03. Oktober 2007, Mi.:
17.00: Rhein-Neckar-Löwen - HSG Nordhorn : --:-- (--:--)
live im HBL.TV
Kronau/Östringen - Nordhorn
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Viele Wege führen zu den Löwen
Die Rhein-Neckar Löwen erwarten am Mittwoch, 3. Oktober, Handball-Anhänger aus dem gesamten Bundesgebiet zu ihrem Heimspiel gegen die HSG Nordhorn. Eine Sternfahrt aus verschiedenen deutschen Städten zur Mannheimer SAP ARENA soll für die größte Fanreise in der Geschichte der Handball-Bundesliga sorgen. Auf insgesamt elf Strecken fahren die Handball-Freunde zum Duell der Löwen gegen die Mannen aus der Grafschaft. Kostenpunkt: jeweils sieben Euro, inklusive Eintrittskarte zum Toyota-HBL-Spiel ab 17 Uhr.„Wir möchten nicht nur Fans aus ganz Deutschland einladen, gleichzeitig haben wir bei der Streckenauswahl sämtliche ehemalige Erstliga-Städte berücksichtigt“, sagt Löwen-Marketing-Mitarbeiter Sebastian Grüne zu der Aktion und fügt an: „Wir freuen uns damit auch auf ein großes Treffen von Handball-Freunden aus ehemaligen Hochburgen wie Hüttenberg, Wallau/Massenheim, Niederwürzbach oder Milbertshofen.“ Die Organisation hat West-Travel, der offizielle Reisepartner der Rhein-Neckar Löwen, übernommen.
Wie gut die geplante Aktion bislang angekommen ist, verdeutlichen die folgenden Zahlen: Acht Busse sind bereits restlos ausgebucht, darunter auch einige Sonderbusse von Vereinen (aus Wiesbaden, Groß-Umstadt, Nürnberg und Neustadt/Aisch), die von der Idee hellauf begeistert waren. Bei Bedarf werden auf einer Strecke auch mehrere Busse eingesetzt.
West-Travel rechnet mit bis zu 1000 Fans, die per Sternfahrt am Tag der deutschen Einheit zur Partie der Löwen gegen die HSG Nordhorn kommen werden. Besonderes Angebot: Sollte ein Verein einen eigenen Bus füllen können, der nicht direkt auf der Route liegt, kann diesem Wunsch dennoch entsprochen werden. Anmeldungen noch bis einschließlich Freitag, 28. September, unter E-Mail: Christopher.Monz@freiwurf.tv. Die genauen Zusteigemöglichkeiten werden den Reisenden nach den Anmeldungen umgehend mitgeteilt.
Die geplanten Busrouten:
Bus 1
Schwabing – Milbertshofen – Günzburg – Stuttgart- (Pfullingen)- Scharnhausen – MannheimBus 2
Niederwürzbach – Dansenberg – Hassloch - Hochdorf – MannheimBus 3
Leipzig – Eisenach – Suhl – Bad Hersfeld – Leutershausen – Birkenau – MannheimBus 4
Rheinhausen – Düsseldorf – Dormagen – Solingen - Wuppertal – Leverkusen – Derschlag – MannheimBus 5
Dortmund – Hüttenberg – Wallau – Heppenheim – MannheimBus 6
Hofweier – Willstätt – Schutterwald – Rintheim – MannheimBus 7
Nürnberg – Würzburg - Aschaffenburg - Dietzenbach – MannheimBus 8
Bad Schwartau – Hannover – Hameln - Hildesheim – Gensungen – MannheimBus 9
Fredenbeck – Bremen – Wanne-Eickel – MannheimBus 10
Stralsund – Rostock – Schwerin – Spandau – Dessau – MannheimBus 11
Frankfurt/Oder – Cottbus (Aue) – Dresden – Delitzsch – MannheimGehen die direkten Konkurenten wie Nordhorn sollte man auf jeden Fall gewinnen um sich oben fest zusetzen. Trotzdem der guten Leistung in Berlin rechne ich mit einem engen Spiel.
Weiß jemand wieviel Karten bereits verkauft sind ? -
Diese "Sternfahrt" erinnert mich an eine Folge bei King of Queens, in der Doug und Deacon einen Haufen Geld gewinnen und den in ganz kurzer Zeit verschleudern müssen...
Ich finds total überflüssig, verschwenderisch und sinnlos. Aber wer's braucht... -
Zitat
Löwen treffen am Mittwoch auf Nordhorn
Nach dem deutlichen 31:17 (17:4)-Auswärtserfolg der Rhein-Neckar Löwen gegen den Aufsteiger Füchse Berlin, wartet am Mittwoch (17 Uhr) ein ganz anderes Kaliber in der Toyota Handball-Bundesliga auf die Schützlinge von Trainer Iouri Chevtsov: Mit der HSG Nordhorn kreuzt ein direkter Konkurrent um die vorderen Plätze in der Mannheimer SAP ARENA auf. „Wenn wir unseren Ansprüchen gerecht werden wollen, müssen wir gegen Nordhorn gewinnen“, betont Löwen-Kapitän Oleg Velyky und fügt an: „Wir haben schon genug Geschenke verteilt, diese Zeit muss vorbei sein.“
