient hätte. In Lübbecke gibt es für
meinen Geschmack einfach zu viele Nebenkriegsschauplätze und zu wenig
Identifikationspotential mit dem Team - da ist es sicher derzeit nicht einfach,
sich als Fan zu bekennen.Ciao, Stefan
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Um mal wieder aus den Minden/Lübbecke Diskussionen rauszukommen, die Mannschaft muss mindestens einen Punkt mitbringen aus N-L. Denn wenn das nicht der Fall ist, gegen wen sollen wir denn sonst unsere Auswärtspunkte machen

Hoffe auch, dass wir ein besseres Spiel sehen werden, als das gegen Balingen und dass unsere beiden Torhüter ein besseres Spiel zeigen. Denke auch, dass die Tagesform entscheiden wird und wie wir so mit dem sehr ausgeprägten "aggressiven" Spiel der Lübbecker klar kommen.
Ich hoffe auf ein sehr faires Spiel
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Und dann folgt das Spiel gegen Kiel, da das ja jetzt schon ausverkauft ist, freue ich mich sehr darauf
Achso, ich wette mal, dass Fichte am Anfang im Tor stehen wird.
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Kutte: Ja, Uwe Kölling kann man aber sicherlich nicht vom Führungsstil des Hauses Gauselmann trennen.
Naja, gut, die 'Mettwurst-Mannschaft' Ende der 40er und die 'Huckepack-Truppe' in den 70ern (als z.B. Herbert Lübking von dem damaligen Kreisligaaufsteiger verpflichtet wurde - man stelle sich vor, Karabatic würde heute in die Bezirksliga zu einem Kieler Vorortverein wechseln, wobei das damals noch was ganz anderes, 'brisanteres' war, als so was heute wäre) - das sind halt schon 'Kuriositäten'. Irgendwie ist und war Handball in Lübbecke schon immer was, nuja, 'Besonderes', gewesen (abgesehen von einer 'Normalisierungsphase' in der 2. Liga in den 80ern, als sich der Textilfabrikant Hucke zurückgezogen hatte)
Interessant ist, was Pfänder vor dem Spiel in verschiedenen Medien äußert, hier in der WAZ:
Zitat...Nur eines habe ihn zuletzt gestört. Und das war die Wortwahl von Lübbeckes Trainer Velimir Klajic. Der hatte im Vorfeld dieses Kellerduells von "Krieg" gesprochen. "Ich würde solches Vokabular nie im Zusammenhang mit Sport benutzen", betont der Tusem-Coach. Und er hofft, dass die Lübbecker Spieler diesen verbalen Fehlgriff ihres Trainers nicht beherzigen und auf dem Feld ausleben werden.
Das sagt Pfänder mit Blick auf das vorherige TuS-Heimspiel gegen Balingen, das zur Kategorie "schmutzig" gezählt werden muss. Brutale Fouls prägten diese Partie. "Das war ein Negativbeispiel. Wie es positiv laufen kann, hat man vergangene Woche bei unserem Spiel in Balingen gesehen: Da wurde mit Aggressivität und Härte zu Werke gegangen - aber alles im Rahmen der Fairness." Der einzige Unterschied: Die Lübbecker bezwangen Balingen daheim, der Tusem verlor aber dort.
Ans Verlieren will Tusem-Keeper Torsten Friedrich keinen Gedanken verschwenden. In der Vorsaison trug er selbst noch das TuS-Trikot und bewahrte seinen damaligen Klub mit einer tollen Leistung im entscheidenden Relegationsspiel gegen Bayer Dormagen vor dem Absturz in die Zweitklassigkeit. "Wir sind eben nicht abgestiegen, deshalb konnte ich mit einem guten Gefühl dort weggehen", sagt Friedrich. Zwei Jahre hatte er in Ostwestfalen verbracht - und dabei im letzten halben Jahr auch die Teamführung von Kljaic kennen gelernt. "Als Spieler bei ihm hat man keine Angst vor der Niederlage, sondern vor dem, was der Trainer danach mit dir anstellt." Straf-Waldläufe am nächsten Morgen um 6 Uhr gehörten zum Katalog der Sanktionen. "Schön war´s nicht. Und Spaß gemacht hat das schon gar nicht", so Friedrich, für den dieses Verhalten des Verantwortlichen einer der Gründe für den Wechsel war.
Velco Klajic ist natürlich immer höchst lesenswert, heute in der NW:
ZitatAlles anzeigen"Es geht nicht ohne Druck"
HANDBALL: Brandrede von Trainer Kljaic vor dem Heimspiel gegen TuSEM Essen
Lübbecke. "Spielen, zurück laufen und kämpfen - mehr verlange ich doch gar nicht", sagte Velimir Kljaic und war sichtlich angefressen über die aufgekommene Kritik an seiner Person. "Natürlich bin ich selbstkritisch. Mein einziger Fehler war es aber, dass ich auf diese Stimmen gehört habe", ergänzte der Trainer des Bundesligisten TuS N-Lübbecke."Immer wenn ich Druck gemacht habe, ist es gut gegangen", erzählte Velimir Kljaic und verwies auf die Vorbereitung zum bislang einzigen Saisonsieg gegen Balingen. "Ich habe den Spielern gedroht, dass sie einen Monat lang jeden Morgen um 6 Uhr trainieren müssen, wenn sie nicht kämpfen. Aber das kann ich nicht immer sagen. Ich hatte gehofft, dass der Sieg Selbstvertrauen gibt, und war vor dem Melsungen-Spiel ganz lieb. Und was ist zurück gekommen?" fragte der 61-Jährige und erinnerte an den 0:5-Fehlstart, der in die 24:32-Niederlage mündete.
"Ich kann diese Sprüche, dass die Spieler auch nur Menschen sind, nicht mehr hören. Ich bin auch nur ein Mensch und verlange lediglich, dass die Spieler laufen und kämpfen. Es gibt aber Leute, die du ständig pushen musst, damit sie die nötige Wut haben. Es geht bei uns nicht ohne Druck", sagte Velimir Kljaic und fügte hinzu, dass er dabei nie Druck auf den Angriff ausgeübt habe. "Im Angriff sind wir nicht besser als einige andere Mannschaften. Dort ist es wie bei den Künstlern, denen ein Bild gelingt und ein anderes nicht. Aber in der Abwehr ist es Arbeit wie im Bergwerk", ergänzte er und kam während des Pressegespräches vor dem Heimspiel am Samstag gegen TuSEM Essen (15 Uhr) gleich zum nächsten Kritikpunkt.
"Warum hat die deutsche Mannschaft den WM-Titel geschafft? Weil sie einen super Angriff hatte? Nein, sondern mit einer super Abwehr. Aber bei uns soll das nicht erlaubt sein", ereiferte sich Velimir Kljaic und wirkte bei seiner Abrechnung wie eine Mischung aus Giovanni Trapattoni ("Ich habe fertig") und Rudi Völler ("Ich kann diesen ganzen Mist nicht mehr hören").
Kljaic wies dabei den Vorwurf, der TuS N-Lübbecke sei eine Schlägertruppe, weit von sich. "Nur Sergo Datukaschwilli war einmal grob, sonst war nichts", sagte er und brachte selbst ein von den Schiedsrichtern ungeahndetes Nachschlagen des Rückraumspielers nach einem Foul im Balingen-Spiel zur Sprache. "Für andere ist alles erlaubt, nur wir sollen wie Pudel sein", so Kljaic, der seine Mannschaft ungerecht behandelt sieht.
"Dass im Forum des Fanclubs heiß diskutiert wird, zeigt das Interesse am Verein, aber oft sind die Beiträge auch zu emotionsgeladen", meinte Teammanager Zlatko Feric und hofft, dass "die Zuschauer durch die Diskussionen in der Woche vor dem wichtigen Spiel unsere Lage erkennen und uns wie gegen Balingen unterstützen". Damit es mit dem zweiten Saisonsieg ein Happyend gibt.
"Ganz ruhig wird es aber nicht werden. Die Diskussionen gehen auch bei einem Sieg weiter, denn wir haben nun einmal Defizite, die abgestellt werden müssen", meinte Armin Gauselmann. Der Sprecher des Wirtschaftsbeirates bezog sich dabei auf eine mögliche Verstärkung auf der Mittelposition und am Kreis. "Es ist allerdings nichts auf dem Markt, und wir wollen nicht den erst besten holen", so Armin Gauselmann. Mit dem Szenario einer möglichen Niederlage gegen TuSEM Essen und den folgenden Diskussionen wollte er sich vorab nicht beschäftigen
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- Offizieller Beitrag
Zum WAZ-Artikel eine kleine Korrektur: Vor dem Spiel TuS - TuSEM hat in Lübbecke niemand das Wort "Krieg" in den Mund genommen. Das war vor dem Spiel TuS - Balingen.
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Ja - das stimmt, kann man natürlich aber auch als so eine Art spielübergreifende 'Grundphilosophie' interpretieren.
Da wird Klajic wohl auf "Stimmen gehört" haben - und sich beeinflussen lassen, genauso wie gegen Melsungen, wo er die Auszeiten sogar auf Deutsch abgehalten hat (soweit man das auf HBl-TV mitkriegen konnte) - macht ja nicht so einen tollen Eindruck, wenn die auf kroatisch (wie gegen Wetzlar) dem TV-Publikum präsentiert werden (und dann am nächsten Morgen auch die viel relevanteren Zeitungsleser darüber in Kenntnis gesetzt werden).
Wie schaut das morgen aus? Fehlerkorrektur? Auch diese 'Kleinigkeiten' machen das Spiel spannend.
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Mal von der eigentlichen Diskussion abgesehen, finde ich es schön, dass auch einige Mindener dem TuS die Daumen drücken. Hoffentlich bleiben GWD und der TuS in der ersten Spielklasse, denn ohne die Handballregion würde der ersten Liga etwas fehlen.
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Werde Morgen vor Ort sein und hoffe , das dort Handball gespielt wird und nichts anderes