Die Badener wollen zu Hause keinen Zähler mehr abgeben. Auch nicht gegen den Fünften der zurückliegenden Saison und den aktuellen Dritten. „Wenn uns ein Doppelpack gelingt, können wir die Nordhorner in der Tabelle überholen. Das ist Motivation genug“, erklärt Coach Chevtsov vor dem Duell gegen die Grafschafter, denen es in der vergangenen Spielzeit beim 22:25 gelang, die beiden Punkte aus Mannheim mitzunehmen. „Das ist für uns ein ganz wichtiges Spiel, in das wir nach dem Auftritt in Berlin zwar mit gestärktem Selbstbewusstsein gehen“, sagt Rechtsaußen David Szlezak, „aber wir müssen ähnlich konzentriert sein und eine ebensolche Einstellung wie am Sonntag in der Hauptstadt an den Tag legen. Dabei hoffen wir natürlich auf die Unterstützung von möglichst vielen Zuschauern.“ Bislang wurden etwa 8000 Tickets für die Partie abgesetzt.Unter den Besuchern sind auch 700 Sternfahrer. Innerhalb der wohl größten Fanreise in der Geschichte der Handball-Bundesliga werden Anhänger aus dem gesamten Bundesgebiet zum Heimspiel gegen Nordhorn erwartet. Auf neun Strecken machen sich am Tag der deutschen Einheit die Handball-Freunde in 15 Bussen zur Partie der Löwen gegen die Mannen aus der Grafschaft auf. „Eine Super-Aktion. Damit freuen wir uns auch auf ein großes Treffen von Handball-Freunden aus ehemaligen Hochburgen wie Hüttenberg, Wallau/Massenheim, Niederwürzbach oder Milbertshofen“, unterstreicht Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm. Bei dieser Sternfahrt sollten nicht nur Handball-Fans aus ganz Deutschland kommen, gleichzeitig wurden bei der Streckenauswahl sämtliche ehemalige Erstliga-Städte berücksichtigt. Die Organisation hat West-Travel, der offizielle Reisepartner der Rhein-Neckar Löwen, übernommen.
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Die GN zum Spiel:
ZitatAlles anzeigen"Ein ganz anderes Kaliber"
Rhein-Neckar Löwen sind für die HSG kein Maßstab
fh nordhorn. Dass der HSG Nordhorn nach dem 34:32-Sieg gegen den SC Magdeburg morgen bei den Rhein-Neckar Löwen die nächste Standtortbestimmung dieser Saison bevorsteht, sieht der Trainer des Grafschafter Handball-Bundesligisten so nicht: "Die sind eine Nummer größer als Nordhorn", sagt Ola Lindgren. Mit Blick auf Kader und Zielsetzung der 2005 als SG Kronau-Östringen in die Bundesliga aufgerückten Badener, stellt der Schwede klar: "Das ist ein ganz anderes Kaliber."
Mit Henning Fritz, Christian Schwarzer und Oliver Roggisch wurden vor dieser Saison allein drei Weltmeister verpflichtet. Mit Andrej Klimovets und Michael Haaß standen bereits zwei Akteure, die im Februar den WM-Titel im eigenen Land holten, im Kader von Trainer Juri Schewzow. Und sein Spielmacher Oleg Velyky verpasste das Turnier nur auf Grund einer Verletzung.
"Große Namen und Ambitionen", findet auch Maik Machulla, was den HSG-Spielmacher zu der Schlussfolgerung bringt: "Ein richtig starker Gegner." Gegen den werden die Gäste wohl erneut ohne Peter Kukucka und Bjarte Myrhol auskommen müssen, wenngleich gestern noch ein kleiner Hoffnungsschimmer glimmte, dass Spielmacher und Kreisläufer sich heute doch noch mit der Mannschaft auf den Weg nach Mannheim machen. Doch sinnvoller scheint es, dass beide die anschließende zehntägige Spielpause nutzen, um ihre Verletzungen richtig auszuheilen und zum Heimspiel gegen GWD Minden am 13. Oktober wieder zur Verfügung zu stehen.
Die HSG sieht sich zwar als Außenseiter – aber nicht chancenlos. "Das heißt nicht, dass wir die Punkte freiwillig abgeben", sagt Lindgren, der mit Blick auf die nächsten drei Auswärtsspiele bei den Topteams Kronau-Östringen, VfL Gummersbach und SG Flensburg-Handewitt froh ist, "dass wir schon so viele Punkte auf dem Konto haben". 11:3 Zähler lautet die bisherige Bilanz des Tabellendritten. "Alles, was wir in den nächsten drei Auswärtsspielen holen, ist Bonus", sagt Lindgren, der hofft, dass seine Spieler an die Leistung der zweiten Halbzeit gegen Magdeburg anknüpfen: "Da haben sie gesehen, was mit Kampf und einer guten Mannschaftsleistung zu erreichen ist."
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Auf der Löwenseite findet Ihr alle Medienartikel zum Spiel gegen Nordhorn ....
@ Matz: Die Folge habe ich letzte Woche gesehen - TOP