Natürlich hoffe ich auf die ersten Auswärtspunkte , aber das Ende ist offen

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Wenn der TuSEM nicht in Lübbecke gewinnen kann, wo dann? Ich denke, einfacher
wird es diese Saison nicht mehr als beim schwächelnden TuS-N.Henning: ich gehe seit 1976 fast regelmäßig zu GWD. Ich habe sogar unsere
(vorerst *g*) letzte Meisterschaft miterlebt und in Dankersen gestanden, als
der Meister nach Hause kam. Über die Jahre ist man da zwangsläufig auch
immer wieder mit dem TuS "verbunden", denn fast jede Saison GWD hatter ja
auch zwangsläufig irgendwie mit dem TuS zu tun. Und ja, da fühlt man auch
etwas mit dem Nachbarn, auch wenn der aktuelle TuS mit dem von damals
nicht mehr viel gemeinsam hat - es ist und bleibt derzeit ein zusammengekaufter
Haufen. Aber wer weiß, vielleicht kommen ja für beide Clubs noch mal wieder
bessere Zeiten. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...Ciao, Stefan
P.S.: sorry für off-topic
Edit: Glückwunsch nach Lübbecke, ihr scheint die Kurve ja noch zu kriegen.
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Endstand: TuS N-Lübbecke - TuSEM Essen 30:26 (16:13)
Die unerwarteten drei Punkte aus den Heimspielen gegen Flensburg und Kronau sind leider wenig wert, wenn die Spiele gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf allesamt verloren gehen. In den Spielen in Minden, Wilhelmshaven, Balingen und nun in Nettelstedt blieb Essen erfolglos. Und in den kommenden Spielen gegen Kiel, in Hamburg wird es für TuSEM nichts zu holen geben. Realistische Chancen für wichtige Punkte gegen den Abstieg gibt es erst wieder in gut einem Monat beim Gastspiel in Berlin - wenn da nicht die Essener Auswärtsschwäche wäre.
Im Moment kann man sich in Essen fast nur an die Hoffnung klammern, dass in der Rückrunde die Konkurrenten allesamt im Sportpark "Am Hallo" antreten müssen.
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So, gerade vom Spiel zurück. Was da in Nettelstedt/Lübbecke abgeliefert wurde, war echt unter aller Kanone, vor allem, was die Abwehrleistung betrifft. Der Mittelblock ist fast noch löchriger als in der 2. Liga, das darf echt nicht wahr sein. Würfe von 8 m, ohne dass jemand rausgeht und den Angreifer aufnimmt, das darf in der 1. Liga nicht passieren, die Gastgeber kamen so nachher zu den einfachsten Toren...
Im Angriff ist von der linken Rückraumseite heute überhaupt keine Gefahr ausgegangen. Dietrich als Ballabspielmaschine, Katzirz ohne echten Druck zum Tor, hat auch eher für den Außen gespielt, der leider einiges verschossen hat.
Da muss der Trainer auch mal reagieren und seinen Jungs sagen, dass der Heimkeeper unten gar nichts und halbhoch sowie lange Ecke als "Marathonläufer" alles hält. Und das ist nicht schwer zu sehen.
Des weiteren Ballverluste, Abspielfehler, etc. wie bei einer Oberligamannschaft, sowas darf nicht passieren. Tut mir leid, aber wenn man gegen so eine Truppe auch auswärts nicht gewinnt oder zumindest nen Punkt holt, dann wird es verdammt hart, die Klasse zu halten.
Einzelkritik:
Eijlers: Hielt 2 Strafwürfe, gute Partie, kam in der 2. HZ nur zu spät wieder aufs Feld.
Fichte: Konnte gegen seine Ex-Mannschaft nicht viel zeigen.
Schmetz: Vorne sicher und abgeklärt, hinten ein ums andere Mal etwas unaufmerksam auf der Außenposition.
Klesniks: Ist leider momentan im Rückraum auf sich allein gestellt, da geht eben dann einiges daneben, kein Wunder, wenn er immer 60 Min. durchspielen muss.
Casanova: Rannte sich ein ums andere Mal fest, auch hinten nicht die gewohnt starke Leistung in der Abwehr.
Drago: Wurde vorne meistens von 2 oder 3 festgemacht, hinten merkt man leider sein Alter etwas.
Dietrich: Vorne muss einfach mehr kommen, die 2-3 Würfe reichen für nen RL nicht.
Katzirz: War der trotz des einen Tores da ? Wo ist die Leistung aus dem Spiel gegen die RNL geblieben ?
Schmidt: Zu viele Fehlwürfe, hätte eher auf der Bank Platz nehmen müssen.
Schütte: Bessere Trefferquote, aber leider merkt man die Verletzung.
Kaludzinski: Kaum gespielt am Kreis, aber macht trotzdem 1 Tor aus dem Rückraum.
Sigfusson: Warum er nicht länger gespielt hat, weiß wohl nur der Trainer.
Siniak: Meines Erachtens pomadiger Auftritt, wie ne launische Diva.Ein Wort zu den Schiris: Schlechteste Leistung, die ich diese Saison in der Liga gesehen habe. Man sollte denen mal erklären, dass Abstand 3 m und nicht 1,5 m ist. Des weiteren oftmals Schritte oder Kreis übersehen. Und die Beleibtere von denen hatte nachher echte Probleme, mitzulaufen, obwohl das Spiel jetzt nicht so super schnell war...
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So , bin aus den Lipperland zurück und habe mich gefragt : Warum bis du bei diesem schönen Wetter nicht in die Gruga mit deiner Familie gegangen
Ca. 20 Min. konnte man das noch ertragen ,aber was dann ablief war einfach nur noch zum Kotzen
Einen der zu der Zeit noch besten Essener wird aus dem Tor beordert und durch einen angeblich erfahrenden Torhüter ersetzt
Ein angeblich erfahrender RM Spieler Siniak begeht im Angriff eine Tätlichkeit (gegen einen Ex-Tusemer für mich klar sofort Rot) und hat Glück nur mit 2 Min wegzukommen , ist gerade wieder auf den Feld und kassiert wieder eine 2 Min. Strafe in der gegnerischen Hälfte
Ballverluste im Angriff ohne Ende , die schlechteste Abwehr seit Anfang des Jahres , Fehlwürfe ohne Ende , ohne Rückraum Links (dabei haben wir dort 3 Spieler) , ohne RRM ( warum spielte Sigfusson nicht länger ) wiso kam Gerry erst wieder so spät zurück
Das sind viele Fragen die der Trainer beantworten muß , da er mit den Fans keine Gespräche führt , werden wir darüber wohl nur was aus der Presse erfahren
Das die mitgereisten Fans stocksauer waren haben nur die Spieler gemerkt , aber der Trainer , der mitgereiste Vorstand sowie Hr Krebitke sind diese Fans nur Luft und werden links liegen gelassen , andere Vereine kümmern sich um sollche Fans mehr
Also Auswärtsfahrten genau überlegen , vielleicht gibt es andere Möglichkeiten
Fazit : Not gegen Elend hat gewonnen , wobei Not kämpferisch mehr brachte
Bis Mittwoch gegen Kiel -
- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von willi
So , bin aus den Lipperland zurückBist du Wilhalmshavener?