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Wird ein schweres Stück Arbeit.....

Aber chancenlos sind wir sicher nicht. Wobei ich bei der Abwehr der Löwen in Kombination mit unserem derzeitigen Angriffsspiel nicht ganz so positiv gestimmt bin.
Ein Punkt wär sicher auch net so schlecht

Mal schauen wie´s Spiel läuft!?!!
mfg
HSG-ole-ole
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Wen sieht man denn morgen in unsrer bescheidenen Hütte?

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ja also ich hoff auf einen sieg unserer 7 da ich morgen endlich mal das erste spiel dieser saison sehen kann, hoffentlich klappts auch das ich um 3uhr feierabend mache, hab ja gesagt oma wird 88 was ja nicht wirklich sitmmt
@krö mich wird man in der halle sehen
ist ja schon was besonderes
auch wenn es den meisten egal sein wird das ich da bin.. 
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31 : 34
so langsam wird die Zielsetzung unter die ersten 3 zu kommen lächerlich

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Zitat
Original von Igglem vor !
31 : 34...
was soll man sagen?
...geld haben und spieler zusammenkaufen ist eben nicht alles.. -
Super, Nordhorn!
Das freut den Schwaben 
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Naja man sieht halt auch wie bei Lemgo das da noch nicht alles läuft und es halt nicht soooo schnell geht viele neue Spieler zu integrieren. Wobei ich finde das es bei Kronau schon deutlich besser klappt als bei uns ;).
Nur haben wir nächstes Jahr nicht das Problem das eine "Säule" weggeht (Velyky) -
Wenn Kronau das SIEBENMETERWERFEN beherrschen würde, wäre manches Spiel anders ausgegangen - selber schuld kann man da nur sagen

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na, bei den 7metern haben sich beide mannschaften ja nicht viel getan...
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siebenmeter ich hab aufgehört zu zählen wieviel nordhorn bekommen hat... ja wir bräuchten einen siebenmeterschhützen... und zu Oleg sein spiel ist auch net mehr das beste also aussen bekommt ja mal null halb recht mitte halb links mitte und immer so weiter die aussen verhungern..
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Ja, aber das wir technisch einen sehr schlechten Handball spielen, wissen wir ja nicht erst seit gestern. Sind eigentlich fast nur Einzelaktionen aus dem Rückraum, kaum Spielzüge bis auf einfaches Kreuzen.
Wenn man daheim so spielt, muss man sich auch nicht wundern, wenn weniger Zuschauer kommen.
Bin mal gespannt, ob die heutige Niederlage Konsequenzen haben wird... -
Zitat
Original von Igglem vor !
Ja, aber das wir technisch einen sehr schlechten Handball spielen, wissen wir ja nicht erst seit gestern. Sind eigentlich fast nur Einzelaktionen aus dem Rückraum, kaum Spielzüge bis auf einfaches Kreuzen.
Wenn man daheim so spielt, muss man sich auch nicht wundern, wenn weniger Zuschauer kommen.
Bin mal gespannt, ob die heutige Niederlage Konsequenzen haben wird...hmms kreuzungen die kannst du an einer hand zählen.. die stehen zutief in der abwehr als drin beim angriff sie stoßen zuwenig rein dazu kaum kreuzungen damit gewinnst du net mal i nder c-jungend ein spiel... wenn du net kreuzen und stoßen tust..
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Schönes Ding Nordhorn! Gratulation!

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ich fand die kröten-löwen spielerisch heute schon besser als zuletzt. handball spielen kann allerdings die hsg besser. das war schon fein, was die als team (man beachte die verteilung der schützen) auf die beine gestellt haben.
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