Ich geb dir gleich Lipperland, du Rheinländer! ...


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Den Spielberichten nach zu urteilen, scheint der TuS ( und sein Trainer ) ja wieder das "Handballspielen" entdeckt zu haben. Schau an, es geht scheinbar auch so.

Vielleicht hat ja die massive Kritik der "anderen" Spielweise gefruchtet.
Auf alle Fälle Glückwunsch zum Sieg.

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- Offizieller Beitrag
Ganz bitter: Nikola Blazicko mit Verdacht auf Kreuzbandriss. Sollte sich diese Verdachtsdiagnose bewahrheiten - Physios liegen mit solchen Diagnosen meist richtig - dann muss der TuS noch einen guten Keeper nachverpflichten...
Aus Nettelsteter Sicht ein großer Schritt nach vorne. Jemand sagte heute übrigens: "Wenn Siniak und Dragunski damals immer so gut für den TuS gespielt hätten wie heute, hätten sie in Nettelstedt einen Rentenvertrag bekommen."

Fichte hat auch nichts zu fassen bekommen.Essen hatte beim 9:10 von doppelter Überzahl die große Chance, die Weichen auf einen Erfolg zu stellen, doch das Überzahlspiel war wirklich kläglich, zumal der TuS bis dahin doch noch arg verunsichert schien. Ich weiß nicht, ob sich die Mannschaft von einem denkbaren 9:12-Rückstand erholt hätte...
Nach dieser verlorenen Überzahl kam von Essen nichts mehr. Die Körpersprache zeigte nach diesen Schlüsselminuten eindeutig, dass der TuS mehr wollte.Schön, dass es spielerisch besser gelaufen ist und der TuS das zuletzt von außen gezeichnete und forcierte Bild der "Schlägertruppe" revidieren konnte. Im Gegenteil...

Hut ab vor dem 21-Jährigen Liganeuling Michele Skatar, der in wichtigen Situationen Verantwortung übernahm und traf. Erstmals war der TuS von allen Positionen gefährlich, auch vom Kreis.
Die nächsten Wochen werden sicher schwer (obwohl das Spiel in Großwallstadt am Freitag noch nicht verloren ist) und vielleicht auch zermürbend und ernüchternd aber die Mannschaft kann durchaus wachsen, wenn die nächsten Wochen trotz möglicher sechs Niederlagen in Folge die Ruhe bewahrt werden kann, ein Ersatz für Blazicko gefunden wird und der harte Ligaalltag irgendwie die nötige Zeit lässt.
Insgesamt ein gut vorgetragener Pflichtsieg, der Spaß gemacht hat!
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Zitat
Original von Lothar Frohwein
Bist du Wilhalmshavener?

Ich geb dir gleich Lipperland, du Rheinländer! ...


Ach, man kann auch schnell im Mühlenkreis sein, obwohl man ins Lipperland will!

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Das hat wieder Spaß gemacht gestern. Endlich mal ein Hauch von Handball auch wenn es der TuSem dem TuS sicher sehr leicht gemacht hat. Die Punkte nimmt uns keiner mehr und auf die Leistung kann aufgebaut werden. Ach ja und das erwartete Not gegen Elend Spiel von mir war es nicht. Und was die Schiedsrichterinnen angeht so bin ich über mich selber Überrascht das ich so ruhig geblieben bin. Die waren konstant schlecht aber es gab schon weit aus schlechtere
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